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PwC 
Deutschland
Bewertung

Over all: super Arbeitgeber, gerade zum Berufseinstieg

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PricewaterhouseCoopers International Limited in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der gute Mix aus fördern und fordern: eine steile Lernkurve ist garantiert und man nimmt sehr viel mit. Die Kündigung wird einem nicht persönlich genommen und auch im Nachgang wird versucht Kontakt zu halten. Die Kollegen sind super und der junge Spirit wird gelebt (besonders die Firmenveranstaltungen sind herausragend).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die hohe Belastung im Vergleich zur finanziellen Entlohnung. Die Idee, dass die Belastung geringer als bei einzelnen Strategieberatukgen ist und daher auch geringer entlohnt wird hinkt etwas. Die Belastung hat sich (basierend auf eigenen Erfahrungen und Vergleichen) deutlich angenähert, während das Gehalt eher stagnierte.

Verbesserungsvorschläge

Gibt nicht viele, over all ist PwC ein super Arbeitgeber!

Arbeitsatmosphäre

Sehr vertrauensvolles Arbeitsverhältnis im Projektteam sowie mit Vorgesetzten. Es wird viel gefordert; zeitgleich auch viel gefördert. Einen rauen Ton oder Ellenbogenmentalität findet man bei PwC nicht. Damit distanziert sich PwC stark von seinen Peers.

Kommunikation

PwC ist komplett transparent und informiert Mitarbeiter regelmäßig und umfangreich zu Veränderungen oder aktuellen betrieblichen Themen.

Kollegenzusammenhalt

Das größte Plus bei PwC sind die Kollegen und der gelebte junge Spirit! Seien es super Teamveranstaltungen, die gemeinsame Motivation oder das schlichte Feierabendbier. Die starke Belastung wird durch die Kollegen aufgefangen!

Work-Life-Balance

Überstunden in der Beratung sind offensichtlich und auch bei PwC absoluter Usus. Je nach Team bzw. Bereich sind Feierabende vor 22 Uhr selten (subjektive Einschätzung/eigene Erfahrung). Am Wochenende kann Arbeit ebenfalls anfallen (ist jedoch nicht wie bei anderen Beratungen obligatorisch; PwC versucht Wochenendsarbeit zu vermeiden). Anders als im Audit, hat man bei Advisory auch keine Busyseason, d.h. die hohe Belastung bleibt das ganze Jahr gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten verhalten sich meistens sehr gut. Zielvorgaben sind realistisch und das Miteinander vertrauensvoll (das Bild hängt jedoch stark von Einzelpersonen ab)

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld ist fordernd und immer abwechslungsreich. Eine steile Lernkurve ist stets gegeben.

Gleichberechtigung

Bei der Gleichberechtigung hat PwC etwas übers Ziel hinausgeschossen. Um die historisch stark männliche Finanzbranche zu diversifizieren, werden Frauen mittlerweile deutlich bevorzugt. Es gibt feste Einstellungs- sowie Beförderungsquoten (teilweise 50-50). Welche auf Basis der stark dominierenden männlichen Bewerbungen, schon rein statistisch, zu Lasten der Qualität gehen. Vielen Frauen ist dies bei PwC ein Dorn im Auge, da so die eigene Qualität PwC-politisch stark diskreditiert wird (wenn auch von PwC nicht gewollt).

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr junger Altersschnitt, daher sind ältere Kollegen eher 40 und finden sich in höheren Positionen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze, technische Ausrüstung sowie die unterstütztenden Services (IT-Helpdesk, HR, etc.) sind herausragend!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das soziale Engagement von PwC ist absolut Top!

Gehalt/Sozialleistungen

Karrieretechnisch sind die Schritte vorgegeben und daher sehr transparent. Gehaltstechnisch zahlt PwC im Advisory zwar besser als die Wettbewerber der Big4 kann jedoch mit anderen Wettbewerbern bspw. bei M&A oder im strategischen Umfeld nicht mithalten.

Image

PwC genießt ein super Image und sieht im Lebenslauf immer gut aus.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden bei guter Arbeitsleistung auch finanziell gefördert.

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