Für mich absolut Top.
Kommunikation
Im Projekt: Jeden Tag ein kurzes Daily, damit man Erfolge/Hürden von Kolleg*innen mitbekommt. In Sprint-Retros kann man offen und ehrlich sagen, was im letzten Sprint gut/schlecht gelaufen ist und dann gemeinsam beschließen, welche Änderungen gemacht werden sollen.
Jeden Monat gibt es firmenweit ein Meeting mit allen Mitarbeitenden, in dem man über relevante Informationen aufgeklärt wird, z.B. neue Kollegen, aktuelle Schwierigkeiten und neue Beschlüsse. Für mich alles sehr transparent.
Kollegenzusammenhalt
Bisher war die Zusammenarbeit eigentlich mit jedem Kollegen sehr gut. Probleme spricht man offen an und löst sie gemeinsam. Durch die regelmäßigen Team-Events (zuletzt z.B. Tapas Essen und Escape-Room) sieht man die Kollegen auch mal außerhalb der Arbeit und in Person.
Work-Life-Balance
Man kann arbeiten wann man möchte, solange das mit dem Projekt und den Kollegen gut vereinbar ist. Zum Daily morgens um 10 sollte man möglichst (online) anwesend sein. Bei den Eltern im Projekt kommt es öfter vor, dass z.B. die Kita plötzlich geschlossen ist und sie spontan wegen Kinderbetreuung nicht arbeiten können. Alles kein Problem, da hat jeder Kollege Verständnis für.
Vorgesetztenverhalten
Wichtige Entscheidungen werden frühzeitig ans Team kommuniziert. Die Vorgesetzten sind jederzeit per Slack/Gather/Telefon/in Person ansprechbar. Mit einem meiner Vorgesetzten hab ich jeden Monat einen virtuellen Kaffee-Termin. So bleibt man gut in Kontakt, auch wenn man sich aktuell nicht so oft zufällig im Büro trifft
Interessante Aufgaben
Welche Aufgaben man bekommt, ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich und variiert auch innerhalb eines Projekts recht stark. Es wird in unserem Projekt auf eine gute Mischung der Aufgabentypen geachtet. Geschmäcker sind verschieden und es kann natürlich sein, dass man in ein (für einen) uninteressantes Projekt rutscht. Das kann man dem Personalverantwortlichen über aber auch offen sagen, dann wird natürlich versucht, den Wunsch zu berücksichtigen.
Gleichberechtigung
Hier wird nicht differenziert :)
Umgang mit älteren Kollegen
Die Firma ist allgemein recht jung. Die wenigen älteren Kollegen, die ich kenne, werden genauso geschätzt wie die jungen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Büros sind super ausgestattet und das Hardware-Paket, das man zum Einstieg bekommt ist mehr als ausreichend.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich als Software Engineer mehr als ausreichend. Einmal im Jahr findet ein Ranking statt, bei dem das neue Gehalt basierend auf der Leistung im Jahr ermittelt wird. Das Gehalt kann dabei nicht niedriger werden. Einmal im Jahr wird man mit einem Bonus am Firmenerfolg beteiligt. Beim Mittagessen gibt es einen Zuschuss. Wegen der Inflation wurden unsere Gehälter "einfach so" aufgestockt.
Karriere/Weiterbildung
Für Einsteiger gibt es die "Rookie-Camps", bei denen man die Basics des Software Engineering lernt. Durch selbst veranstaltete "QATalks" erfährt man von neuen Technologien und kriegt die Meinung der Kolleg*innen dazu mit. Da Lernen sehr individuell ist, gibt es bei uns das Angebot, "agil" zu lernen, sprich man sucht sich einen Bereich aus, in dem man dazulernen möchte und wird in Form von Arbeitszeit und einem Mentor unterstützt, sich in dem Bereich weiterzubilden.
Arbeitsatmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Herzlichen Dank für dein ausführliches Feedback!