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QEST 
GmbH 
(Dräxlmaier 
Group)
Bewertung

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Firma mit Potential wenn man einmal richtig aufräumt !!!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Qest in Holzgerlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Gleitzeit
-Für eine absehbare Zeit der Lohn
-MA Parkplätze
-Bis auf die „Gruppe“, alle anderen Humanen MA der Firma
-Die Arbeit ist für den Anfang interessant und macht Spaß

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Oft ungenaue Bezahlung bzgl. Überstunden und Zuschlägen, da die Abrechnung nicht bei qest direkt statt findet
-Man muss sich um alles was einem am Anfang fehlt durch 100x erinnern und nach Haken kümmern
-QWI‘s (Anleitungen der Komponenten öfters mit Fehlern. - Führt zu Fehler beim bauen, kein ausliefern, sondern Nacharbeit deswegen)
-Missgunst unter diversen MA (leider)

Verbesserungsvorschläge

-Struktur schaffen.
-Unmanipulierbare Führungspersonen in Betracht ziehen
-Leute unter denen es nicht harmoniert zurecht weisen, notfalls beide Seiten (aus Fairness und Neutralität) im Idealfall diese Personen trennen (räumlich)
-Auf die eigenen MA (langjährige vor allem) hören was die Arbeitsweise betrifft du nicht weg hören und externe Berater ran ziehen.
-noch einiges mehr.. !!

Arbeitsatmosphäre

Unter den „normalen“ ganz cool, da merkt man dass man gerne mit ihnen arbeitet und sie auch sieht.
Genauso gibt es auch eine „Gruppe“ von der man das Gegenteil behaupten kann.

Kommunikation

Wöchentliche Meetings gibt es.
Man bekommt normalerweise auch ein Laptop und email Zugang (bei manchen dauerte es bis zu 3 Monaten) das blöde ist ohne Mail Zugang kann man seine Zeitnachweise/Lohnabrechnung nicht einsehen, genauso bekommt man die internen (wichtigen) Mails nicht mit.
Ohne Laptop kann man auf einer Etage sich nur auf einem Computer anmelden um auf die Zeiten/Abrechnungen zu schauen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den „normalen“ Leuten 80-90% ist gut und man kann sich verlassen das hinten rum nichts erzählt wird was nicht der Wahrheit entspricht.
Sie sind ziemlich human und auch ein großes Merkmal der positiven Dinge der Firma.

Bei der „Gruppe“ sollte man sich vor Missgunst, lügen und Intrigen in acht nehmen. Man sollte sie nicht unterschätzen. Weil lügen gerne erfunden werden um andere schlecht da stehen zu lassen. Kann sogar soweit reichen das man durch solche Aussagen gekündigt werden könnte…

Work-Life-Balance

Je nach Abteilung unterschiedlich.
In meiner waren wir am Anfang meiner Zeit zu sechst. Später hab ich die arbeit komplett alleine übernommen inkl. Nacharbeiten.
— > Überstunden on mass

Ansonsten fand ich die Gleitzeit sehr gut. Samstags Arbeit ist auch kein Muss.
Urlaub wird relativ kurzfristig auch genehmigt, was gut ist, aber oftmals auch ohne Sinn, wenn der eine Urlaub hat. Und der andere krank wird bleibt halt evtl. alles auf einem sitzen..

Vorgesetztenverhalten

Generell nett.
Verhalten schien mir aber nach mehr Schein, als sein.
Bei offensichtlichen Konflikten/Problemen unter den MA wird gezielt weg geschaut und nicht reagiert. Es wird viel versprochen das man sich drum kümmert, am Ende gemacht wird aber wenig, bis gar nichts.
Weil man nicht auf Konfrontation gehen möchte. Ein wenig Kuschel-Vorgesetzten verhalten, also natürlich nur mMn. ;)

Es kann sein das man auf Fehler, sei es von Konflikten mit anderen MA oder wenn Arbeitstechnisch etwas nicht passt. Nicht hingewiesen wird von den Vorgesetzten. Sondern gekündigt wird.. also evtl.

Interessante Aufgaben

Arbeit kann langweilig werden wenn man alle Schulungen der Abteilung hat.

Ausnahme:
Wenn man eine Abteilung von 6 Leuten alleine übernimmt und sich deswegen die Arbeit aussuchen kann welche Komponenten man macht für das Bauteil. Lach.

Hingegen gibt es Personen die um Arbeit „betteln“ müssen, aber so gut wie gar keine bekommen. Und den Tag versuchen rum zu bekommen.

(Erste Firma wo ich gesehen habe wo Leute sich beklagen weil sie keine Arbeit haben, der Tag nicht vergeht, wohin gehen andere vor lauter Arbeit unter gehen und trotzdem versuchen alles zu managen.)

Gleichberechtigung

MA die einem bestimmten „Schema“ entsprechen bekommen nach einer Woche ihren Arbeitskittel, email Zugang, arbeitsschuhe einen Laptop.

Wohin gehen andere Personen für einzelne Dinge wie oben beschrieben (für die Arbeit essenzielle Sachen) , bis zu 3 Monate nach 100x erinnern bekommen. Mit viel ach und krach.

Und wer viel schleimt, oder sogar andere schlecht redet steht wohl selber besser da.

Alles natürlich nur so wie ich es wahr genommen habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Solang sie nach einer gewissen Pfeife tanzen die dort in der Firma gepfiffen wird.
Oder eben schon so lang dort arbeiten das man ihnen nicht mehr viel kann.

Arbeitsbedingungen

Belüftung/Belichtung/Arbeitstisch/Absaugung/Platz OK.
Computer die man für zum bsp. zum Einstellen der Hochfrequenz braucht (eigentlich alle PC’s) brauchen eben mal 15min zum hoch fahren. Neueste Technik.. lach.
In einer Etage geht nur mit einem einzigen PC, der Zugang zu Zeitnachweisen und lohnabrechnungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bis vor kurzem wurde alles in eine Tonne geschmissen. Papier und Plastik, inkl. ganz neuen ESD zip Tüten die einmal benutzt wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist OK aber nix fürs Leben.

Image

Von außen fein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung sind wohl anscheinend erwünscht..

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