278 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
186 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stellt den Mitarbeitern bessere Fragen. Es geht nicht nur um die Identifikation mit dem Unternehmen. Und es sollte nicht immer an den Mitarbeitern gespart werden.
Die Arbeitsatmosphäre wird gefühlt leider immer schlechter.
Ich glaube es kommt darauf an wen man fragt.
Ich denke das kommt ganz drauf in welchem Team man ist. Es gibt Personen die ihren Laptop nach 8 Stunden zuklappen. Es gibt aber auch Personen die 12 Stunden arbeiten und auch am Wochenende ihre Emails versenden.
Leider erhielt ich weder letztes, noch dieses Jahr eine Weiterbildung. Das ist nicht nur bei mir so. Sehr schade und leider auch nicht was einem Gesagt wurde.
Die Gehälter kommen immer (über)pünktlich, das ist super.
Das Gehalt an sich ist ein anderes Thema. Keine Person mit der ich Gesprochen habe hat es geschafft mehr als 1 - 2 Prozent mehr zu bekommen. Große Sprünge sind gefühlt nicht möglich Es lohnt sich diesbezüglich also nicht zu bleiben, das ist sehr schade.
Leider hört man auch mein sei zu teuer.
Ich habe das Gefühl, dass es noch nicht angekommen ist wie wichtig das Thema eigentlich ist. Gerade beim Reisen.
Ich denke, dass kommt sehr aufs Team an. In manchen Teams ist es vielleicht besser. Über die Teams hinaus ist es manchmal schwierig. Man bekommt keine Antworten oder es fehlt vielleicht einfach das Verständnis für die Arbeit anderer.
Ich habe nichts negatives Mitbekommen. Allerdings bin ich auch nicht in dem Alter.
Auch hier kommt es glaube ich sehr auf den Bereich und das Team an. Leider habe ich auch erleben müssen, dass in manchen Bereichen Micromanagement herrscht oder man sich im Stich gelassen fühlt.
Teilweise kann es auch von oben herab wirken.
Es könnte sehr viel schlechter sein, es könnte aber auch viel besser sein.
Es gibt natürlich wie in vielen Firmen regelmäßige Updates und Versuche der Kommunikation. Das muss man Wavestone anrechnen. Leider hat man dabei das Gefühl, dass die Problematik nicht erkannt wird und Fragen und Sorgen von Mitarbeitern nicht wahrgenommen werden. Gefühlt wird an den Mitarbeitenden vorbei kommuniziert.
Das halte ich für das schwierigste Thema. Der Frauenanteil ist je höher man kommt immer geringer. Das ist sehr schade. Zumindest ich habe mich als weibliche Person auch oftmals schlechter behandelt und weniger ernstgenommen gefühlt. Ich weiß auch von anderen denen es ähnlich geht.
Es geht, es kann sehr eintönig sein.
- Das man bis zu 100% im Home-Office arbeiten kann
- stellenweise gute Benefits
- die Kollegen
- Wachstum über allem anderen
- inkompetente Führungskräfte
- mangelnde interne Kommunikation
- Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark beeinflusst von zeitlich bedingten Fristen, was das arbeiten mit verschiedenen Abteilungen auch schnell mal sehr toxisch werden lässt
- allgemein ist es seit einem Jahr deutlich angespannter
- Unscheinbar
- nicht wirklich bekannt auf dem Markt
- würden gerne mehr sein als Sie sind
- Vor dem Zusammenschluss und den damit verbundenen Umstellungen war es deutlich besser
- aktuell kommen zwecks der Arbeitszeit wie und wann man arbeitet Kommentare/Anmerkungen von Vorgesetzten
- Selbst wenn man aus der Masse heraussticht bringt es einem nicht wirklich weiter, man fährt mit der Einstellung nur das mindeste zu machen deutlich einfacher
- Je nach Abteilung und Position kann man Kurse/Weiterbildungen bekommen ob diese immer so Sinnvoll sind ist wieder was anderes
- für 2-3 Jahre kann man hier Karriere machen
- Vitamin B macht es auch bei Gehaltsverhandlungen einfacher
- Leistungsbonus wird Fragwürdig angesetzt, die Leistung des Mitarbeiters wird runter gespielt damit der Bonus nicht so hoch ausfällt
- Es wird viel fürs Image der Firma getan, was aber auch nur für die öffentliche Wahrnehmung ist also mehr Schein als Sein.
- Teams fliegen weiterhin für 2 Tage Offsite quer durch Europa
- Je nach Team verbindet das Trauma, denn man hat oft die gleichen Probleme
- es gibt eine deutliche Distanz zu Führungspositionen hin
Dazu habe ich nichts negatives feststellen können
- es werden fragwürdige Beförderungen durchgeführt
- Vorgesetzte die Ziele setzten weit weg dem erreichbaren
- Aussagen werden getätigt nach denen man sich die Frage stellt ob das jetzt wirklich gesagt worden ist
Man bemerkt stark, das deutlich mehr Druck von oben kommt und dieser wird auch weiter gegeben
Wir bekommen es selbst nicht hin das mal alle Systeme eine Woche lang ohne Probleme laufen
- Es kommt extrem stark drauf an mit wem man zusammen arbeitet, teilweise bekommt man Tage lang keine Antworten obwohl man diese benötigt, nur weil der angeschriebene sich für zu wichtig hält
- Intransparent mit leeren Versprechungen
- Vitamin B macht vieles einfacher
- je nach Abteilung hat man es durch den Vorgesetzten leichter oder auch nicht
Durch Gespräche unter Kollegen weis man schnell das gleiche Arbeit nicht immer gleiche Bezahlung bedeutet
- Die täglichen Aufgaben sind weniger interessant man arbeitet sich von Problem zu Problem
- Die Arbeit wird nicht wirklich Fair verteilt was untereinander für viel "hinten rum Gerede" und damit verbundenen Unmut sorgt
Bis zu 100% Home Office möglich, gute Benefits, nette Kollegen und Firmenfeiern
Viel Bodyleasing und wenig fachlich relevante Projekte/Aufgaben, inkompetente Führungskräfte, keine erkennbare strategische Ausrichtung nur Wachstum.
Themen nicht nachlaufen, sondern von Beginn an mitgestalten. Weniger Bodyleasing, mehr interessante und relevante Projekte, mehr Transparenz und Ehrlichkeit nach Innen und nach Außen.
Viele sind frustriert, da Versprechungen aus Bewerbungsgesprächen sich schnell in heiße Luft auflösen, konstruktive Kritik wird ignoriert oder im eigenen Sinne umgedeutet. Interessante Aufgaben ergeben sich selten.
Weitgehend unbekannt, halten sich nach dem Aufkauf von QPerior als Teil der Berater-Champions-League.
Ob das wirklich so ist, sei mal dahingestellt. Hauptsächlich wird Trendthemen halbherzig nachgelaufen, meistens nur 1-3 Jahre zu spät.
Alles in allem für eine Beratung sehr gut - was aber auch an den meist langweiligen und anspruchslosen Aufgaben und Projekten liegt. Bei Überstunden gibt es keinerlei Freizeitausgleich.
Für Beratungsunternehmen durchschnittlich, wobei bei jüngsten massiven Kosteneinsparungen, Weiterbildungsmaßnahmen als erstes gestrichen wurden. Karrieren werden häufig noch in alter Manier im Hinterzimmer oder der Hotellobby geschmiedet.
Kommt auf das eigene Verhandlungsgeschick an - I.d.R. lohnt es sich aber nur für 2-3 Jahre in der Firma zu bleiben, da dann insb. gehaltlich keine großen Sprünge mehr drin sind. Die meisten bleiben dann unter den Gehaltsbändern, an welche das Unternehmen sich wohl nicht gebunden fühlt. Zudem werden Gehaltsbänder nicht offengelegt, was zu klarer Intransparenz führt und die eigene Einordung für eine eine faire Bezahlung erschwert.
Eigens betriebene ESG-Initiative wurde bislang hauptsächlich auf dem Papier betrieben. Z.B. konnte man sich nicht mal zu einem mittlerweile branchenüblichen Kurzstreckenflugverbot durchringen.
Gemeinsame Traumata verbinden - alles in allem super.
Mir ist nichts negatives bekannt
Ziellos und meistens ohne erkennbare Strategie, miserable Kommunikation, häufig fachlich nicht kompetent, teilweise fragwürdige „shit talk“-Praxis hintenrum, nach vorne aber immer verständnisvoll und „volksnah“. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Gute Mitarbeiterangebote wie Wellpass, Mobilitätsbudget. Flexibel bis zu 100% Home Office. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten - ein Verstoß gegen höchstrichterliche Rechtsprechung. Reisezeit ist keine Arbeitszeit.
Intransparent und mit vielen Versprechungen - die häufig nach und nach einkassiert werden.
Bislang wenig Frauen auf Partnerebene. Aus Gesprächen kristallisierte sich eine klare Gender Pay Gap - auch wenn von offizieller Seite immer anders behauptet.
Wenig fachlich relevante Projekte, meist langweilige Bodyleasing Tätigkeiten. Schlechte Projekte werden einem mit dem guten alten Blick über den Tellerrand verkauft. Für den eigenen Lebenslauf selten eine Bereicherung. Führungskräfte sehen Berater als Generalisten, nicht als Experten. Experte ist man aber gegenüber dem Kunden immer, wenn’s sein muss auch als Quantenphysiker.
Positiv ist, dass Homeoffice zu 100% möglich war.
Zudem war mein Betreuer sehr nett und verständnisvoll.
Negativ war vor allem die Vergütungspraxis, da Feiertage für Werkstudenten nicht vergütet werden. Auf Nachfrage wurde geantwortet, man könnte die Stunden ja an einem anderen Tag nachholen, obwohl man als Werkstudent nebenbei Vollzeit studiert und nicht einfach an einem anderen Tag noch zusätzlich für die Firma arbeiten kann. Dies erfüllt meiner Meinung nach nicht den Sinn eines Feiertags, was ziemlich unfair ist. Die Auszahlung des Gehalts erfolgte außerdem immer erst einen Monat später als erwartet. Das Unternehmen hatte daraufhin keine plausible Erklärung.
Zudem war die Diskrepanz zwischen den mir zugeschriebenen Aufgaben im Controlling und der tatsächlichen Arbeit ebenfalls enttäuschend.
Desweiteren kam mein Arbeitslaptop nicht rechtzeitig an, was zu Verzögerungen und Unannehmlichkeiten führte.
Egal ob vor Ort oder im Homeoffice, es herrscht immer eine super Atmosphäre!
Liebe:r Q_PERI,
vielen Dank für Deine tolle Bewertung und die damit einhergehende Zeit, die Du Dir dafür genommen hast. Es freut uns sehr, dass Du unsere Atmosphäre so wertschätzt.
In Bezug auf "Umwelt-/Sozialbewusstsein" arbeiten wir im Rahmen des ESG@Q_PERIOR Projekts engagiert daran, unsere Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen und gemeinsam jeden Tag ein Stück besser zu werden. Solltest Du weiteres Feedback mit uns teilen wollen, melde Dich gerne direkt unter ESG@q-perior.com.
Herzliche Grüße,
Pia
-Sehr tolles Miteinander -> Arbeiten auf Augenhöhe, sehr flache Hierarchien
-Tolle Mitarbeiterevents
-Super Arbeitsklima
-Gehalt
Liebe:r Q_PERI,
es freut uns sehr, dass Du das Arbeitsklima und unser Miteinander so positiv wahrnimmst.
Viele Grüße,
Pia
Ich finde meine Arbeitgeber kontaktieren und das einzige was ich gesehen habe hat es auch dass sie auch jeden Mensch eine Chance gibt um zu arbeiten
Es gibt nichts was ich für schlechte sagen kann
Nicht
Herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit für diese tolle Bewertung genommen hast!
Viele Grüße,
Pia
Gutes wertesystem, wertschätzender Umgang, gutes Gehalt, faire Behandlung, teilweise spannende Themen, Karriere fokussiert
Werte werden nicht überall gleich gelebt, teilweise unfaire bzw intransparente gehaltspolitik,
Ich habe mich dort im großen und ganzen sehr wohl gefühlt. Komische Menschen gibt es hier natürlich auch wie überall.
Keiner kennt die Bude, da ist Luft nach oben
Beratungsbude, jeder weiß, worauf er sich einlässt - jedoch noch alles im Rahmen.
Es gibt Entwicklungsplane, ist aber auch jedem selber überlassen. Wer will der kriegt
Je nach Verhandlungsgeschick top. Kann aber auch echt mies sein, wenn zum Einstieg nicht gut verhandelt wurde.
Schreibt sich heute ja jeder auf die Fahne.
Einfach nur top!
Nach meiner Ansicht nach super.
War bei mir so lala. Vorgesetzte Verhalten sich teilweise richtig kindisch und nicht professionell. Schaut je nach team auch komplett anders aus.
So lala. In München und Hamburg klasse, sonst design offices mit mäßig Platz und Ausstattung. Geht auch besser.
Die Kommunikation war okay. Die Geschäftsführung macht quartalsweise Updates zu den Zahlen. Abteilungsintern bei mir auf monatsebene, sonst kam jedoch nicht viel vom Partner.
Klasse! Egal ob Alter oder Geschlecht, alle werden gut behandelt.
Mäßig, je nach Auftragslage wird man auch einfach irgendwo rein geataffed, wo es gerade Geld zu verdienen gibt. Weitblick habe ich etwas vermisst.
Liebe:r Feedbackgeber:in,
vielen Dank für Deine Bewertung. Wie schön, dass Du uns trotz Deines Wechsels auch weiterhin als Arbeitgeber empfehlen kannst. Insbesondere Deine Bewertungen bei den Punkten „Kollegenzusammenhalt“, „Gleichberechtigung“ und „Umgang mit älteren Kollegen“ haben uns sehr gefreut.
Alles Gute und viele Grüße,
Pia
Die Menschen. Die Kultur. Die Möglichkeiten. Best of Consulting! :)
Gehaltsbänder werden nicht offen kommuniziert. Ich denke man muss sich hier nicht verstecken, mehr Transparenz wäre daher wünschenswert.
Tolle Unternehmenskultur. Die drei Werte - energiegeladen, vorausschauend, persönlich - werden nicht nur zum Marketing verwendet, sondern wirklich gelebt.
In den letzten Jahren im Zuge des Wachstums deutlich bekannter geworden.
Klar, kein 9 to 5 Job aber wenn man seine Erwartungen klar kommuniziert und für sich selbst Prioritäten definiert, trifft man auf Verständnis. Hier arbeiten keine Maschinen, sondern Menschen, die auch Berater:innen sind.
Die Q_Academy bietet viele interne Trainings, dazu externe Fortbildungsmöglichkeiten.
Branchenübliches Gehalt, insbesondere in frühen Karrierephasen eher darüber, gleiches gilt für Sozialleistungen. Darüber hinaus viele Benefits, wie vergünstigte Sportangebote, Mobilitätsbudget, Bikeleasing, etc.
ESG ist hier nicht nur eine Kampagne sondern wird engagiert und konsequent verfolgt. Perfekt sind wir hier noch nicht, aber auf dem richtigen Weg!
Herausragend & Q_PERIORs größte Stärke! Silodenken und politische Intrigen haben ich hier noch nicht erlebt. Stattdessen echten Zusammenhalt, Interesse am Gegenüber und immer Unterstützung, wenn man darum bittet.
Mir ist nichts Negatives bekannt
In meinem Fall absolut integer und vorbildlich. Ich habe eine tolle Beziehung sowohl zu meinem Lead, als auch zu meinem Coach.
Flexible Arbeitszeitmodelle, Mobile Work aus dem Ausland möglich, Home Office Equipment wird gestellt. Im Rahmen dessen, was die Kunden "erlauben" macht Q_PERIOR vieles möglich.
Regelmäßige Kommunikationsformate, in denen die aktuellen Themen, Herausforderungen und Maßnahmen transparent kommuniziert und Fragen dazu beantwortet werden.
Das Diversity & Inclusion Team arbeitet engagiert daran, Q_PERIOR noch besser zu machen. Gender-Pay-Gap oder Altersdiskriminierung gibt es bei uns nicht.
Neben den durchaus spannenden Kundenprojekten bieten insbesondere die internen Gilden die Möglichkeit, sich in seinen Lieblingsthemen einzubringen und diese weiterzuentwickeln - oder zu initiieren. Intrapreneurship wird hier groß geschrieben und aktiv gefördert.
Liebe:r Q_PERI,
ein großes Dankeschön an Dich, dass Du Dir so viel Zeit genommen und uns eine so ausführliche Bewertung gegeben hast! Es freut uns sehr, dass auch Du die Werte im täglichen Handeln spürst und Dich den Schilderungen zufolge bei Q_PERIOR wohl fühlst. :)
Viele Grüße,
Pia & das Talent Management Team
Die Anspannung hat seit ca. einem Jahr stark zugenommen, die früher im Office stets präsente Gelassenheit und gute Stimmung ist einer kühlen Professionalität gewichen
Ich habe das Gefühl die Marke hat sich in den letzten Jahren insbesondere im Bewerbermarkt durchaus weiter verbreitet, bekannt ist man jedoch immer noch nicht. Bei einigen Bestandskunden kennt man das Unternehmen vor allem für PMO und Besetzung von Einzelpositionen sowie SAP Implementierung
Für eine Beratung früher sehr gut, allerdings kommt es vermehrt zu Mehrfach-Auslastung der Mitarbeiter in gefragten Themenbereichen, was zu einer hohen Belastung einzelner führt. Insgesamt herrscht ein starkes Ungleichgewicht da manche Partner Projekte bevorzugt mit ihren Lieblingskandidaten besetzen
Bis zu einem gewissen Level ganz gut, ab einer gewissen Erfahrung wird das Weiterbildungsangebot sehr dünn. Die Karrierephase jenseits einer gewissen Stufe sind sehr nebulös und es entsteht das Gefühl der Schritt zum (Associate) Partner hängt weniger von Leistung als von anderen Faktoren ab
Gehalt liegt insgesamt im Mittelfeld der Branche, auf den Einstiegsstufen durchaus attraktiv, insbesondere auf den höheren Stufen bieten andere jedoch teilweise deutlich mehr
ESG wird hier auf Reporting und Image reduziert, echte Maßnahmen Fehlanzeige. Teams fliegen weiterhin für 2 Tage Offsite quer durch Europa
In der Mannschaft gut, es gibt eine spürbare Kluft zwischen der Partnerschaft und dem Rest der Firma, die in den letzten Monaten stark zugenommen hat
mir ist nichts negatives aufgefallen
Einige Führungskräfte insbesondere auf mittlerer Ebene geben sich gerne als "volksnah" und verhalten sich sehr kollegial in guten Zeiten, doch wenn es mal zu einer echten Eskalation kommt oder einem Kunden zu viel versprochen wurde distanziert man sich auch gerne vom Problem
In München und Hamburg ist die Ausstattung top, die anderen Standorte hängen etwas hinterher. Die IT hat stellenweise Herausforderungen das starke Wachstum zu begleiten.
hat sich in den letzten ein bis zwei Jahren weg von einer persönlichen und erfolgsorientierten hin zu einer zahlengetriebenen Kommunikation entwickelt. Im Mittelpunkt steht nicht mehr die Mannschaft sondern der EBIT
mir ist nichts negatives aufgefallen
sind durchaus gegeben, wie bei fast jeder Beratung werden einem diese nicht serviert sondern man muss sich etwas bemühen
So verdient kununu Geld.