6 von 9 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Logo ist ganz nett, leider kann ich dafür hier keine Sterne vergeben.
Für den Arbeitgeber habe ich keine Verbesserungsvorschläge. Für potenzielle Arbeitnehmer kann ich nur eine ernst gemeinte Warnung aussprechen, sich lieber etwas anderes zu suchen.
Die Text-Wand ähnlichen Antworten (wie bei meinen Vorgänger-Bewertungen) kann sich die Geschäftsführung gern ersparen. Das ist weder glaubhaft noch interessant.
Ich bin schon etwas länger nicht mehr im Unternehmen. Jedoch widerspiegeln die letzen 2 Fake-Bewertungen "Angenehmes Arbeitsumfeld mit flexiblen Strukturen" sowie "Modernes Unternehmen mit tollem Team!", welche orthographisch perfekt ins Management passen, dass sich hier letzter Zeit wohl wenig verändert hat. Die Management-Strukturen sind genauso flach, wie man sich das in einem Großkonzern vorstellen kann. Wenn man etwas verbessern möchte, was jedoch nicht ins Konservative Bild der drei Gesellschafter passt, darf man bei jeder Instanz einen Antrag einreichen. Dieser wird natürlich: abgelehnt.
Wer gruselige Scrum-Prozesse oder nie endende Meetings sucht, ist bei dieser Firma genau richtig am Platz. Bei der Arbeit permanent unterbrochen zu werden, wird eigentlich nur von den unrealistischen und ungenauen Vorstellungen von der Geschäftsführung getoppt.
Von wirklichem Vertrauen bei der täglichen Arbeit kann da keine Rede sein, da sich die Gesellschafter selbst auch nicht untereinander vertrauen. Dies bringt uns gleich zum nächsten Punkt, der Kommunikation.
Da die Firma im Grunde niemand kennt, gibt es auch kein Image zu pflegen. Wenn jemand meint, es sei Gut, dann sicherlich nur im Umfeld der Universität Leipzig. Dort werden auch oftmals günstige neue Mitarbeiter gesucht.
Modern oder familienfreundlich finde ich diese Firma prinzipiell nicht. Mit einem kleinen Kind daheim stelle ich mir das Arbeiten bei quapona als blanken Horror vor. Da hört man von der Geschäftsführung auch gern einmal, dass Mitarbeiter X anscheinend ein Betreuungsproblem für die Kinder hat. Das geht natürlich gar nicht, da die betreffende person mehrmals die Woche vor 15 Uhr die Firma verlassen musste. /s
Wenn jedoch jemand auf einen klassischen 9-5 Job steht, kann man da sicherlich nichts großartig einwenden. Überstunden werden in Krisenzeiten erwartet. Da aber alles extrem wichtig erschien, herrschte zu meinen Zeiten damals permanent eine Krise. Meetings finden genau so statt, dass man nicht eher gehen oder später anfangen kann zu arbeiten.
Mit modernden Software-Firmen hat das natürlich überhaupt nichts gemein. Zwei Sterne gibt es jedoch dafür, dass man keine Schichtarbeit eingeführt hat. /s
Karriere sehe ich überhaupt keine in dieser Firma. Am etablierten Management führt einfach kein Weg vorbei, deswegen darf mich sich gern als Experte in seinem jeweiligen Gebiet etablieren (natürlich innerhalb der Firma, alles andere würde Geld kosten).
Für Geschäftsreisen gibt es auch kaum Anlass, außer jedes Jahr auf diese FIBO Fitnessmesse nach Köln zu fahren. Dies wirkt aber eher wir eine große/kleine Klassenfahrt, als eine ernsthafte Maßnahme. Als Gegensatz: viele Firmen stellen mittlerweile ein umfangreiches Budget zur Verfügung, um Messen in aller Welt zu besuchen und motivieren, dort auch als Speaker präsent zu sein.
Aber wenn man nur auf der Suche nach der nächsten Förderung vom deutschen Staat ist, dann ist man eben lieber auf irgendwelchen deutschen Cybersecurity Kongressen unterwegs. /s
Jeder, der professionell Software entwickelt, sollte wissen, was diese Leistung wert ist. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, betrachtet man es in gesamt deutschen beziehungsweise internationalen Kontext. Ja, wer in die obere Liga möchte, muss dies auch bezahlen. Software ist keine Sache, die man mit einem "Made in Germany"-Siegel versehen kann oder zum Schleuderpreis erhält. Da dies für Leipzig jedoch keine Seltenheit ist, gibt es dennoch dafür 2 Sternis.
Da viele Geschäfte mit China betrieben werden, sollte Umwelt- bzw Fair-Trade-Bewusstsein relativ weit hinten anstehen. Die komplette Geschäftsbuchführung machte auf mich nie den Eindruck, dass dies in irgendeiner Art und Weise eine Rolle spielt.
Zwei Sterne jedoch für die strikte Mülltrennung im Büro.
Der Kollegen-Zusammenhalt war prinzipiell okay, jedoch wird man sich als "neuer" immer bei den "Alteingesessenen" beweisen dürfen. "Eingesessen" ist wohl hier die treffende Formulierung. Im Management wurde sich permanent gegenseitig aufgrund der weitreichenden Erfahrung gelobt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass alles was inhaltlich in eine andere Richtung läuft, grundsätzlich erst einmal falsch ist.
Positiv zu bewerten ist, dass damals anscheinend großteils alle gleichzeitig das Unternehmen verlassen haben, wofür ich für den Kollegenzusammenhalt noch drei Sterne parat halte.
Es gab kaum Ältere Kollegen, die waren wahrscheinlich zu teuer. Es gibt natürlich die ältere Geschäftsführung, jedoch wird sich diese natürlich nicht selbst benachteiligen. :-)
Zurück zum Ernst der Sache: Das Vorgesetztenverhalten ist ein schwieriges Thema, da viel zu viele Vorgesetzte in einer Firma, die teilweise weniger als 10 Personen umfasst, existieren. Um die 1 Sterne-Wertung zu Begründen: Es gab einige verbale Ausschreitungen, die man von einem professionellen Management nicht erwarten würde. Solche Vorfälle wurde natürlich nicht weiter verfolgt.
Die Hardware-Ausstattung ist gut, jedoch nicht für mobile Einsatzzwecke geeignet. Niemand benötig einen M$ Windows Laptop, wenn man Linux basierte Software entwickeln möchte.
Das fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter beeinflusst natürlich auch die interne (sowie externe) Kommunikation. Da wird der Geschäftsführung auch einmal das ein oder andere Detail gesteckt, zum Beispiel die Zeiten wann Mitarbeiter die Büroräume verlassen. Nicht, dass dies schon von vornherein in einer Art Notizbuch am Eingang festgehalten wurde. Am Ende führte das ganze Verhalten dazu, dass damals ein Mitarbeiter fristlos entlassen wurde, weil dieser die angeblich so flexiblen Arbeitszeiten nicht einhalten konnte. Nach einschalten eines Anwaltes auf der Arbeitnehmerseite wurde sich außergerichtlich "geeinigt"…
Damals gab es auch eine Art Gewinnausschüttung, welche innerhalb von 2 Jahren nie wirklich ausgezahlt wurde.
Alle wurden gleich gering bezahlt, was ich zumindest als Gleichberechtigung werten kann. Auch Aufstiegschancen haben alle die gleichen…
Die Aufgaben sind tatsächlich interessant. Einen Stern Abzug gibt es, da jeder in der Firma, der sich ein paar Tage mit einem Thema auseinandergesetzt hat, direkt zum Experten erklärt wird. Stichwort: Kleinster Konzern der Welt
Einfach mal auf die Angestellten hören.
Die Atmosphäre ist eigentlich nur von den utopischen Erwartungen des Managements geprägt, die ständig wie ein Damoklesschwert über einem hängen. Geht was nicht so schnell, wie sich das in den Köpfen ausgemalt wurde, gibt's erstmal eine Anfuhr von oberster Stelle.
Angesprochene Probleme werden ignoriert oder mit merkwürdigen Floskeln vom Tisch und aus den Augen gewischt.
Man arbeitet teilweise Monate ins Blaue, weil versprochene Designs etc. einfach nicht gemacht werden.
Die völlig unrealistischen Deadlines für die gefühlt 10 Projekte pro Mitarbeiter werden eh im Wochentakt eingerissen, Wünsche nach mehr Zeit, Ressourcen oder Featurekürzungen werden einfach nur mit "Nein, nein und nein" beantwortet.
Abgesehen davon ist von "Wir machen hier Scrum by book", dem inflationären Gebrauch des in den Köpfen des Managements umdefinierten Begriffs "agile" und absolut unnötigen Meetings alles dabei.
Nach außen hin wird eine "wir sind die besten der besten und die Bill Gates von morgen"-Mentalität gefahren, aber eigentlich kennt keiner diese Firma in Leipzig und hoffentlich werden sie auch nicht mehr so viele kennenlernen. Am Ende nur ein gutes Beispiel, wie eine moderne Softwarefirma eben nicht funktioniert.
Nachtrag: natürlich mussten nach dieser Bewertung und der meines Nachfolgers erstmal noch 2 Bewertungen des Managements nachgeschoben werden, da man sich hier wohl auf die Füße getreten sieht und so das "Image" wieder ins rechte Licht gerückt werden soll.
Überstunden werden nicht nur erwartet, es dankt einem auch keiner. Homeoffice ist ein No-Go außerhalb von Coronazeiten, da "die Leute sonst nur ihren Rasen mähen und nicht arbeiten würden" und "Arbeitszeit ist schließlich Bürozeit".
Jeder Urlaubsantrag (und sei es auch nur ein Tag), Projektanträge und -änderungen sowie Ressourcenplanung, etc. müssen wie in den 60ern in ein Dokument gegossen, ausgedruckt, in eine Mappe geheftet und dem Management zum Prüfen und unterzeichnen gegeben werden (soviel im Übrigen auch zu "flachen Hierarchien"). Falls es nicht genehm ist, wird das ganze durchgestrichen und nochmal ausgedruckt. Anschließend verstauben die Sachen dann in den Untiefen von Aktenschränken.
Zudem (nur als Randnotiz, das hat nichts mit der Wertung zu tun) wird hier an jeder Ecke Spritschleudern und unnötigen Statussymbolen gehuldigt.
Ist ganz ok, allerdings gibt es hier den ein oder anderen, der lieber Kaffee kocht und ein bisschen plaudert statt in anstrengenden Projektphasen einfach mal effizient zu arbeiten.
Von Bevormundung über lautstarkes Aufregen und Dinge an die Wand werfen bis hin zu einer "Bring mal ein paar Lösungsvorschläge, damit ich sie ablehnen kann"- oder "Machen wir nicht, da hab ich schlechte Erfahrungen gemacht"-Mentalität bei Problemen ist alles dabei.
Unwissenheit und Uneinsichtigkeit gehen hier Hand in Hand, aber solange man sich beim Mittag noch über die vermeintlichen Fehler anderer amüsieren kann, ist ja alles ok, denn schließlich wird hier alles richtig gemacht...
Arbeitsplatz mit Festrechner und Stehtischen ist zeitgemäß. Allerdings sind in der näheren Umgebung ständig neue Baustellen, was auf Dauer etwas nervt.
Kaffee und Wasser sind inklusive, wobei man allerdings auch in regelmäßig daran erinnert wird, dass "dies nicht selbstverständlich ist".
Das Thema Club Mate musste wochenlang diskutiert werden, da ja mal eine Mate umgefallen ist und dann "der Boden geklebt hat (Stichwort "Schlechte Erfahrungen"). Der Konsens war dann, dass Mate auf eigene Kosten mit bestellt werden und diese dann in "sicheren Bereichen" getrunken werden durfte. Da war ein Kasten Mate wohl schon wieder zu viel des Zuckerbrots, das man den Mitarbeitern eingestehen kann (kostet ja schließlich auch 18 Euro).
Die Führungsebene ist sich selbst absolut uneinig, was dann auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird.
Gehalt wurde wohl angepasst unter der Auflage, dass Überstunden inklusive sind.
Man bekommt während der Probezeit allerdings nur 75% des eh schon nicht so hohen Gehalts - im IT-Sektor eigentlich ein no-go.
Die Aufgaben sind prinzipiell abwechslungsreich
Personal Trainer und Fitnessstudio werden kostenfrei angeboten / Teamevents / kurze Dienstwege bei Fragen, Problemen, Anregungen
k. A.
intensive Gespräche mit Arbeitnehmern haben bereits viele positive Veränderungen hervorgebracht / weiterhin so offen im Dialog bleiben
familiär und respektvoll
Image ist sehr gut / muss überregional noch deutlicher nach außen kommuniziert werden
hat das Unternehmen als wichtigen Punkt auf der Agenda – wird stetig verbessert / Homeoffice Regelung und mehr Urlaub wurde bereits eingeführt
Weiterbildung könnte zukünftig stärker individuell gefördert werden / ist bereits Thema der Agenda
wirklich fair, gemessen an Unternehmensgröße
fast ausschließlich Fahrradfahrer im Unternehmen / konsequente Mülltrennung / Verbesserungsvorschläge werden stets gehört
tolle Kollegen / es wird viel gelacht
ein Team – Alter spielt keine Rolle
mein direkter Vorgesetzter verhält sich stets vorbildlich, hat immer ein offenes Ohr und ist absolut lösungsorientiert
Ausstattung bestens
kurze Kommunikationswege / Anliegen können meist schnell besprochen und geklärt werden
keine Benachteiligungen / Wiedereinstieg, beispielsweise nach Elternzeit, problemlos möglich
abwechslungsreiche Aufgaben/Tagesgeschäft
Wie schon gesagt. Siehe oben!
Davon kann keine Rede sein.
Die Öffentlichkeitsarbeit sollte meiner Meinung nach noch mehr Beachtung finden.
Durch die flachen Hierarchien im Unternehmen gestaltet sich ein entspannter Unternehmensalltag.
Ich denke, wir stehen für ein junges, dynamisches Unternehmen am Beginn einer aufregenden Reise.
Dort wurde in den letzten Jahren viel erreicht. Mehr Urlaub, Homeoffice und flexibel Entscheidungen bei kurzfristigen Terminen.
Durch die flachen Hierarchien etwas begrenzt. Aber durch das eigene Gestalten von Arbeitsinhalten, ist eine Entwicklung immer möglich. Bei Weiterbildung ist der Mitarbeiter gefragt. Erhält alle Unterstützung.
Die Gehälter sind objektiv. Vorsorgeleistungen werden auf Wunsch realisiert.
Finden viel Beachtung. Besser geht in diesem Bereich immer.
Super Team mit netten, individuellen Menschen.
Alter ist nur hier nur eine Zahl. Ich darf das so sagen...
Toller Chef, mit viel Erfahrung und Augenmaß.
Schönes Büro mit hochwertigen Arbeitsplätzen. Moderne technische Ausstattung.
Die Kommunikation im Unternehmen ist durch Offenheit geprägt.
Absolut.
Ich denke, die Aufgaben sind, je nach Stellenprofil, interessant gestaltet und bieten genügend Freiraum, eigene Ideen einfließen zu lassen.
- Zwei Drittel aller Meetings sind sinnlos und nur Zeitverschwendung.
- Umgang mit Mitarbeiter
Von ganzem Team wird nach außen gezeigt dass sie alle freundlich und hilfsbereit sind .In Wirklichkeit wird nur darauf gelauert, dass andere einen Fehler machen, um dann dem Chef ganz nebenbei zu sagen.
Das Image ist in der Öffentlichkeit leider viel besser, als die Wirklichkeit vermuten lässt!
Kein Homeoffice dafür aber Überstunden.
Die Gehälter werden gekürzt und werden in Zukunft mehr nach Leistung bezahlt was für eine Gehaltminderung führen wird.
Die Kollegen die sich mögen halten zusammen. Neu Mitarbeiter werden kritisch gesehen. Es sollte neue Mitarbeiter auch einarbeiten wie sie es versprechen denn man verliert schnell die Motivation.
Es gibt zu viele Vorgesetzte, die ständig Drück machen.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist ok.
Das Team ist klasse und arbeitet an hoch interessanten Forschungs- und Entwicklungsthemen.
Grundlegend muss sich nichts ändern.
Mehr Platz für die Mitarbeiter.
Super Team, super Leitung, super Aufgaben. Hinzu kommt, dass jeder auf gleicher Augenhöhe arbeiten kann. Das Betriebsklima ist sehr gut. Alle sprechen sich mit DU an. So kommt kein Hierarchiegefühl auf. Auch Werkstudenten werden gleich behandelt.
Ich würde sagen die Mitarbeiter brennen durchaus für das Unternehmen. Sie sehen das Potential.
Überstunden sind immer wieder zu machen. Aber die Leitung ist bemüht, den Mitarbeitern einen raschen Ausgleich zu verschaffen.
Die Kollegen kommen fast alle aus dem Uni-Umfeld und sind gierig nach Neuem. Das wird konsequent unterstützt. Auch zusätzliche externe Weiterbildungen die man für sich persönlich will werden gefördert.
Startups zählen sicher generell nicht zu den Topbezahlern. Pünktlich wird das Gehalt aber gezahlt.
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden.
Das Team ist klasse. Man arbeitet gemeinsam und nicht gegeneinander.
Da gibt es nur einen und der wird sicher nicht benachteiligt.
Die Leitung war stets fair und engagiert aufgetreten. Auch in Drucksitutionen. Man hat gemerkt, dass man hier auf Augenhöhe behandelt wurde.
Hier gilt es nachzubessern. Mehr Platz für die wachsende Belegschaft ist notwendig.
Hier gibt es nur wenig zu kritisieren. Vielleicht sind die Kommunikationsstrukturen in dem Startup noch nicht optimal.
Ich habe sehr viel Neues kennen gelernt. Insbesondere die Bereitschaft neue Themen wissenschaftlich zu betrachten und zu erforschen habe ich so in einem Unternehmen nicht erlebt.