11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Arbeitszeiten Regelung, Fehlerkultur, Lockere Art, Veranstaltungen, Firmenfahrt, HR, Ausbilder
Bisher habe ich nix gefunden :D
Die freie Wahl zwischen Windows / Mac wäre cool gewesen.
Super entspannte Kollegen, Du-Kultur, geniale Fehlerkultur
Bisher wurden alle Azubis übernommen.
Komplett flexibel und an die eigenen Bedürfnisse anpassbar
Sehr faire Bezahlung.
Wir sind mehrere Azubis und haben dementsprechend auch mehrere Ausbilder mit verschiedenen Skillsets, dementsprechend gibt es für jede Frage einen Ansprechpartner
Wie anfangs schon gesagt, empfinde ich es als sehr angenehm bei QuinScape zu arbeiten. Von daher dürfen die vorhandenen Kritikpunkte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um einen sehr guten Arbeitgeber handelt, den ich wärmstens empfehlen kann. Von daher kann ich sagen: Ich finde alles gut minus der angesprochenen Kritik. ;-)
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Die Firma versucht zu erreichen, dass sich alle Mitarbeiter wohl fühlen und informiert sind. Das ist schön, aber passiert auch zu einem gewissen Grad, dass es fast schon nervig wird, weil man ständig mit irgendwelchen mehr oder weniger wichtigen Events oder Aktionen aus seinem Arbeitstrott geholt wird.
Informationsveranstaltungen oder spaßige Veranstaltungen mit Kollegen sind schön und gut, aber dafür gehe ich nicht arbeiten. Ich arbeite des Geldes wegen - und ich hätte nichts dagegen, wenn man die Mitarbeiter mehr an Unternehmenserfolgen beteiligt.
Die Atmosphäre ist durch und durch angenehm. Man kann zusammenfassend sagen, dass es Spaß macht bei QuinScape zu arbeiten.
Man hört tatsächlich nur selten Negatives, weshalb ich sagen würde, dass die Firma ein gutes Image hat.
Bedingt dadurch, dass der Arbeitgeber 100% Home-Office und flexible Arbeitszeiten erlaubt, ist das sehr gut. Es ist kein Problem auch mal einen privaten Termin während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Als Entwickler lassen sich die üblichen Sprünge vom Junior bis hin zum Lead Developer / Teamleiter / Abteilungsleiter vollziehen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf Udemy beschränkt. Das ist nett, aber jetzt auch nicht umwerfend.
Leider auch eher nur Mittelmaß. Die Firma macht viel, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten wie recht aufwändige Events oder gelegentliche Geschenke zur Weihnachtszeit, aber das täuscht alles ein bisschen darüber hinweg, dass die Gehälter besser sein könnten und Erfolge der Firma öfters mal an die Mitarbeiter finanziell weitergereicht werden dürften.
Hier besteht meines Erachtens Nachholbedarf. Mir ist jetzt nichts bekannt, wo sich das Unternehmen konkret für einsetzt. Es wurden dafür leider viele materielle Ressourcen aufgewendet, Büroräume zu modernisieren, die effektiv kaum jemand nutzt seit Corona.
Hervorragend. Ich hatte in all den Jahren bei QuinScape nie das Gefühl, dass Kollegen sich argwöhnisch gegenüberstehen oder sich anderweitig gegeneinander ausspielen. Fast wie eine große Familie. ;-)
Die wenigen älteren Kollegen, die bei uns tätig sind, werden meines Wissens allesamt gut und gleichberechtigt behandelt. Ich zähle da ja schon beinahe selbst zu bei so vielen jungen Entwicklern. ;-)
Ebenfalls sehr gut. Es werden häufig Gespräche eingeplant (nicht nur einmal im Jahr), um stets im Bilde zu sein, ob sich der Mitarbeiter wohl fühlt und sich in die richtige Richtung entwickelt.
Gut, könnte aber besser sein. Wenn man mal ins Büro kommt, ist es (zumindest derzeit) noch etwas chaotisch, da man sich sein Arbeitsgeräte (mit Ausnahme des Laptops) zumeist selbst zusammensuchen muss.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, aber hier gibt es von meiner Seite aus keine Beanstandungen. Ich denke nur die allerwenigstens Probleme entstehen, weil zu wenig geredet wurde.
Ob Mann, Frau oder Divers - hier wird jeder gleich behandelt und ist jeder gleich wichtig. Wie so üblich im Bereich Softwareentwicklung sind auch hier die weiblichen Kollegen sehr stark in der Unterzahl.
Das ist eher ein Schwachpunkt, da durch die enge Kopplung an dasselbe Framework die Arbeiten häufig dieselben oder zumindest sehr ähnlich sind.
Am Anfang ist es nett. Später fühlt man sich nur noch wie ein anonymes Rädchen in einem großen, monotonen Getriebe.
Man kriegt was man erwartet. Eine typische, deutsche IT-Firma.
Es wird Rücksicht auf persönliche Ausfälle genommen
udemy. Ansonsten habe ich nichts mitbekommen. Die Bedingungen für einen Aufstieg sind dokumentiert und immer einsehbar.
Gehälter sind höchstens durchschnittlich für die Branche.
Welche Sozialleistungen? Es gibt keinen Betriebsrat, keinen Inflationsausgleich und auch keine Bonuszahlungen oder Weihnachtsgeld. Geld für das Wachstum der Firma ist aber da.
Anstelle einer BahnCard wird lieber ein Inlands-Flug gebucht. Anstatt Notebooks weiterzuverwerten, werden lieber neue gekauft.
Sie sind da, wenn man sie braucht und meistens sehr verständnisvoll. Allerdings auch immer sehr sehr beschäftigt.
Technik ist .. okayish aktuell.
Obwohl das Unternehmen sich damit rühmt sehr auf seine Angestellten zu hören wird einfach für sie entschieden, dass Schuhschachtelbüros besser sind als ein Open Space.
Klimaanlage ist nicht überall vorhanden wo sie gebraucht wird.
Bei der letzten Renovierung mussten mehrere Toiletten neuen Büroduschen weichen. Für andere bestimmt praktisch. Für mich eher gruselig.
Immerhin gibt's Kaffee.
Die Firma an sich ist recht transparent mit ihren Plänen. Einige Entscheidungen kommen aber einfach so und sind dann eher verwirrend.
Aus Angst davor, dass ein konservativer Kunde Ablehnung zeigt, wird eher Wert auf Konformität als auf Individualität gelegt.
Man hängt von Anfang bis Ende in der gleichen veralteten Technologie fest und jedes Kundenprojekt sieht aus wie das letzte.
Umfeld gut (nach einer Renovierung), Kollegen auch.
Naja. Wer kennt eine 150MA-Firma?
Akzeptabel. Projekte gehen jedoch immer vor, auch im Sommer. Da hat man sich zu 100% nach zu richten. Aber das ist auch woanders so.
s.o. Einfach nach Zufall und schlecht.
Passend für das östliche Ruhrgebiet, also *deutlich* unter anderen Regionen. Nur Gehalt.
Keinerlei variable Komponenten, keine Beteiligungen, nichts.
Folge: In (vielen) guten Zeiten bekommt man kaum was mit vom Gewinn. In schlechten Zeiten (Corona-Krise) wird mangels dynamischer Komponente der Verlust via Kurzarbeit sozialisiert
Fliegen für 2,5T nach Ibiza etc. Spaßig für U30, aber Umweltbewusstsein geht anders
Kollegen prima. Was auch sonst.
Ich bekam mit: Ein älterer Kollege fragte nach billigen Hilfsmitteln, abgelehnt. Grundsätzlich werden nur junge (=billig) Kräfte eingestellt. Das ist Grundsatz. Alt werden kann ich mir hier nicht vorstellden
Hier fehlt es schon an Bascis. Keinerlei objektive Darlegung von Karrierestufen vom Unternehmen (wann Junior, Senior ,Principal, F'zirkel)
Alles rein projektbetrieben und Fortbildung eher Zufall (kein vertr. Anspruch drauf)
Unternehmen stellt keine Parkplätze bereit, muss man in der TG selbst mieten.
Prinzipiell finden ja alle MA immer, dass zu wenig kommuniziert wird. Doch bis auf kleine Nachwuchsführungskreise (nicht nachvollziehbar, warum ausgewählt) kaum Infos außer auf 2 MA-Versammlungen im Jahr.
Bei 150MA schwer zu beurteilen
Alles rein projektbezogen. Wer hier anfängt, kennt die Themen und sollte diese von sich aus schon interessant finden
Alle Mitarbeiter mit Führungsverantwortung schulen. Da fehlt es an einfachen Basics.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut und freundschaftlich unter den Kollegen.
Home Office ist immer nach Absprache möglich
Karriere ist leider nicht möglich und man wird auch nicht individuell weiterentwickelt. Für Menschen, die gerne einfach täglich zur Arbeit gehen und ihr Soll erfüllen wollen ist das Unternehmen klasse. Wer mehr will, sollte sich ein anderes Unternehmen suchen.
Bezahlung ist sehr individuell. Manche sind die Gewinner, manche die Verlierer. Oft nach dem Motto, wer am lautesten schreit bekommt mehr.
Nicht erkennbar!
Die Kollegen sind klasse! Es wird immer zusammengehalten
Leider steigt einigen Vorgesetzten die Position zu Kopf und glauben, dass jegliches Verhalten von den Kollegen zu dulden ist. Die Auswahl der Teamleiter/FKs/Gruppenleiter ist zum Teil fragwürdig und scheinen sehr nach Sympathie ausgewählt zu sein. Leider erklären weder herausragende Leistung, noch akademische Laufbahn die Position.
Top Ausstattung und Büros werden aktuell renoviert
Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über die aktuelle Situation des Unternehmens und ist bemüht den Wert „Offenheit“ zu leben
Kommt wirklich stark drauf an. Vorschrift ist: muss für Kunden und Team passen.
Es werden vorrangig Softwarelizenzen verkauft. Interessante Aufgaben gibts zwar, sind aber eher die Ausnahme.
Lockere Atmosphäre und Kollegenzusammenhalt
Siehe negative Punkte oben.
Weil der Vorgesetzter sehr unzufrieden mit mir war, obwohl ich mich bemüht habe, weniger Fehler zu machen und gar vermeiden und persönlich Gespräche gesucht habe, wurden alle meine Versuche widerstanden und mich letztendes ausgegrenzt und mit Aufgaben beauftragt, die nicht mit meiner Position und Ausbildung zu tun haben, damit ich gezwungen werde, das Unternehmen zu verlassen. Bei meinem Ausscheiden, hat sich der Zuständige Vorgesetzter aus der GF nicht mal die Mühe gegeben, sich kurz mit mir ein Gespräch zu vereinbaren, um sich über die Gründe des Ausscheidens zu informieren. Das ist keine Wertschätzung gegenüber einem Mitarbeiter, der jahrelang sehr guten Umsatz gemacht hat und der Beleg für meine gute Leistung war eine Mail von Kunden an mich und meinen Vorgesetzen, in dem er mein Ausscheiden sehr sehr bedauert hat. Zusammengefasst wünscht sich dieser Vorgesetzter fehlerfreie perfekte Mitarbeiter, obwohl er (auch laut andere) nicht so war zumal kein Mensch ist perfekt.
Schulungen anbieten und angemmessen auf Mitarbeiterwünsche eingehen. Statt jeden Schulungswunsch mit folgendem Argument zu widerstehen: " Qualifikation XY wurde eigentlich bei der Stellenausschreibung angefordert", was nicht stimmt
Da ich dauerhaft als externer Berater beim Kunden war und nur die letzten Monaten vor meinem Austritt, kann ich nicht vieles dazu sagen
Intern: Laut Bewertungen hier, die manchmal sehr übertrieben sind (wären) sehr gutr. Aber das hängt von jeweiligen Bereich und Vorgesetzen ab. Nach draußen sehr gut.
Der Kunde war sehr zufrieden mit mir und wusste, dass ich mich sehr engagiert habe. Daher war Das Home-Office nie Problem. Im Gegensatz hat der QS Projektleiter grundlos gemekert.
Als Entwickler innerhalb 5 Jahren wurde ich lediglich zu einer Schulung "Vertriebserfolg - und Strategie o.ä." geschickt. Fehlanzeige!!!
Liegt deutlich unter dem Durchnitt. Keine Benefits (VWL, Jobticktes usw ...) Nur Gehalt. Aber wurde pünktlich gezahlt. IT Dienstleister aus dem Ruhgebiet halt.
War ok
Ich kann nur über meine eigene Erfahrung berichten. Sicherlich sind andere Teams mit dem jeweiligen Vorgesetzten sehr zufrieden. Mein Vorgesetzter hatte schon mehrfach Probleme mit früheren Kollegen Internen u. externen. Bei dem gab es Null Tolleranz bei Fehleren auch bei winzigen Fehlern. Er wollte mich zwingen, Anzug und Krawatte anzuziehen bei einem Kunden, bei dem alle Mitarbeiter mit Jeans und Polluver zur Arbeit kommen. Ich dachte, ich muss mich an die Kundenkultur anpassen!!!. Wertschätzung und Motivation waren fremde Worte für ihn. Sein Hauptziel war, eigene Ziele gegenüber GF zu erreichen, Das Anliegen der Mitarbeiter war nur Nebensache. Gehalt, das ohnehin unter dem Durchnitt lag wurde nach Jahren nie erhöht und jede Gehaltserhöhung wurde abgelehnt, weil der Vorgesetzter in jeder Ecke nach winzigen Fehlern sucht, um seine Ablehnung zu begründen.
Dieser Vorgesetzter hatte sogar Streit mit einem internen Kundenmitarbeiter. Das war keine akteptable Meinungsverschiedenheit sondern wirklich Streit. Statt profitionell bei Interssenkonflikten zu finden, wurde das nicht sachlich eingegangen und man hört in Meetings Sprüche an den Kunden wie " oh. das ist nicht fair :-("
Hier werden die Mitarbeiter in dem Team wo ich war nicht gleich behandelt: Bei gleichen Fehlern wurden dem einen die Ohren gezogen während den anderen ganz leicht daraufhingewiesen.
Ja Interessante Aufgaben, aber der technologie Stack war sehr herstellerabhängig, sodass man nach einem Wechsel kaum Technologien aus den Open Source beherrscht, wenn man sich nicht in eigeninitiative weiterbildet.
Stressig, schlechte Ausstattung
Null in vielen Jahren. Keinerlei Modell o.ä.
Durchschnitt, null Benefits
Alle Räume zu 50% überbelegt, keine Sozialräume, unangenehm
Vermutlich besser, als arbeitslos zu sein.
Siehe Einzelbewertungen...
Weniger auf Zahlen achten und auch mal aus Sicht der Mitarbeiter denken. Was ist aus dem "familiären Klima" geworden, das immer so schön geredet wird?
Wenn ich morgens an einige meiner Kollegen oder an die Aufgaben gedacht habe, hatte ich sehr oft echt keine Lust mehr...
Es gibt Gleitzeit ohne Kernarbeitszeiten, was einigen Kollegen sehr entgegenkommt. Urlaube werden auch fast immer perfekt genehmigt, im gewissen Rahmen auch kurzfristig.
Sehr flache Hierarchie und wenig Aufstiegsmöglichkeiten... Ab und zu gibt es mal ein paar interne Schulungen
Im Vergleich zu anderen Unternehmen und in Relation zum Arbeitsdruck wird meiner Meinung nach zu wenig bezahlt.
Es wird in sofern auf Soziales Wert gelegt, wenn es dem Unternehmen hilft.
Müll wird nicht getrennt.
Zum Teil sehr offen und freundlich, zum anderen Teil gab es aber auch ständig Missverständnisse und die Schuld wurde ständig auf andere geschoben. Die entsprechende Person ist meines Wissens nach aber auch mittlerweile nicht mehr bei QS beschäftigt.
Es gibt regelmäßige persönliche Mitarbeitergespräche, wo sich beide Seiten gegenseitiges Feedback geben können. Meine Leistung bzw. mein Verhalten war nicht immer perfekt und dies wurde auch angesprochen. Nach deutlicher Besserung (was laut Mitarbeitergespräch von beiden Seiten wahrgenommen wurde) wurden mir trotzdem genau diese Gründe für eine Nichtverlängerung meines Arbeitsvertrages genannt.
Die Technik ist gut! Vor allem kann man Software installieren, wie man es möchte.
Die Räumlichkeiten sind auch relativ modern (abgesehen vielleicht von den dunklen, stickigen Sanitäranlagen). Klimatisierung gibt es nicht (was ok ist). Dafür gibt es kostenloses Wasser für alle Mitarbeiter.
Kommunikation mit den Teamleitern und den anderen Entwicklern war ok, die mit einigen Projektleitern absolut nicht.
Viel Druck durch viele Zahlen. Werden geschätzte Aufwände nicht eingehalten, so wird gerne mal Druck gemacht (mehr als in anderen Betrieben). Arbeitszeiten werden Minutengenau mit einer Webapplikation gestoppt und entsprechenden Kunden/Projekten/Positionen zugeordnet. Sehen die Diagramme am Ende nicht so schön aus, wie geplant, wird schnell schlechte Stimmung durch die Geschäftsführung verbreitet. Das ist eher demotivierend, als fördernd.
Zudem waren die meisten Aufgaben recht eintönig und wenig fordernd (durch eine Baustein Software besteht die Software Entwicklung größtenteils aus Klicken und Drag&Drop)
Das Unternehmen achtet sehr peinlich auf sein Image, deshalb fallen seine Bewertungen besser aus als bei den anderen. Ein Grund dafür ist dass die meisten Mitarbeiter daran glauben und untereinander besonders loyal sind.
Die Arbeit besteht hauptsächlich aus Projekten , welche ausgeschrieben worden waren und daher routiniert und weniger spektakulär.
Es gibt 4 Chefs. Einer selbst ist ein Chaot in seine Arbeitsweise, verspätet sich ständig, aber die Mitarbeiter dürfen keine Fehlern machen und müssen stets über pünktlich sein. Die Firma erwartet, dass die Mitarbeiter sich besonders engagieren und sich stets weiterbilden, gleichzeitig unterstützt die Firma keine Fortbildungen oder sogar Informationsaustausch. z.B. für die monatliche Tech talks müssen sich alle “aus stempeln”. Andere Chef wundert sich gleichzeitig, dass es wenig besucht wird.
Die einfachen Programmierer, die als Consulter arbeiten, sind verpflichtet, stets einen Anzug mit Krawatte zu tragen. Auf 1 Stunde Programmieren folgen 3 Stunden Organisation. Dieses Thema darf bei Chefs nicht angesprochen werden.
Die Chefs zeigen ihre Loyalität, Mitarbeitergespräche verlaufen sehr freundlich und positiv. Die Loyalität verschwindet beim Wechsel in der Chefetage, wo über die Mitarbeiter negativ gesprochen wird. Der Wechsel in die Chefetage führt dazu, dass aus einem offenen und Agil denkenden Chef kleinlich und engstirnig wird.
Haupt Grund für das Erfolg: Die Chefs kennen sich in “die Politik machen” sehr gut.
So verdient kununu Geld.