Licht und Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsmodell der Honorarberatung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Wertschätzung, besonders für die Mitarbeiter der Quirin Privatbank. Alles konzentriert sich auf quirion, die Mitarbeiter dort werden über den Klee gelobt, obwohl es die Arbeit der Quirin Berater ist, die das überhaupt möglich macht.
Verbesserungsvorschläge
Es mangelt an wirklicher Wertschätzung. Fluktuation weiterhin sehr hoch, gerade junge Kollegen suchen häufig nach 2-3 Jahren das Weite.
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich und stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft.
Kommunikation
Es ist okay. Die Bank stellt sich gerne als ,Mit-mach-Bank‘ dar, wo man eigene Ideen einfließen lassen kann, i.d.R. wird aber dann doch von oben herab entschieden.
Work-Life-Balance
Überstunden fallen nur selten an und können entsprechend abgefeiert werden. Vertrauensarbeitszeit wird ganz unterschiedlich gelebt, manchmal so wie man es versteht, manchmal verbieten es die Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Es ist halt eine Bank, keine kreative Marketingagentur, hier sollte man realistisch sein.
Arbeitsbedingungen
Technik ist alles in allem gut, auch wenn man an der ein oder anderen Stelle mit dem Kopf schütteln muss. Arbeitsräume je nach Abteilung, große Unterschiede.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat man sich groß auf die Fahne geschrieben, hier gehts aber rein um Publicity und Marketing, nicht um Überzeugung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt an sich ist in Ordnung, leider mangelt es stark an weiteren Benefits. Keine regelmäßigen Inflationsanpassungen, keine Firmenwagen, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, bAV Zuschüsse lächerlich gering. Kein Jobticket, kein Parkplatz, kein Fahrrad. Einziger Lichtblick ist eine gute Jubliläumszusage. Zusammengefasst ok, aber sicher nicht ansatzweise so gut, wie die Führungsriege denkt.
Image
Image nach außen wirklich gut.
Karriere/Weiterbildung
Hier wird verstärkt dran gearbeitet.