Let's make work better.

r-tec IT Security GmbH Logo

r-tec 
IT 
Security 
GmbH
Bewertung

Leider mangelt es an Wertschätzung

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei r-tec IT Security GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den erstklassigen Kollegenzusammenhalt und dass es auch mal bessere Zeiten gegeben hat - es ist Potenzial nach oben vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die über die Jahre stark nachgelassene Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Diese werden von der Geschäftsleitung entweder als selbstverständlich oder aber als austauschbar wahrgenommen.

Verbesserungsvorschläge

Sich in Selbstreflexion üben - Situationen objektiv bewerten und Verantwortung übernehmen und nicht stattdessen in den unteren Hierarchieebenen abladen.
Mitarbeiter halten - dies sollte sich in mehreren Faktoren widerspiegeln: Wertschätzung, Feedback, Gehalt.

Arbeitsatmosphäre

Der Teamleiter hat stets ein Klima des Vertrauens geschaffen und positive, wie negative Dinge beim Namen genannt. Ging man in der Hierarchie weiter nach oben, so wurde insbesondere positves Feedback relativ dünn. Zum Schluss hatte das Feedback "von oben" leider an Sachlichkeit stark nachgelassen.

Kommunikation

Innerhalb des Teams mustergültig. Bei abteilungs-/teamübergreifendem Arbeiten wurde es komplizierter; oftmals musste man feststellen, über arbeitsnotwendige Dinge nicht (rechtzeitig) informiert worden zu sein. Das Potenzial für gute Kommunikation ist jedoch vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war durchweg positiv. Gegenseitige Hilfe war immer selbstverständlich.

Work-Life-Balance

Tätigkeitsbedingt hatten Arbeitstage auch mal mehr als 8 Stunden - vollkommen in Ordnung. Gegebenenfalls waren Anreisen auch mal am Wochenende notwendig. Insgesamt aber alles im Rahmen.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung des Teams war vorbildlich gewesen, hier war Feedback immer gern gesehen, egal, ob positiv oder negativ. Das Team selbst wurde jedoch für das Management, so schien es zumindest, zunehmend zu einem Fremdkörper. Man musste bisweilen für Dinge gerade stehen, die überhaupt nicht in die eigenen Zuständigkeiten gefallen sind.

Interessante Aufgaben

Man muss sich für neue Aufgaben immer wieder freispielen. Tut man das, kann man jedoch in sehr spannenden Projekten arbeiten, in denen man wertvolle Erfahrungen sammeln kann.

Gleichberechtigung

Eine Unterscheidung nach Geschlecht o. ä. war nicht erkennbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter war (unter den Kollegen) egal - man ist sich immer auf Augenhöhe begegnet.

Arbeitsbedingungen

Auf angemessene Ausstattung wurde grundsätzlich Wert gelegt. Spezielle Wünsche (mechanische Tastatur o. ä.) wurden in der Regel erfüllt.
Die Laptops waren jedoch sehr uneinheitlich und man konnte kein Schema erkennen, nach welchem Hardware ausgesucht wurde - gefragt wurde man in der Regel nicht. So konnte es auch mal passieren, dass man selbst nach langer Wartezeit auf einen neuen Laptop nur ein Gebrauchtgerät erhalten hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier schien es eine relativ neutrale Ausrichtung gegeben zu haben. Müll wurde jedenfalls nicht getrennt, auch, wenn es mehrere Ausläufe hierzu gab.

Gehalt/Sozialleistungen

Bekanntermaßen branchenunterdurchschnittlich.

Image

Das Image hat sich in der letzten Zeit sehr verschlechtert. Während viele Kollegen durch gewisse Faktoren (insb. Mitarbeiterfluktuation) stark verunsichert sind, werden seitens der Geschäftsführung viele Probleme verschwiegen oder kleingeredet. Teilweise wird es sogar als hohes Privileg angepriesen, hier arbeiten zu dürfen.

Karriere/Weiterbildung

Obwohl ich mich um Schulungen bemüht und auch nachgehakt habe, habe ich diese nicht erhalten.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden