Finger weg, wenn man sein Leben liebt.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber und auch viele weitere Mitarbeiter sollten die Dienstleistung hinter der Software anerkennen. Zudem sollte die Firmenstruktur und auch Arbeitsaufteilung neu aufgebaut bzw. allgemein aufgebaut und organisiert werden. Die Software und somit die anzufallende Arbeit dahinter sollte ausschließlich in der Firma im Vordergrund stehen. Die Kommunikation und auch das Arbeitsklima sollten komplett überdacht werden. Eventuell sollte ein Firmentherapeut und Sozialpädagoge eingestellt werden, falls Positionen nicht neu besetzt werden können. Auch sollte die Zusammenarbeit mit Anwälten, welche das Programm beziehen, hergestellt werden und nicht als Problematik dargestellt werden. Persönliche und private Angelegenheiten sollten eventuell eher durch einen (nicht vorhandenen) Betriebsrat gelöst werden, um arbeitende und stabile Mitarbeiter eine normale Arbeitsumgebung bieten zu können, sodass gute Mitarbeiter nicht zu verlieren. Zudem sollte eventuell nicht nur laienhaftes Personal eingestellt werden, sondern zudem fachgeschulte Spezialisten, um das bereits seit DOS-Zeiten vorhanden Programm weiterhin arbeitstauglich an Kunden auszuliefern.
Arbeitsatmosphäre
Neid, Hass und privates Unwohlsein werden Problem für jedermann.
Kommunikation
Wird viel, jedoch nur um die Arbeitszeit zu füllen.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen denen, die sich tatsächlich um die Software kümmern sehr stark. 80% der Mitarbeiter im Softwarebereich sehen dies für zweifelhafte Dinge.
Work-Life-Balance
Falls man zu den 20% gehört, welche ihrer Arbeit wirklich nachgehen - ein Albtraum.
Vorgesetztenverhalten
Da private und persönliche Anerkennung von Vorgesetzten an erster Stelle stehen, fragwürdig.
Interessante Aufgaben
Arbeit gibt es, wie von Kunden oftmals auch angemerkt, genug. Somit sind auch interessante Aufgaben durchaus vorhanden, möchte man diese umsetzen, stößt man jedoch auf unzufriedene Kollegen und Programmarchitekten.
Gleichberechtigung
Da der Kopf eine veraltete Grundeinstellung pflegt, erinnert diese eher an 1930.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig, da der Druck durch Fachwissen stetig steigt.
Arbeitsbedingungen
Da man bei dem Marktführer eines IT-Unternehmens zunächst von einem seriösen Unternehmen ausgeht, sehr enttäuschend.
Die Einarbeitung ist ein Do-it-yourself-Konzept und auch die weitere Ausführung ist nicht strukturiert.