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Bewertung

„Was soll ich noch alles machen“

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Raben Trans European Germany gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Leider nicht mehr viel. Ich kann nur jedem abraten, dort zu arbeiten.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Wertschätzung gleich null.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Das Kind ist leider in den Brunnen gefallen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre leidet extrem unter der chronischen Unterbesetzung. Die Standardaussage lautet: „Was soll ich noch alles machen“ .... sollte man auf Shirts für Mitarbeiter drucken lassen.

Kommunikation

Wenig bis gar keine, wenn dann sehr schwammig.

Kollegenzusammenhalt

Durch die Unterbesetzung leider sehr schlecht geworden. Jeder gegen jeden, weil die Mitarbeiter nicht mehr können. Ein reine Schutzmaßnahme

Work-Life-Balance

Zeiterfassung ok

Vorgesetztenverhalten

Lügen und Betrügen wird gefördert, Ehrlichkeit bestraft.

Arbeitsbedingungen

Uralte Büro. Fenster lassen sich z.b. nicht öffnen, weil sie sonst aus dem Rahmen fallen. Im Hochsommer ohne Klima nicht sehr angenehm. Teppich ist so alt, dass er kaum mehr Fasern hat. Ist schwarz und stinkt. IT alt und lässt zu wünschen übrig. Telefonanlage fällt dauernd aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht sich dran. Man muss umdenken

Gehalt/Sozialleistungen

Ansichtssache

Image

Es ist sehr unangenehm und teilweise sogar peinlich sich ständig von den Kunden als unfähig hinstellen zu lassen und sich erklären zu müssen.

Karriere/Weiterbildung

Wird angeboten, kann aber kaum angenommen werden weil Abteilungen durch den dadurch entstehenden Ausfall unbesetzt wären


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Corinna Isele, HR Specialist Recruiting & Employer Branding
Corinna IseleHR Specialist Recruiting & Employer Branding

Hallo liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank zunächst für Dein Feedback.

Deine Aussagen hinsichtlich der Fenster betreffen vermutlich die Niederlassung in Stuhr. Investitionen z.B. hinsichtlich der räumlichen Gegebenheiten wurden seitens der Niederlassungsleitung bereits mit den Mitarbeitern besprochen. Sollte es zum weiteren Vorgehen jedoch Unklarheiten geben, stimmt Euch gerne nochmals zu diesem Thema ab.

Wir nehmen konstruktive Kritik zu Herzen und möchten gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, auf einige genannte Punkte näher einzugehen:
Für Euren Einsatz aufgrund des Personalmangels möchten wir uns zunächst bei Euch bedanken! Das kann natürlich kein Dauerzustand sein, daher schreiben wir derzeit auch für Stuhr aus. Aufgrund der momentanen Situation hinsichtlich COVID-19 können wir leider nicht abschätzen, wie schnell wir die Position besetzen können.

Hinsichtlich der Kommunikation möchten wir anmerken, dass es regelmäßige Whiteboard-Meetings bzw. Jour Fix Termine gibt. Der derzeitige Austausch läuft ggf. unter einem anderen Deckmantel, letztendlich geht es jedoch um den Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern und Abteilungen sowie mit der Führungsebene - wir möchten betonen, dass sich diese nicht über das Bestrafen von Ehrlichkeit definiert und konstruktive (!) Kritik gerne aufgenommen wird.

Weiterhin wurden so viele Mitarbeiter in Home Office geschickt wie möglich. Hierbei wurde mitunter auch die Kinderbetreuung berücksichtigt. Bei den im Büro verbleibenden Mitarbeitern wird der Mindestabstand gewährleistet. Auch unsere Fahrer müssen die Hygienemaßnahmen zum Schutze aller einhalten.
Diese Situation ist eine Herausforderung für jeden Mitarbeiter, welche wir nur gemeinsam meistern können.

Es ist natürlich schade, dass Du unzufrieden bist. Sollte ein sachlicher, offener Austausch in Deiner Niederlassung keinen Erfolg bringen, steht Dir auch das zenrale HR-Team vertraulich zur Verfügung.

Beste Grüße
Dein HR Team

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