20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Zuverlässiger, angenehmer und beliebter Arbeitgeber mit teils etwas starren Strukturen.
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Radio Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässig, Arbeitsverhältnis basiert auf Vertrauen. Es gibt keine heimliche Ausbeutung: Tarifbedingungen gelten. Das führt dazu, dass man auf Vertraunesbasis eben auch mehr leistet als man müsste.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts wirklich - nur die Drei-Klassen-Gesellschaft bei der Belegschaft (Radio Bremen, Töchter, externe Dienstleister) ist etwas, über das wir bei anderen Firmen negativ berichten.
Verbesserungsvorschläge
Werdet etwas flexibler für Veränderungen. Vieles geht noch flacher und smarter! Im Vergleich zu anderen Rundfunkanstalten sind wir sicher flexibel. Auf dem freien Markt geht es aber um ein Mehrfaches schneller.
Image
Wenn man sagt, dass man von Radio Bremen kommt, wird man stets herzlich aufgenommen – der Sender hat im Land Bremen einen sehr guten Ruf.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen nimmt Rücksicht, wo es geht – und es geht viel. Andererseits gibt es Situationen, bei denen auch gar nichts geht und wo die Berichtspflicht absolut vorgeht. Das muss man ausbalancieren. Unterm Strich stimmt es aber.
Karriere/Weiterbildung
Als recht kleine Anstalt mit sehr flachen Hierarchien ergeben sich nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlung nach Tarif. Faires Gehalt, gute Standards.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut in unserer kleinen Abteilung, aber auch übergreifend. Feedback- und Kritikkultur hat sich in den letzten Jahren stark verbessert.
Kommunikation
Klappt, manchmal aber etwas hierarchisch-bürokratisch.
Gleichberechtigung
Wird bei allen Prozessen berücksichtigt und mittlerweile auch von (fast) allen Kolleg*innen postitiv oder im besten Fall als selbstverständlich gesehen.