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SAW
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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schlimm, schlimmer, SAW

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Einmal ein kompletter Wechsel in der Chefetage und auch bei den "alten" Moderatoren. Diese selbstverliebten Personen ziehen den Sender und auch das Arbeitsklima komplett nach unten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Entweder beliebt oder nicht

1,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Aussage "wir machen das seit 20 Jahren so" ist bezeichnend.

Verbesserungsvorschläge

Manchmal muss man sich auch mal von Altem trennen.

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Leistungsdruck schwächt den an sich tollen Job innerhalb kürzester Zeit.

Image

Das Image des Senders ist zumindest für die Hörer sicherlich noch gut. Der Sender bemüht sich auch nur nach außen hin, sein Image zu behalten. Von innen heraus fault es allerdings ganz übel.

Work-Life-Balance

Auf private Belange wird so gut wie keine Rücksicht genommen. Der Job soll gefühlt das gesamte Leben ausfüllen. Kurzfristige Schichtänderungen und Wochenendeinsätze lassen persönliche Planungen nur selten zu.

Karriere/Weiterbildung

Selbst Volontäre werden nur spärlich auf weiterbildende Lehrgänge geschickt, ganz zu schweigen von langjährigen Mitarbeitern. Airchecks finden zwar unregelmäßig statt, werden aber auch nach Tagesform des Checkers bewertet.

Gehalt/Sozialleistungen

Als größter Radiosender im privaten Segment kommt hier an Gehalt deutlich zu wenig rum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Müll wird geachtet. An einigen Stellen wird übertrieben. Einige Skripte MÜSSEN ausgedruckt werden, bei anderen wird man direkt gerügt, dass man Papier sparen soll. Auch hier kommt das auf die Tagesform der Obrigen an.

Kollegenzusammenhalt

Ehrlichkeit unter den Kollegen ist verschieden. Man muss wissen, wem man vertrauen kann. Einige versuchen ihre Vorteile für sich zu ziehen und verpfeifen einen.

Vorgesetztenverhalten

Wer gemocht wird, hat es gut. Wer nicht gemocht wird, der darf sich die Psychospiele von den Obrigen gefallen lassen. Wer heute beliebt ist, kann morgen allerdings schon auf der Abschussliste stehen.

Arbeitsbedingungen

Moderne Technik in einer Großraumredaktion.

Kommunikation

Heute so, morgen so. Was heute gilt, kann morgen schon wieder komplett anders sein. Kommt auf die Laune det Obrigen an.

Interessante Aufgaben

Als Einstieg sicher nicht schlecht. Als Referenz wird es sicher schon mal bessere Zeiten gegeben haben.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Schlechte Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiter unterliegen der Willkür der Vorgesetzten

1,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- interessante Aufgaben
- man kommt viel rum

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- schlechte Atmosphäre
- kaum Kommunikation
- unehrliches Verhalten auch unter den Chefs
- schlechte Bezahlung bei massivem Arbeitsaufwand
- unbelehrbare alte Hasen, die sich nicht für Neues öffnen
- hoher psychischer Druck

Verbesserungsvorschläge

- die Chefs müssen sich endlich einig werden, wo es hingehen soll
- Mitarbeiter mehr einbeziehen
- lernen, mit Kritik umzugehen
- endlich erkennen, dass Mitarbeiter, die sich wohlfühlen, sich auch gerne mehr einbringen
- Fortbildungen auch von extern zulassen, um die Qualität wenigstens ein bisschen zu verbessern

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre leidet unheimlich unter dem Kräftemessen der Mitarbeiter und der Chefs. Konkurrenz wird geschürt. Auch mit einem akademischen Abschluss wird man nicht respektiert, manche werden wie unmündige Kinder behandelt. Es gibt selten Lob, oft haltlose Kritik. Die Chefs sind schlecht ausgebildet, haben kaum Fachwissen oder Führungsqualitäten. Das Potential mancher gut ausgebildeter Kollegen wird nur mangelhaft umgesetzt. Intrigen, Beziehungen und sogar das Suchtverhalten unter einigen Kollegen belastet alle Mitarbeiter.

Image

Das Image wird nach außen hin gepflegt. Und steht im krassen Gegensatz dazu, was intern wirklich passiert. Für einen Einstieg eignet sich radio SAW sicherlich, da auf dem Radiomarkt sehr bekannt. Aber ob man sich das wirklich antun möchte, muss jeder selbst entscheiden.

Work-Life-Balance

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 15 Stunden pro Tag keine Seltenheit sind. Überstunden werden nicht bezahlt. Es gibt auch keine Zuschläge bei Nachtschichten oder Wochenendarbeit. Das Gehalt ist trotz des großen Erfolges, den der Sender nach außen propagiert, eher schlecht. Als Mitarbeiter wird man oft willkürlich in den Dienstplan eingesetzt. Kurzfristige Schichtänderungen kommen häufiger vor. Das Sozial- und Privatleben leiden stark.

Karriere/Weiterbildung

Der Sender macht seltene, interne Schulungen. Allerdings werden keine Profis eingeladen, sondern die Chefs leiten diese Weiterbildung selbst. Der Effekt ist dementsprechend gleich null. Manche Weiterbildungen bestehen daraus, sich über die Konkurrenz lustig zu machen. Die Aussicht auf Beförderung ist kaum vorhanden. Die meisten Mitarbeiter bleiben jahrelang auf ihrem Posten. Viele wechseln deswegen den Betrieb.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt krasse Unterschiede zwischen den Mitarbeitern. Die meisten werden allerdings nur gering entlohnt. Der Arbeitsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Gehalt! Die Chefs fahren zu Messen ins Ausland und leisten sich regelmäßig Urlaub. Viele Mitarbeiter kommen gar nicht dazu, ihren ganzen Urlaub zu nehmen. Bei Krankschreibungen wird erst gestöhnt und dann gefragt, ob das wirklich sein müsse (und dabei geht es nicht um eine Erkältung). Benefits sind mir nicht bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einen harten Kern, der schon lange dabei ist. Aber auch da wettert einer gegen den anderen. Es herrscht Ellenbogen-Mentalität. Wer unbequem wird und nicht so funktioniert, wie er soll, wird regelrecht gemobbt. Manche Mitarbeiter scheinen einen Freifahrtschein zu besitzen und können sich alles erlauben, andere werden wegen einer Kleinigkeit verwarnt und es wird mit Kündigung gedroht. Es wird unheimlich viel hinter dem Rücken anderer geredet. Sowohl in einer Abteilung, als auch die Abteilungen als Ganzes gegeneinander. Man weiß nie, woran man ist. Das erhöht den Druck enorm.

Umgang mit älteren Kollegen

Da ist mir nichts Nennenswertes aufgefallen.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefs ziehen nicht am selben Strang. Was zuerst von einem entschieden wird, wird vom anderen wieder gecancelt. Ständige Machtspielchen belasten vor allem die Mitarbeiter. Druck oder Ärger wird direkt nach unten weitergegben. Statt eine Lösung zu suchen, wird die Schuld an Fehlern oder Problemen immer dem anderen in die Schuhe geschoben. Mit Mitarbeitern wird nicht ehrlich umgegangen. Beim einen heißt es Hü, beim anderen dann Hott. Mit freien Mitarbeitern wird umgegangen, wie es den Chefs passt. Kurzfristige Entlassungen kamen öfter vor.

Arbeitsbedingungen

Es gibt schlicht ausgestattete Büros und dann top ausgestatte. Je näher am Studio, desto besser wird es. Allerdings sind teilweise so viele Praktikanten beschäftigt, dass Arbeitsplätze fehlen! Fenster lassen sich nur wenige öffnen. Unten ist es im Sommer brütendheiß, oben frieren die Mitarbeiter im Winter den ganzen Tag über. Es zieht durch Lüftungsschlitze sehr unangenehm. Es herrscht oft ein unangenehm hoher Lärmpegel.

Kommunikation

Die täglichen Besprechungen sind oft nur Selbstbeweihräucherungen. Es gibt nur wenige Kollegen, die sich trauen, dann Kritik zu äußern. Die Kritik wird selten angenommen, es entwickeln sich sinnlose Diskussionen, die das Team nicht weiterbringen. In diesen Besprechungen erfahren die Mitarbeiter nur Tagesaktuelles. Von neuen Projekten bekommt man nichts mit, bis es an die Umsetzung geht. Es gibt quasi keine Kommunikation unter den Mitarbeitern selbst. Es kam auch vor, dass ein Sache von zwei Kollegen unabhängig voneinander umgesetzt wurde. Unnötig!

Gleichberechtigung

Als Frau ist es wirklich schwierig, mit Arbeit zu überzeugen. Es gibt Praktikantinnen, die nur wegen ihres Dekolletés eingestellt werden! Anzügliche Bemerkungen, die teilweise sogar während eines Meetings fallen, werden lachend aufgenommen oder sogar noch auf die Spitze getrieben. Kritik daran zu üben, ist unerwünscht. Manche männlichen Mitarbeiter sind für ihren "Frauenverschleiß" bekannt. Ich persönlich wurde in meiner ersten Woche von Kolleginnen vor ihnen gewarnt. Für Frauen ist der Aufstieg schwierig, sie werden selten ernst genommen. Schwangerschaften werden in manchen Abteilungen mit einem mißmutigen Blick aufgenommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, was die Branche so mit sich bringt. Allerdings werden Sie nach Belieben verteilt. Lieblinge bekommen einen ganzen Haufen toller Aufgaben, die anderen bekommen das, worauf keiner Lust hat. Als Angestellter ist man Spielball der Vorgesetzten. Es werden permanent kreative Ideen gefordert. Liefert man sie, werden sie weggewischt, fast nie umgesetzt. Das frustriert. Als Mitarbeiter wird man nicht in die Planung neuer Projekte einbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Es gibt ganz neue Kollegen, die eigentlich noch lernen sollen, die plötzlich auf sich gestellt sind und Bereiche ganz allein zu verwalten haben. Andersrum gibt es Praktikanten, die in ihren paar Monaten immer ein und dieselbe Aufgabe zu erledigen haben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Interessante Aufgaben, mangelhafte Kommunikation: Radio mal anders.

1,7
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2009 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben, möglicher Einstieg/Schnupperkurs für Medien (jedoch nicht repräsentativ).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation mit Vorgesetzten ist nur selten und eingeschränkt möglich, die Bezahlung ist angesichts vieler Praktikanten und Probearbeitern (dennoch untypisch) niedrig, Arbeitsklima und der Umgang mit Ressentiments wirkt sich sehr negativ auf die Produktivität aus.

Verbesserungsvorschläge

Echte Fortbildungen anbieten, Kompentenzbereiche und Stellenbeschreibungen definieren, Qualifikationserfassungen durchführen, ein Unternehmenspsychologe mit starker Persönlichkeit könnte Machtverhältnisse aufspüren und Personalprofis würden (etwa als Berater mit Untersuchungskompetenz) die Kompetenzen mehrerer Vorgesetzter richtig einschätzen. Insbesondere die journalistische Qualität der Produkte würde somit von unten an den deutschen Durchschnitt annähern.

Arbeitsatmosphäre

Auch die Atmosphäre leidet unter dem Missverhältnis aus Anforderung und Akzeptanz. Oft sind Hierarchien nicht eindeutig benannt (eindeutige Stellenbeschreibungen fehlen!) und verlängern den Arbeitsprozess unnötig. Das Potential ist gewaltig, die Nutzung gering. Dabei treten immer wieder Mitarbeiter mit sympathisch-mutigem Verhalten für eine bessere Arbeitsatmosphäre ein.

Image

Von außen betrachtet pflegt radio SAW ein gutes Image. Dem wird es in vielen Teilen nicht gerecht, wenngleich dort zu arbeiten keine schlechte Basis sein mag. Allerdings sind lange Karrieren dort nicht ohne Grund selten.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten von 15 Stunden (eigene Erfahrung bestätigt das) scheinen keine Seltenheit zu sein. Überstunden werden nicht bezahlt, können jedoch gelegentlich "abgebummelt" werden, was sich oft nur durch erneute Überstunden ausgleichen lässt. Tagessätze werden empfindlich gekürzt, wenn man zwei Stunden früher gehen muss, jedoch nie erweitert, wenn man sechs Stunden länger arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden intern von selten sachkundigen Kollegen abgehalten. Die Effekte auf die belehrte Belegschaft spiegeln sich in der mangelhaften Umsetzung wieder, etwa im Bereich Fotografie, neue Mediennutzung oder Datenbankpflege -- Fachpersonal von Außen scheint für radio SAW keinen Wert im Weiterbildungsbereich zu haben. Entsprechend gering ist die Aussicht auf Beförderung und Selbstverwirklichung.

Kollegenzusammenhalt

Verschiedene Abteilungen und Unternehensanschlüsse liefern sich einen gelegentlich störenden und oft hinderlichen Schlagabtausch. Der Zusammenhalt über Abteilungen hinweg findet offensichtlich aus strategischen Gründen statt, die wirkliche Meinung zu Kollegen offenbart sich im Regelfall durch günstig platzierte, mündliche Mitteilungen. Ehrlicher Umgang, sogar Freundschaften kommen, wenn auch selten, dennoch zustande.

Umgang mit älteren Kollegen

Kritik an den wenigen älteren Kollegen ist mir hinsichtlich ihres Alters nicht aufgefallen, was an ihren entweder sehr hohen oder aber sehr unbedeutenden Positionen liegen mag (obere Chefetagen auf der einen, Fuhrpark, Catering u.Ä. auf der anderen Seite).

Vorgesetztenverhalten

Ehrliche Kommunikation VS Angst vor Reaktion: Entweder sind die Hierarchien nicht geklärt oder Vorgesetzte reagieren aus anderen Gründen empfindlich auf detaillierte Fragen, Vorschläge und höflich-konstruktiv geäußerte Kritik, Anmerkungen zum meist freien Mitarbeiter kommen oft über Dritte zum Tragen. Auch das Suchtverhalten einiger Vorgesetzter strapaziert das Verhältnis. An der (Doppel-)Spitze herrscht offenbar Uneinigkeit, was sich in widersprüchlichen Bewertungen und kurzfristigen Entlassungen äußert. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an viele Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Die Abteilungen sind unterschiedlich stark ausgestattet. Je näher am Sendebetrieb, desto besser. Das ist branchentypisch und dennoch in vielen Bereichen deutlich unter der Machbarkeit eines sich selbst als so erfolgreich darstellenden Hauses. Luftbeschaffenheit und Temperatur sind unangenehm.

Kommunikation

Es finden täglich Besprechungen statt, die durchaus sinnvoll sein können. Jedoch achtet das Gros der Mitarbeiter tunlichst darauf, nicht aus der Rolle zu fallen -- das beschränkt die Möglichkeiten sehr, denn die "Empfehlungen" im Kommunikationsverhalten sind rigide. Im Vergleich zu einigen anderen Medienunternehmen wird hier offenbar Unehrlichkeit gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Es existieren keine nennenswerten Benefits, der hohe Praktikanten- und Probearbeitsteil im dreistelligen Bereich drückt das Niveau. In entspannter freischaffender Tätigkeit sind, wie ich nun weiß, beinahe doppelt so hohe Einnahmen in derselben Qualifikationsstufe möglich -- trotz geringerem Arbeitseinsatz.

Gleichberechtigung

Auch mir als heterosexuellem Mann wurde zu verstehen gegeben, dass männlicher Chauvinismus nicht kritisiert werden darf. Es gehört in weiten Teilen der Führungsriege zum guten Ton, Kolleginnen geschlechtsbezogen zu diffamieren. Die absolut untypische Kritik an Geschlecht, Sexualität und sogar Kleidungsstilen oder natürlichen körperlichen Beschaffenheiten überrascht mich sehr.

Interessante Aufgaben

Medientypisch ist die Aufgabendiversivität hoch. Jedoch würde etwas mehr Einbeziehung der Mitarbeiter in Lösungswege und Strategien große Verbesserungen mit sich bringen. Hier steht die oft erschreckend vernachlässigte Ausbildung der Führungskräfte in Sachen Rechtssicherheit, Führungsstil und Fachwissen einer konstruktiven Einbeziehung der Mitarbeiter (selbst wenn besser ausgebildet) im Weg.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird radio SAW durchschnittlich mit 1,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden radio SAW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich radio SAW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsatmosphäre noch verbessern kann.
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