Neonlicht und Flickschusterei
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte agieren wenig unternehmerisch dafür sehr politisch, was dazu geführt hat, dass die besten MA über 35 immer ausscheiden, freiwillig oder notgedrungen.
Es herrscht ein Klima der Verlegenheit um den zweifelhaften Sinn dieses ökonomisch wenig erfolgreichen Ablegers der äusserst erfolgreichen japanischen Mutter.
Arbeitsatmosphäre
Nerdig, die Zukunft ist aber kein Thema.
Kommunikation
Wie kunstvoll man hier demoralisiert wird, ist auf einige wenige Vorgesetzte zurückzuführen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn jeder nur an sich denkt ist an alle gedacht?
Vorgesetztenverhalten
Echt lausig, Briefings kommen als Handzettel und Ticketjournale.
Interessante Aufgaben
Zunächste erscheint es interessant, bis man merkt das es sich um ein Karussel handelt, dass sich um alte Fehler der IT Vorgesetzten dreht.
Gleichberechtigung
Das grösste Plus im Hause ist die Gleichberechtigung.
Arbeitsbedingungen
Neonlicht für alle. Augenfreundliche Arbeitsplätze gibt es hier keine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Klimaanlage, also schwitzen im Sommer und frieren im Winter.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Netto ist dürftig, auch wenn es pünktlich auf dem Konto ist.
Image
In Bamberg die Anlaufstelle für Absolventen, die lieber kickern als die Datenbank zu renovieren.
Karriere/Weiterbildung
Null Aufstiegschancen, das Management verwaltet die eigenen Positionen.