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Randstad 
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Bewertung

Ich bin angespannt

2,8
Bewerber/inHat sich 2017 bei Randstad in Hamburg als Junior Marketing Manager, Marketingassistenz, Junior Produktmanager beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Aus Verzweiflung über meinen eher schleppend laufenden Berufseinstieg hatte ich begonnen, mich bei Personalvermittlungen zu bewerben. Eine davon war eben Randstad, die auf diesem Gebiet doch recht bekannt sind.
Einen Tag nach Erstellung des Bewerberaccounts, in dem ich alles hinterlegte und Fragen zu u.a. Gehaltswunsch und Startterminen beantwortete, erhielt ich einen Anruf (vermutlich von einer Auszubildenden/ Praktikantin). Die Anruferin war mäßig vorbereitet, stellte sie mir doch eben genau die Fragen, die ich zuvor online bereits beantwortet hatte und ließ mir leider auch wenig Zeit, meine Antworten auszuführen - wohl um den Anruf schnell zu beenden, sie klang ziemlich nervös bzw. gestresst. Einsilbiges Ja/Nein war hier wohl völlig okay. Ich persönlich fand es aber schwierig, meinen Wunsch über die Vermittlungsart genau darzustellen: Zeitarbeit: Ja, aber bitte nur mit gesicherter Übernahmeoption. Doch bevor ich überhaupt die Möglichkeit bekam, Letzteres zu erwähnen, hakte sie auf ihrem Fragebogen wohl ZA ab. Hm. Wenig professionell.
Dann lud sie mich für ein Telefoninterview drei Tage später ein - zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit (nicht Viertelstunde sondern um 13:50h). Man würde mich gerne näher kennenlernen. Sie erklärte mir nicht, wer mich dort anrufen und was für Fragen dort gestellt werden würde. Nur ihre Nachfrage, ob ich denn Englisch könne, verriet mir, dass wohl ein Sprachtest auf mich zukäme ... In meinem Profil stand aber, dass ich meinen Master komplett in England absolvierte sowie verhandlungssicher Englisch spreche. Aha. Gute Vorbereitung!
Sie erzählte auch nichts über den weiteren Verlauf der Bewerbung, d.h. was nach dem Telefoninterview auf mich zukäme oder wie der Prozess ablaufen würde und wie sehr ich von ihnen evtl. in Anspruch genommen werden würde ... Nichts.

Das Telefoninterview dauerte ganze 5 Minuten - so viel Zeit nahm man sich für mich. Eigentlich ging es nur darum, mir zu sagen, dass man mich in den Bewerberpool aufnähme, aber wenig Chancen für mich sieht, da Marketingpositionen sich prima über den freien (Bewerber)Markt decken ließe. Kein Sprachtest und keine Fragen zu eventuellen Stärken bzw. Schwächen. Besonders eindrucksvoll: Es wurden erneut die gleichen Fragen gestellt wie im Bewerberfragebogen und von der vorigen Anruferin. Dieses Mal hatte ich jedoch mehr Zeit für Erläuterung (ZA nur mit Übernahmeoption, etc.).

Man verblieb mit: "Wir melden uns, sollte es etwas für Sie geben, aber wir sehen das eher nicht." Na gut. Einen Versuch war's wert.

Bewerbungsfragen

  • Können Sie Englisch?
  • Wären Sie bereit, Zeitarbeit zu leisten?

Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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