Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurzfristige Änderung zu Homeoffice oder Büro Anwesenheit ohne Probleme möglich, sehr tolerant
Urlaub kann jederzeit kurzfristig genommen werden
Gehalt ist top, immer pünktliche Zahlung und Sonderboni
Umweltbewusstsein wird wahr genommen
Respektvoll
Viele tolle und interessante Aufgabenbereiche
Marktanteile durch Unternehmenskäufe sind zu kurz gedacht. Das werden sie schon noch merken. Mitarbeiter und Kunden sind MENSCHEN, mit ihnen spielt man nicht am Reißbrett!
Ratioform wird hier gerade aufgefressen von Kaiser+Kraft. Das traurige ist, dass Ratioform das gesündere und modernere Unternehmen war. Dies lässt nur einen Schluss zu: die Transformation ist noch lange nicht abgeschlossen. Da sich niemand darum schert, wie es den Mitarbeitern oder Kunden damit geht, wird vermutlich im Anschluss an die Annexion der Ratioform sicher auch die K+K verkauft. Sollte das nicht der Fall sein, macht dieser geschäftsschädigenden Wahnsinn noch weniger Sinn. Aber es ist sehr deutlich, das hier Entscheidungen von Theoretikern getroffen wird, die KEINE Ahnung vom Verpackungsmarkt haben!
Lässt leider nach, da jeder, der nicht das Handtuch geworfen hat, überarbeitet und frustriert ist. Sehr traurig.
Hier werden seit 1-2 Jahren die Böcke zu Gärtnern gemacht. Fähigkeiten für Führung und Markt scheinen unwichtig. Es wird einfach jemand befördert, jung, keine Berufserfahrung und völlig überfordert. Aber macht ja nichts… Ein weiteres Indiz für einen weiteren Unternehmensverkauf.
Als meine Kündigung in der Post war, ging es mir schlagartig besser.
Er war stets bemüht …. bis die alten Geschäftsführung allesamt das Unternehmen verlassen haben
Das er planlose Änderungen einführt ohne vorher über die Konsequenzen nachzudenken.
Das würde den Rahmen sprengen.
Das reinste Durcheinander. Es wird der Eindruck erweckt , dass die Verantwortlichkeiten von links nach rechts geschoben werden.
Am Markt (Lieferanten / Wettbewerb) leider nicht sehr gut.
Eigenständige Planung für Familie ideal. Leider Stresspegel viel zu hoch.
Umwelt 5 Sterne. Soziales Verhalten -3.
Keine Chance weiter zu kommen . Zusätzliche Projektarbeiten werden leider nicht honoriert.
War mal richtig gut und ist stark zurückgegangen. Das Gefühl eines Teams ist völlig abhanden gekommen.
Mangelnde Unterstützung bei digitalen Veränderungen.
Menschlich völlig okay.
Kommt darauf an in welcher Region man arbeitet - es ist leider nicht einheitlich abgestimmt. So sind oft andere weiter als man selbst. Holt man sich die Informationen nicht selbst ran ist man lost.
Definitiv zu gering für diese Branche.
Es gibt kaum noch weibliche Kollegen - alles scheint mit Männern nachbesetzt zu werden.
Vielfältig und spannend.
- Weiterbildungsangebote
-Teamzusammenhalt
-die Lösungsfindung der Vorgesetzten, wenn Probleme angesprochen werden
-Mitarbeiterevents
-duz Kultur
-Home Office Möglichkeit
-bessere Gehälter
-mehr Benefits
-Mitarbeiter schätzen lernen
-bessere work Life balance herstellen
- nicht mit flexiblen Arbeitszeiten werben, wenn es am Ende absolut nicht flexible ist und es feste Servicezeiten gibt
-Überwachung der Stunden per stechuhr
Kommt natürlich auf das Team an.
Von außen hört man nicht so viel gutes, was ich allerdings nicht bestätigen kann
Unbezahlte Überstunden und massig an Arbeit
1A es bieten sich immer Möglichkeiten sich weiterzubilden
Gehalt ist absolut unterbezahlt für die Branche
Ratioform ist stets bemüht einen grünen Abdruck zu hinterlassen
Bisher nur gutes erlebt
Immer gut wahrgenommen
Variiert an sich, aber bisher fand sich immer eine Lösung
Home Office Ausstattung könnte moderner sein, auch die Räumlichkeiten laden nicht unbedingt ein.
Man wird relativ zügig über einzuschneidenden informiert
Habe mich nie ungerecht behandelt gefühlt
Vielfältigkeit hat man hier auf jeden Fall
Nicht mehr viel und das ist sehr schade, da es mal so ein toller Arbeitgeber war.
Das die neuen Vorgesetzten keinerlei Ahnung von Verpackungen haben und nur noch die Transformation durchdrücken wollen.
Führungskräfte schulen.
Menschlich und fachlich!
Ganz klarer Trend nach unten
Der gute Ruf besteht aufgrund der Historie
Homeoffice möglich
Wenn man von K+ K kommt, männlich und weiß ist, stehen die Chancen bestimmt ganz gut
Die Ziele der Zielvereinbarung sind so unrealistisch, dass am Ende der Mitarbeiter leer ausgeht
Man kennt seine neuen Kollegen nicht
Ich glaube hier gibt es keine Probleme.
Unfassbar schlecht. Früher vorbildlich.
Nur noch Männer in der Geschäftsführung. Auch neue Stellen in Führungspositionen werden nur noch von Männern besetzt.
war einmal ein super Arbeitgeber, doch dann brannte das Dach :D
Schlecht, schlechter...wow von Atmosphäre würde ich hier gar nicht mehr sprechen. Alle sind von den "Vorturnern" die keine Ahnung von Verpackung haben genervt
Kaiser Kraft, die schwarz/gelbe Macht
freue dich aufs Wochenende
war und ist auch noch das einzige Gute
leider auch nur noch Marionetten
:D :D :D stelle eine Frage und du bekommst eine Antwort, auf eine Frage, die du nicht gestellt hast :D
ABMs ohne Ende, bloß nicht am Kunden arbeiten BITTE
- Die leckere, günstige und abwechslungsreiche Kantine
Wer über die Kantine rumnörgelt und das auch noch auf kununu, dem geht's wohl einfach zu gut (:
- Onkel Bobby
Die hohe Fluktuationsrate die sich durch jede Abteilung und bis ganz nach oben zieht.
Die Mitarbeiter brauchen nicht noch mehr Obstkörbe, sondern mehr Gehalt.
Kommt immer stark auf die Auftragslage an.
Letztendlich empfand ich die Atmosphäre immer als gut und ich bin gern zur Arbeit gekommen. Jede Halle hat auch ihren ganz eigenen Lagerhumor. Man kann sich genauso geben wie man auch privat ist, was einem ein gutes Gefühl gibt.
Meine Vorgesetzten haben immer versucht es mir recht zu machen. Auch bei kurzfristigen und wichtigen Ereignissen wurde mir die benötigte Freizeit immer gewährt.
Wenn man es möchte und sich reinhängt stehen einem definitiv Türen offen.
Bei ca. 40 Mann im Lager ist es unvermeidbar, dass es hin und wieder mal zwischen Kollegen laut knallt
Am Ende des Tages hält man aber zusammen und unterstützt sich gegenseitig
Es gibt auch Mitarbeiter die weniger Leistungs und Hilfsbereitschaft an den Tag legen, aber das sind Ausnahmen.
Hier muss ich wirklich ein Lob aussprechen.
Alltagsprobleme beseitigen sie schnell und sollte man mal einen Fehler machen, wird einem nicht direkt der Kopf abgerissen
Meine Vorgesetzten standen zudem immer hinter mir und haben mich in jeder Hinsicht supported. Egal ob Arbeits oder private Themen sie hatten immer ein offenes Ohr und haben sich Zeit für mich genommen. Auch bei meinem Umzug war es toll einen Vorgesetzten zu haben der hinter mir steht und mir so den Rücken freihält.
Es gibt einen Bereich in denen die körperliche Belastbarkeit zu stark und somit gesundheitsschädigend ist. Hier muss was getan werden, man weiß auch denk ich ganz genau welchen Bereich ich hier meine.
In Halle 3 muss im Sommer grade im 2 Stockwerk für deutlich mehr Abkühlung gesorgt werden
Ansonsten betrachte ich die Arbeitsbedingungen im Lager als relativ gut.
Es gibt ungewöhnlich viele Meetings innerhalb der Logistik wo mehrere Themen, Ziele, sowie Verbesserungen verschiedener Alltagsprozesse klar kommuniziert werden. Die Mitarbeiter sind hier auch selbst gefragt und können bzw sollten immer Verbesserungsvorschläge einreichen.
Kommt stark auf den Bereich und die Halle an
Jeder darf das Arbeitsmodel wählen das passt. 100% remote oder hybrid oder 100% office
In der Firma wurde sehr stark umstrukturiert. Ratioform war ein familäres, mittelständisches Unternehmen und jeder einzelne Mitarbeiter wurde von der Geschäftsleitung wertgeschätz. Inzwischen kennt mich der Vorgestzte zwei Level über mir nicht. In unserem weekly Abteilungs Meeting kenne ich nicht mal alle meine Kollegen, geschweige denn für was sie verantwortlich sind. Inzwischen hat man das Gefühl, die Geschäftsleitung hat bemerkt dass die Umstrukturierung zu schnell und zu planlos war....
Alle sehr freundlich, offenes Gespräch zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Verständnisvoll auch im privaten Sektor.
Verbesserungsvorschläge werden zwar angenommen, leider wird oft der Prozess (wenn er stattfindet) nicht mitgeteilt oder erst sehr viel später, was ich schade finde. Man möchte ja gerne wissen, ob der Vorschlag irgendwann Früchte tragen wird.
Die Niederlassungen haben keine Kantine, eine Alternative, wie z.B. ein Kühlschrank mit guten Mikrowellenmahlzeiten (gegen Geld) wäre z.B. eine nette Idee.
Pünktliches Gehalt, offene Kommunikation
Die Einteilung der Tätigkeitsbereiche. Vertrieb heißt Vertrieb, weil dort Vertrieb gemacht werden soll. Nicht Mahnungen nachtelefonieren, nicht Rechnungen korrigieren, nicht irgendwelche anderen Aufgaben ausführen, die rein gar nichts mit Vertrieb zu tun haben. Ihr wollt mehr Umsatz. Also lasst die Vertriebler auch Vertriebsarbeit machen..
Vermischt nicht alle Tätigkeitsfelder.
Man kann sich nicht beklagen
Es werden mittlerweile tägliche Online-Sportprogramme angeboten. Auch ist seit Corona die Arbeit im Homeoffice möglich. Mal einen Hund mit ins Büro zu nehmen oder ein Radio auf der Fensterbank sind weitere kleine Annehmlichkeiten.
Wer mag, kann sich weiterbilden.
Es gibt immer Potenzial nach oben.
Dies wird bereits seit Jahren schon beruflich gelebt.
Bis auf wenige Einzelkämpfer hält das Team zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Das Alter spielt keine Rolle
Es war mal anders. Heutzutage gibt es überhaupt nichts mehr zu bemängeln. Es wird auf Augenhöhe kommuniziert und vertrauensvoll zusammengearbeitet.
Helle Räumlichkeiten, große Tische, genug Platz. Küche 2 Kühlschränke, Mikrowelle, alles da.
Die offene Kommunikation ist gewünscht und wird auch gelebt. Das hilft und trägt zu positiven Entwicklungen bei.
Jeder wird gleichbehandelt.
Das ist das einzige Manko. Seit einer Umstrukturierung 2019 rückt das eigentliche Tätigkeitsfeld in den Hintergrund.
So verdient kununu Geld.