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Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es waren einst 100 Punkte. Es ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Mangelnde Kommunikation, Umgang ist gewöhnungsbedürftig geworden,
Fairer Umgang, bessere Kommunikation, angemessene Motivation
Alle sind nur noch gestresst
Gut bis sehr gut
Wurde in den letzen Jahren immer schlechter.
Von GL zu den Angestellten nicht gut
Gute Grundwerte. Neue Geschäftsführung bodenständig und arbeitet an den Stärken des Unternehmens. Innerhalb von 12 Monaten wurden die schlimmsten Fehler der letzten Jahre umgedreht.
Gesellschafter mit teilweise wenig Verständnis für das Kerngeschäft. Realitätsverlust führte zu Fehlentscheidungen und teuren Beratern und falschen Geschäftsführern.
Den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen und technische Weiterentwicklung der Möbelwerke = Investitionen in moderne Fertigungstechnik.
Je nach Bereich sehr schwankend. Bei mir sehr gut, da top Führungskraft
War In früheren Zeiten besser,
Zwiespältig, einerseits kann man durch Fleiß und entsprechendem Mentor Karriere machen, andererseits keine Personalentwicklung!
Mehr gibt es nicht zu sagen
Setzen sich immer für Mitarbeiter ein, können nicht immer so wie sie wollen, aber wo ist das schon so.
Keine Frischluft und zeitweise unangenehmer Geräuschpegel (Großraum), sterile Bürolandschaft aber hochwertig, technisch inzwischen aufgerüstet.
Inzwischen gute Systemumgebung und offene Infosysteme. Unternehmensstrategie fehlt, oder wird nicht kommuniziert.
Im Vertrieb können Frauen grundsätzlich das Gleiche erreichen.
Die Kollegen sind wirklich sehr nett, zumindest in meiner Abteilung.
Die Unternehmenskultur ist Steinzeit. Homeoffice hat immer gut funktioniert, nun müssen die Mitarbeiter alle wieder kommen. Vertrauen in die Mitarbeiter - 0. Zusätzlich zu den aktuell horrenden Spritpreisen ist es natürlich ärgerlich, Zeit und Geld aufzuwenden, um täglich wieder ins Büro zu kommen.
Die Chefs / Geschäftsführung zieht selten an einem Strang, daher kommt man im Unternehmen auch nie zu einem Ergebnis und kommt auch nie weiter. Auf die Firma werden schwere Zeiten zukommen.
Mehr Führung, die Mitarbeiter fordern und herausfordern. Es geht so viel ungenutztes Potenzial verloren, weil die Chefs die Mitarbeiter sich selbst überlassen. Rauch sollte moderner werden und auch mal etwas wagen. Wenn man langfristig gute und motivierte Mitarbeiter möchte, muss man auch einen Schritt auf sie zugehen und etwas bieten, zum Beispiel Homeoffice oder höhenverstellbare Schreibtische. Diese gibt es nämlich auch nicht einmal für Kollegen mit Rückenproblemen, da stellt sich die Geschäftsführung entschlossen dagegen. Man soll also jeden Tag im Büro sein, aber wehe es ist bequem und gut für die Gesundheit.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut, nun sollen aber wieder alle Kollegen ins Büro kommen. Sehr schade, dass Homeoffice wieder so extrem zurückgefahren wird. Passt aber zur Unternehmenskultur.
Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeit - Wenn man mal während der Kernarbeitszeit früher weg muss, hat der Vorgesetzte in der Regel dafür Verständnis und genehmigt dies.
Das Gehalt ist tarifgebunden, die Zusatzleistungen sind angemessen.
Das Unternehmen befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit.
Ich für meinen Teil habe bisher einen starken Zusammenhalt zwischen den Kollegen erlebt, auch abteilungsübergreifend. Wenn man ein Problem hat, kann man immer auf die Kollegen zugehen und diese stehen einem immer zur Seite.
Im Unternehmen gibt es viele ältere Kollegen, die auch schon seit Jahren dabei sind. Diese werden wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten führen nicht, sondern lassen die Mitarbeiter einfach vor sich hin schwimmen. Man weiß nie, woran man ist und kann sich so auch nicht weiterentwickeln.
Großraumbüro, es gibt immer ein gewisses Hintergrundrauschen. Man macht es sich eben so schön, wie es geht.
An der Kommunikation zwischen Führungskräften und Angestellten sollte etwas gearbeitet werden, Dinge werden nicht immer klar Kommuniziert, obwohl der Wille grundsätzlich vorhanden ist.
Die Aufgaben sind wiederkehrend und langweilig, durch die mangelnde Führung erhält man auch nie Aufgaben, die einen geistig fordern. Es ist immer derselbe Trott, die Vorgesetzten ändern aber auch nach Rücksprache nichts.
Zusammenhalt unter Kollegen
Neues Management handelt sehr hierarchisch.
Hierarchie abbauen und Entscheidungen erst treffen wenn man sich zumindest mal mit betroffenen Mitarbeitern darüber ausgetauscht hat.
Hat den Nachhaltigkeitspreis gewonnen!! Einfach mal googlen, von der Überreichung gibt es Videos
Innerhalb der Abteilungen guter Zusammenhalt.
Abteilungübergreifend manchmal anstrengend.
Aufgrund des Großraumbüros fällt es einem manchmal schwer sich bei wichtigen Tehmen zu konzentrieren. Dafür ist aber alles recht neu, gepflegt und klimatisiert. Auch ein Kühlschrank steht für mitgebrachte Getränke und Speisen bereit.
War früher schlecht. Ist mittlerweile aber sehr gut.
Die Kollegen - Das Betriebsklima ist top!
1 Million Richtungswechsel, leider!
Vertrauen der Führungskräfte fehlt teilweise..
Eine Strategie verfolgen und an dieser auch über Jahre festhalten (daher Strategie ....)
Erst nur Einstellungen über Zeitarbeitsfirmen und dann befristete Verträge... für die gleiche Arbeit viel weniger Geld
Halbjahresverträge ohne jegliche Rechte und das für Jahre abschaffen,wenn man sieht,dass jemand gut arbeitet
Seit einigen Monaten herrscht auf Grund des Restrukturierungsprozzeses ein sehr schlechtes Klima. Unerreichbare Ziele werden von Personen gesetzt, die keinen blassen Schimmer von den Unternehmensprozessen haben.
Nur Überstunden abverlangen und das noch sehr kurzfristig.
Innerhalb der Abteilung geht es noch halbwegs
Es gibt keine Jungen Kollegen.
Altersschnitt liegt bei Mitte 50
„Er kann ja nichts dazu und muss die Anweisung seines Chefs umsetzen“
Man glaubt mit ein paar Tafeln und Monitoren Transparenz zu schaffen. Nichts ist langweiliger als alte News von vorgestern.
Jeder Tag ist anders
Momentan eher nichts.
Kann ich garnicht alles aufzählen.
Sozial und Loyal zum Arbeiter Stehen.
Eher 0 Sterne.
Da Vetternwirtschaft.
Wird von Abteilungsleitung mit Widerwillen geduldet.
Wer seinen Job nicht schafft hat verloren.
Am liebsten abschieben da zu teuer!
Zu viel Staub in der Luft da zu viele Maschinen an der absaugung sind.
Setzt vieles um..und entscheidet mal
Nur auf externe Berater hören..
Auf die Mitarbeiter vertrauen und machen lassen - wenn wir mal wieder vor lauter Arbeit denken könnten würden tolle und BESSERE Dinge passieren!
Flexibilität bei der Arbeitszeit, Arbeitsplatz Gestaltung,
Überlastung einzelner Bereiche, Personalabbau nicht nachvollziehbar,
Nur wenn sie von der richtigen Person kamen....ansonsten wird abgewartet und der selbe Vorschlag in ein paar Monaten vom Vorgesetzten eingereicht.
Kommt auf den Bereich an, der Druck ist überall gleich hoch.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Ich wiederhole mich ungern, aber durch den Personalabbau wird es nur noch schwieriger.
Angeboten wird nichts was die Firma nicht braucht. Also Sachen auf freiwilligen Basis kann man machen aber auch selber zahlen!
Tariflich ist natürlich super, aber die Wertschätzung und die Verantwortung sollte mal belohnt werden.
Auf Nachhaltigkeit und die Umwelt wird geachtet, ich kann jetzt nur nicht sagen wie sehr, daher einfach mal drei Sterne als Mittelweg.
Ich gehe jetzt einfach mal von meiner Abteilung aus, wir waren immer für einander da und haben uns gegenseitig gestützt!
Teils teils....
War eigentlich immer sehr gut, bloß in den letzten sechs Monaten ließ es wirklich zu wünschen übrig. Wenn man überhaupt Kontakt zu den Vorgesetzten bekam.
Solange man nichts von der EDV möchte ist alles sehr gut.
Die Kommunikation ist erst dann notwendig, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Gerade jetzt durch den Personalabbau wird es nur noch schlimmer.
Hier wird wirklich unterschieden zwischen arbeitswillig und nicht. Wer hart arbeitet und Eigeninitiative zeigt, bekommt immer mehr Arbeit, wer so tut als wäre er komplett ausgelastet mit einfachsten Aufgaben, darf weiterhin so in den Tag hinein leben.
Wenn sie selbst erarbeitet wurden, dann gab es auch viele interessante Aufgaben.
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