Das schwäbische Überraschungsei - unscheinbar von außen, aber drinnen steckt eine Menge Spiel, Spaß und Herausforderung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre; die Produkte; die gelebte Integrität; das Bewusstsein, dass es immer noch besser geht
Verbesserungsvorschläge
Unternehmensweit Positionen schaffen, die die Ebene zwischen dem Praktikantenstatus und des Managers/Berufserfahrenen abdeckt. Viele sehr gute Kandidaten wandern bisher nach dem Praktikum zwangsläufig ab.
Arbeitsatmosphäre
zu 90% sehr gut (ein paar schwarze Schafe gibt es immer); es wird auf dem Flur gegrüßt, selbst wenn man sich gar nicht kennt. Ein freundliches Miteinander wird hier groß geschrieben.
Kommunikation
Im Großen und Ganzen gut, auch wenn ich als Praktikant gerne auch abteilungsrelevante Infos bekommen hätte, selbst wenn es mich nicht direkt betrifft. Das fördert das "Wir"-Gefühl.
Work-Life-Balance
Sportprogramm; interner Veranstaltungskalender; After-Work Parties; regelmäßige Praktikanten-Ausflüge; 35 Stunden Woche
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind auch nur Menschen. Natürlich können Konflikte entstehen, Kommunikationen in die Hose gehen oder Sachen untergehen. Bei Ravensburger habe ich trotzdem eine Vorgesetztenkultur kennen gelernt, die ich bis dato noch nie so transparent, auf Augehöhe und dennoch professionell erlebt habe.
Interessante Aufgaben
Das Klischee vom Kaffee kochen und Anzüge in die Reinigung bringen könnte nicht ferner sein. In meiner Abteilung und auch in anderen, soweit ich es mitbekommen habe, werden verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, die direkt zum Geschäft beitragen. Ich habe einen sehr intensiven Einblick gewonnen und konnte mein Aufgabengebiet auf Wunsch auch erweitern.