183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Abteilungsabhängig eigentlich ein sehr guter und Sozialer Arbeitgeber!
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Ravensburger Verlag in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaubs und Weihnachtsgeld. Jedes Jahr gibt es ein Tolles Weihnachtspaket voller Spiele und Bücher. Kommunikation mit meinem Abteilungsleiter ist auf Augenhöhe gilt für andere Abteilungen nicht so
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele unnötig besetzte Stellen wie Prozessoptimierer die die Prozesse nicht verstehen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation! Deutlich mehr auf Sauberkeit im Unternehmen achten und auf eine Bessere Arbeitsumgebung achten.
Arbeitsatmosphäre
Leider recht Staubig die Reinigung wird von den Mitarbeitern recht mangelhaft gemacht und auch vom Vorgesetzten nicht ausreichend Kontrolliert
Image
Ravensburger Produkte sind beliebt bei allen Altersklassen und sind in jedem Kinderzimmer oder Kindergarten zu finden.
Work-Life-Balance
In meiner Abteilung wird soweit möglich auf die Persönlichen wünsche was die Arbeitszeit angeht eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
Im Moment durch Sparmaßnahmen leider nicht so viel möglich aber eigentlich gibt es immer etwas im Angebot.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann ich mich nicht beschweren. wie bei den Interessanten Aufgaben wer Interesse zeigt bekommt Abwechslungsreiche Arbeiten und dadurch auch mehr Geld. Wenn ich kein Interesse zeige komm ich auch nicht weiter!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer mehr darauf geachtet weniger Kunststoff zu verwenden. Was definitiv nicht von heute auf Morgen funktioniert aber auf einem guten weg ist.
Kollegenzusammenhalt
Hier sieht es größtenteils leider nicht so gut aus einige schwarze Schafe dabei
Umgang mit älteren Kollegen
Einfach Top! Mehr gibt es nicht dazu zu sagen!
Vorgesetztenverhalten
Ich kann über meinen Vorgesetzten nichts schlechtes sagen, es ist ein faires geben und Nehmen auch wenn er manchmal recht vergesslich ist. :D
Arbeitsbedingungen
leider sehr Staubig und die Maschinen machen viele Probleme! Besonders die Toll gelobte Neue Maschine macht einfach nicht was sie soll
Kommunikation
Gibt es Verbesserungsbedarf. Allerdings auch auf Rechtlicher Ebene (Digitale Betriebsversammlungen). Man könnte allerdings auch einfach eine Kurze Zusammenfassung ins Intranet stellen, damit Kollegen die nicht dabei sein können wissen was so los ist.
Gleichberechtigung
Mein Chef bevorzugt eigentlich niemanden egal bei welchem Thema.
Interessante Aufgaben
Wenn man Interesse zeigt bekommt man Abwechslungsreichere Arbeiten.
Nicht empfehlenswert! Es gibt viel bessere Arbeitgeber, die grundlegende Pflichten erfüllen.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ravensburger Aktiengesellschaft in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann leider nichts positives sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Unternehmenskultur mit sehr vielen Hierarchieebenen. Veraltetes Modell. - Fehlen von Teamgeist. Werkstudierende werden mit Mitarbeitenden nicht gleichgestellt behandelt. - Feedbackkultur nicht vorhanden
Verbesserungsvorschläge
- Ein Onboarding mit grundlegenden Dingen gewährleisten wie Organisation, Arbeitszeiten und ein Einarbeiten in die Aufgaben.
- Mehr Benefits zur Verfügung stellen (z.B. funktionierende Technik)
- Feedbackkultur einführen (z.B. Erstgespräche, Zwischengespräche, über Fehler frei reden)
- Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen auch für Werkstudierende
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war immer triste und bedrückend.
Karriere/Weiterbildung
Mit mir wurde nie über Weiterbildungschancen oder ein längeres Verweilen im Unternehmen gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Für Werkstudent*innen leider nicht vorhanden. Ich wurde aus Teamevents und Workshops ausgeschlossen.
Arbeitsbedingungen
Mangelnde Ausstattung und ein nicht funktionsfähiger Computer:
Ich hatte eine Remote-Stelle bei der die Technik sehr wichtig ist. Leider musste ich wochenlang auf meinen Arbeitslaptop warten. Als dieser ankam, stellte ich fest, dass das Gerät komplett kaputt ist. Tasten sind aus der Tastatur rausgefallen. Der Laptop hing sich ständig auf, sodass für die Arbeit wichtige Programme nicht funktionierten. Bei der Meldung der Fehler, wurde mir gesagt, ich solle die Tasten einfach in die Tastatur drücken.
Fahrtkosten: Bei der Remote-Stelle wurde verlangt, dass die Mitarbeitenden einmal im Monat ins Headquarter nach Ravensburg kommen. Die Fahrtkosten werden für Studierende nicht übernommen. Für Studierende, die auf ihr Geld achten müssen, ist es nicht mitarbeiterfreundlich.
Kommunikation
Erwartungen wurden kaum kommuniziert. Wenn diese nicht kommunizierte Erwartung aber nicht erfüllt worden sind, habe ich schlechtes Feedback oder eher schlechte Launen abbekommen. Das Onboarding hat komplett gefehlt und wichtige organisatorische Angelegenheiten wurden unterschlagen.
Interessante Aufgaben
Als Werkstudentin nur unterstützende Aufgaben (z.B. Präsentationen verschönern)
Sarah GruhnAssistant to Group Director Human Resources
Danke, dass du uns deine Erfahrungen und Meinung widerspiegelst. Wir nehmen das gerne zum Ansporn uns weiter zu verbessern. Es ist sehr schade, dass du dich in deiner Abteilung nicht vollständig integriert gefühlt hast und das typische Gemeinschaftsgefühl bei Ravensburger nicht erleben konntest. Wir schätzen die Arbeit unserer Werkstudierenden und Praktikant*innen und erhalten in der Regel wirklich positives Feedback. Wir wünschen dir von Herzen weiterhin viel Erfolg und Glück auf deinem beruflichen Weg.
Abwärtsspirale seit Stormproof
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Ravensburger Gruppe in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war mal gut, ob es jemals wieder so wird oder wirklich ein Abwärtstrend wird bleibt abzuwarten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts ist wirklich schlecht, nur deutlich verbesserungsfähig. Nur leider helfen diese ganzen Gespräche auch nicht weiter. Es fehlt eindeutig an einer Führung mit Just do It!
Verbesserungsvorschläge
Nicht den Kopf verlieren, auf 2 Jahre Hoch folgen nun voraussichtlich 2 Jahre Tief. Ob das rechtfertigt alle befristeten Verträge auslaufen zu lassen, Stellen nicht nach zu besetzen und wenn nur intern sofern möglich bleibt abzuwarten. Schade das statt sinnvollen Einsparmaßnahmen direkt ans Personal gegangen wird. Ebenso das das verantwortliche Management hier keinerlei Reue zu Fehlentscheidungen zeigt.
Ich hätte mir gewünscht das die Abteilungs und Team-Leiter hier zusammenstehen und eindeutig eine Position vertreten das ganze nicht zu unterstützen ebenso auch von unserem Betriebsrat und auf die alternativen aufmerksam machen anstelle dieser Maßnahmen.
Ravensburger bleibt somit für mich und viele leider nur eine zwischen Station im Lebenslauf, kein für immer.
Arbeitsatmosphäre
Gemischt, es gibt gute Führungskräfte und Bereiche die in diesen Punkten ausbaufähig sind Generelles Vertrauen ist aufgrund der Intransparenz und des gut funktionierenden Flurfunks leicht angeknackst Seit Stormproof haben viele Kollegen das Unternehmen auf eigenen Wunsch oder aufgrund der ausbleibenden Vertragsverlängerungen verlassen, ob das zulasten der verbliebenen Kollegen im anstehenden Weihnachtsgeschäft geht ist zu erwarten.
Image
Gamechanger Kampagne? Kennen wir schon seit Jahren zuvor von anderen Firmen. Ein Fauxpas das als eigene "Kreation" überall abzudrucken. Puzzle und Bücherdruck stehen außer Frage. Insgesamt nach außen gut, aber auch hier häufen sich berichte über Qualitätsschwindungen.
Work-Life-Balance
Je nach Stelle und Bereich abhängig, in meinem Umfeld wurden alle Urlaubsanträge ermöglicht, Homeoffice und co. Freie Wahl des Überstundenabbaus sowie Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Interne Stellenausschreibungen werden ausgeschrieben das dem § 93 BetrVG genüge getan wurde. In über 75% der Fälle sind die intern ausgeschriebenen Stellen jedoch unlängst mit Favoriten besetzt oder wurden eigens für die Personen geschaffen. Das führt leider zu enormer Enttäuschung und Verschwendung der Zeit der Kollegen die sich unnütz darauf bewerben.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, ob damit aber auch eine neue Stelle einhergeht ist eher unwahrscheinlich. Hier verschwendet man ebenfalls eher seine Zeit. Die meisten Kollegen bevorzugen private Fortbildungen und bewerben sich danach extern um Karriere zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind sehr gut, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld jährliche Tantiemen Corona Prämien etc. wurden alle ausgezahlt
Tariflohn ist stark ausbaufähig, für fast identische Aufgaben in 2 unterschiedlichen Bereichen sind schnell 2-500€ Brutto Lohn unterschied möglich. Seit Storm Proof ist jede Gehaltsverhandlung aber scheinbar zum Scheitern verurteilt.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier wieder je nach Bereich abhängig, in der Lagerwirtschaft 4 Sterne.
Arbeitsbedingungen
Veraltet, verstaubt im Produktionsgebäude Keine ergonomische Schreibtische Veraltete Hardware
Kommunikation
Flurfunk ja Offizielle Kommunikation wird stetig verbessert, hängt aber leider dennoch sehr weit hinterher In der zsb. Raucherpause erhält man mehr, schneller und auf den Punkt gebrachte Infos z.T. Tage vor offiziellem Statement als von offizieller Seite
Interessante Aufgaben
Standart Stellen sind für 1-2 Jahre interessant, danach rein Monotone Abläufe. Die interessantesten Aufgaben sind die Problem Behebungen die aufgrund veralteter, undurchsichtiger und unlogischer Prozesse und Standarts einhergehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Sarah GruhnAssistant to Group Director Human Resources
Zunächst möchten wir dir für deine ausführliche Bewertung und dein Feedback danken! Wir bedauern, dass du mit einigen Handhabungen im Unternehmen nicht zufrieden bist. Anscheinend treffen wir Entscheidungen, die dir nicht eingängig genug erklärt wurden. Das möchten wir ändern! Dafür stehen dir die Türen des Bereichs Human Resources oder des Betriebsrats jederzeit offen. Einige deiner Aussagen entsprechen unserer Meinung nach nicht ganz den Tatsachen. Lass uns gerne darüber sprechen. Übrigens: Natürlich ist der Begriff Gamechanger nicht von uns erfunden, aber auf wen passt dieses Wortspiel besser als auf uns?
Gute Marke, aber schwerfällig und langsam. Bezahlung am unteren Rand. Wann macht man mal wieder ein Spiel des Jahres?
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Ravensburger Gruppe in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder kennt die Marke, jedes Kinderzimmer, jeder Kindergarten hat unsere Produkte. Da kann man schon stolz darauf sein. Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation. Externe werden eingestellt obwohl noch die interne Stellenanzeige aushängt. Gehalt. Kein Jobticket. Job-Bike wo man selber bezahlen muss, wo andere Firmen die Kosten komplett übernehmen.
Verbesserungsvorschläge
Wann macht man mal wieder ein Spiel des Jahres statt irgendwelcher Spiele mit wahnsinnig komplizierten Regeln die nur für eine bestimmte Zielgruppe sind?
Arbeitsatmosphäre
Hat stark nachgelassen. Bewerbungen auf interne Stellen werden oft ohne Kommunikation mit externen besetzt.
Image
Top. Schöne Produkte, in jedem Kinderzimmer und in jedem Kindergarten.
Work-Life-Balance
Das geht an und für sich ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man in den erlauchten Förderkreis kommt dann geht da was. Es ist allerdings rätselhaft wie man da reinkommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Da ist noch potential: die Fabrikarbeiter gehen oft wo anders hin wegen der Bezahlung, da geht einiges an Wissen und Motivation verloren. Auch in der IT ist man am unteren Rand der Bandbreite.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es tut sich was.
Kollegenzusammenhalt
Wird schlechter in schlechten Zeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Da hört man nicht viel. Manchmal denkt man schon dass die älteren Kollegen zum alten Eisen geworfen werden und nicht mehr an Schulungen oder Karriere-Sprüngen beteiligt werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich sage mal so: ein Grund zu kündigen wäre das hier schon.
Arbeitsbedingungen
An und für sich gut, das momentane Büro ist im Sommer allerdings eine Zumutung.
Kommunikation
Schlecht. So gut wie keine Tantieme dieses Jahr, und das ist das Urlaubs- und Weihnachtsgeld für uns. So geht das nicht.
Gleichberechtigung
Kann ich als Mann schlecht feststellen. Aber es sind schon sehr viel weibliche Führungskräfte im Haus.
Interessante Aufgaben
Absolut umfangreich und vielfältig.
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Arbeitgeber-Kommentar
Sarah GruhnAssistant to Group Director Human Resources
Vielen Dank für dein Feedback! Es klingt so, als ob du mit Ravensburger in einigen Bereichen nicht ganz zufrieden bist. Einige der von dir angesprochenen Punkte möchten wir gerne näher erläutern: Wir kommunizieren alles Wesentliche über das Intranet und die Kolleg*innen, die keinen eigenen Laptop haben, erhalten die sogenannte Supply Chain News. Unter dem Punkt Kommunikation sprichst du die niedrig ausgefallene Tantieme für das Jahr 2022 an. Da es sich hierbei um eine variable Vergütung handelt, kann sie schwanken. Im Jahr 2021 und 2022 beispielsweise hatten wir eine Auszahlung in Höhe von 200 %. Hinsichtlich deiner Anmerkung zu internen Stellenausschreibungen findest du alles Wissenswerte, in der im Intranet veröffentlichen Betriebsvereinbarung. Zunächst werden alle offenen Stellen für 14 Tage nur intern und dann auch extern ausgeschrieben. Es ist daher richtig, dass die Stelle nach den ersten zwei Wochen noch intern aushängt, denn vielleicht überlegt es sich jemand auch danach noch, seinen Hut in den Ring zu werfen. Es ist uns wichtig interne Bewerbung nicht nur auf dem Papier anzuschauen, sondern auch immer ein Bewerbungsgespräch mit dem*der Kolleg*in stattfinden zu lassen. Übrigens: In diesem Jahr gab es von der Jury „Spiel des Jahres“ gleich zwei Empfehlungen für Spiele von Ravensburger: Das Kartenspiel „That's not a hat“ und das Strategiespiel „Council of Shadows“ und wer weiß, vielleicht steht das Spiel des Jahres schon bald vor der Tür. Mit gemeinsamer Anstrengung können wir Großartiges erreichen.
Es könnte so schön sein...
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Ravensburger AG in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Prämie, Kantine, Weihnachtspaket, Unterstützungsverein. Auch der Vorstand ist übrigens wirklich Super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte der Fertigung. Allgemein gibt es "zu viele" Vorgesetzte. Jeder davon hat gefühlt noch einen weiteren Vorgesetzten, welcher eine Vorgesetzte hat, welche wiederum aber nur die Sekretärin von einem weiteren Vorgesetzten ist. Marodes, nahe dem Verfall drohendem Fertigungsgebäude. Sparmaßnamen an völlig falscher Stelle. Gutes Material zum arbeiten ist ESSENTIELL!!! Spart nicht daran, spart an unnötigen Führungspositionen, welche teilweise nur geschaffen werden, damit ein "Vorgesetzter" nicht kündigt.
Verbesserungsvorschläge
Die Personalleitung sollte anfangen, Ihre Führungsebenen zu "überarbeiten". Die Firma muss DRINGEND modernisiert und Saniert werden. Auch die Fertigung, und nicht nur die heiligen Büros!!!
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch. Bis auf wenige Einzelfälle, sieht es in der Produktion aus, als wäre diese im Jahr 1990 stehen geblieben.
Image
Mag nach außen hin für gute Qualität stehen, sobald man aber merkt, aus was für einem billigem Schrottmaterial "Gold gemacht" wird, sinkt das Image. Karton ist Staubig, fusselt, und hat teilweise Farbflecken durch Recycling. Das Material ist Gut für Schuhschachteln, aber nicht für Spiele. Papier wird immer Durchsichtiger, "Labrigger", und Qualitativ schlechter, weil "billiger". Die Liste ist lang.
Work-Life-Balance
Leistungen wie JobRad oder Sabatical werden zwar angeboten, bringen im Alltag aber keinen Pluspunkt. Die Produktion arbeitet in der Regel 3-Schicht, aber in teilweise völlig willkürlichem Rythmus. Einmal hieß es, es wäre wenig Arbeit da, worauf man 1 bis 2 (oder bei manchen gar noch mehr) Wochen auf kosten des Stundenkontos zuhause bleiben musste, kurze Zeit später war dann über mehrere Wochen lange Arbeitszeit angesagt. Wo ist die Logik? Außerdem ist das Produktionsgebäude für Krankheiten vorprogrammiert. Im Winter zieht es, da Türen und Tore alt, verbeult, oder einfach Kaputt sind, im Sommer bläst die Klimaanlage so stark direkt nach unten in den Nacken, dass man am nächsten Tag krank ist. Achso, und falls man vor der Frühschicht keine Zeit hatte zum duschen - Kein Problem! Es kommt genug Regenwasser von der Decke, welcher auf Maschinen tropft. Dieser Zustand ist nun schon seit über 8 Jahren so. Es ist nicht lange her, da hat ein Arbeitnehmer eine vom Regen durchnässte Deckenplatte auf den Kopf bekommen, da diese Ihr eigenes, durchnässtes, matschiges Gewicht nicht halten konnte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Produktionsabfälle werden einigermaßen getrennt, bringt aber nichts, wenn die Firma meint, man muss munter weiterhin auf Alu-Kaschiertes Papier drucken, welches nicht recycelt werden kann. Das sind dann übrigens keine spielewichtigen Elemente, sondern einfach nur die Schachteln. Also quasi "just for the looks".
Kollegenzusammenhalt
der Zusammenhalt unter der Kollegschaft ist super. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Vorgesetztenverhalten
Aus der Sicht eines Arbeitnehmer in der Produktion, ist das Verhalten vieler Vorgesetzten in der Produktion ABSOLUT unterirdisch, und NICHT tragbar. Seit manche "Vorgesetzte" an Ihrer Position sind, ist der Stand der Krankheitstage massiv in die Höhe geschnellt. Ganz besonders schlimm ist es in der Mittleren Führungsebene, so wie bei einigen Abteilungsleitern. 8 Stunden in Ruhe seinen Job zu erledigen ist nicht möglich, ohne dass man belogen oder hintergangen wird. Man wird ständig von der eigentlichen Arbeit abgelenkt, soll willkürlich andere Aufgaben erledigen, für welche eigentlich der Vorgesetzte zuständig ist, man wird über andere Arbeitnehmer hinterrücks ausgefragt, man wird über den Zustand von Maschinen ausgefragt, an welchen man garnicht arbeitet, man wird nach Feierabend teilweise vom Chef per Whatsapp oder Anruf kontaktiert (oder hat nach der Nachtschicht, wenn man eigentlich schläft, über 10 verpasste Anrufe des "Vorgesetzten"). Man ist übrigens auch Schuld, wenn mal geplante Aufträge liegen bleiben, oder weniger Produziert wurde als geplant. Da spielt es dann auch keine Rolle, wenn der Chef einen am Tag über 2 Stunden von der Arbeit abhält.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Maschinen, auf welche es wie bereits erwähnt, hin und wieder mal Drauf regnen könnte.
Kommunikation
Seitens der mittleren Führungsebene Katastrophal. Man fühlt sich nahezu täglich auf neue Art und Weise veralbert.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr durchwachsen, es gibt Abteilungen wo der Gehalt völlig in Ordnung ist, allerdings gibt es Hungerslöhne in anderen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Ich kann nur für meine eigene Abteilung sprechen, dort ist es relativ eintönig, ist aber bei der Berufswahl auch relativ normal.
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Sarah GruhnAssistant to Group Director Human Resources
Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung! Wir nehmen deine Kommentare und Sichtweise ernst und sind offen für deine Kritik. Stück für Stück werden Erneuerungen an unseren Maschinen und unserem Produktionsgebäude vorgenommen und wir legen großen Wert darauf, dass unsere Führungskräfte regelmäßig an Schulungen teilnehmen. Wir wissen, dass Führungsverhalten entscheidend dazu beiträgt, ob sich ein*e Mitarbeiter*in bei uns wohlfühlt und gerne zur Arbeit kommt oder nicht. Wir möchten dir ans Herz legen, dass du dich mit deinem Anliegen in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten, gerne an den Betriebsrat oder unser Human Resources Team wenden kannst!
Schöne Produkte, aber als Unternehmen nicht sonderlich verspielt
3,5
Nicht empfohlen
Hat bei Ravensburger Verlag GmbH in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Produkte, nette TeamkollegInnen, vergünstigter Kauf von Ravensburger-Produkten, Events wie Lunch & Learn, Brot & Spiele etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zunehmend schlechte Stimmung im Unternehmen und Unsicherheiten, Sparen am Personal ist nicht die Lösung
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation arbeiten und nicht zuerst am Personal sparen. Im Unternehmen ausgebildete Fachkräfte übernehmen.
Arbeitsatmosphäre
Im eigentlichen Team sehr gute Arbeitsatmosphäre, in die anderen Abteilungen meist auch. Im Gesamtunternehmen zunehmend schlechte Stimmung.
Image
Image von den Produkten ist besser als das Image der Firma, Image sinkt in den letzten Monaten rapide insbesondere durch den Umgang mit jungen KollegInnen, die nicht übernommen werden.
Work-Life-Balance
Immer wieder Abendtermine mit KollegInnen aus den USA, aber ansonsten durch Gleitzeit sehr frei gestaltbar.
Karriere/Weiterbildung
Momentan ein Einstellungsstopp und alle befristeten Verträge laufen aus und Stellen werden nicht nachbesetzt. Das sorgt für Unsicherheit und Unmut bei allen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Volontariat und Praktikum akzeptables Gehalt. Viele Sozialleistungen gibt es häufig erst mit dem unbefristeten Vertrag und der ist schwer zu bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den KollegInnen sind sich die meisten gerade einig, was alles schief läuft.
Kommunikation
Im Team okay, im ganzen Unternehmen und mit HR ausbaufähig.
Interessante Aufgaben
Tolle Produkte werden entwickelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Sarah GruhnAssistant to Group Director Human Resources
Herzlichen Dank für dein Feedback. Es ist schön zu hören, dass du neben deinen Sorgen, das harmonische Miteinander im Team schätzt und genau das macht Ravensburger im Grunde aus. Deine Perspektive zeigt uns, dass wir unsere Sozialleistungen besser kommunizieren müssen! Die wenigsten unserer Benefits sind nämlich an eine Betriebszugehörigkeit geknüpft.
Arbeitnehmer bekommen ein Gefühl von Wertlosigkeit vermittelt.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei Ravensburger AG in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In anderen Bereichen gibt es sowas wie eine normale Arbeitswelt... Versucht das zu verbreitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht auf Arbeitnehmer und damit Fachpersonal eingegangen. Vieles wird absichtlich überhört.
Verbesserungsvorschläge
Macht die Augen auf und hört auf die Mitarbeiter. Ich kann nur für die Produktion reden, aber ich habe noch nie so viel Frust durch Handeln von Vorgesetzten erlebt und innere Kündigung. Mehr Sein, als Schein wäre schön.
Arbeitsatmosphäre
Staubig und eine Atmosphäre aus Neid und Missgunst unter Gleichgesinnten.
Image
Mehr Schein als sein. Leider wird untereinander wenig vom Playbook umgesetzt.
Work-Life-Balance
Musste manchmal sogar von Tag zu Tag flexibel in eine andere Abteilung und dort herrschen dann evtl. andere Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Nach ewigem Diskutieren hatte ich "Glück" und habe alles in Eigenleistung und dank Corona gestemmt. Firmenintern aber kein Weiterkommen. Will gar nicht schreiben, was ich da alles gehört habe. Alleine bei internen Bewerbungen.
Gehalt/Sozialleistungen
War OK. Allerdings nur falls man Vollzeit angestellt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist noch Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Tagesform der einzelnen auch schon mal gut.
Vorgesetztenverhalten
Mein Chef wollte und will vieles ändern, aber ich bin mir sehr sicher er darf es nicht.
Arbeitsbedingungen
Staubig... Viele veraltete und dementsprechend auch oft kaputte Maschinen.
Kommunikation
Gibt es nicht. Nur bei wirklich penetrantem Nachfragen meinerseits bekam ich nach langer Zeit eine Antwort.
Gleichberechtigung
Durch vitamin B möglich.
Interessante Aufgaben
Keine. Einlernen gibt es eh kaum bzw gar nicht. In meinen Augen unorganisiert und chaotisch. Dies wurde auch in Schulungen angesprochen, aber es gab nie ein Feedback, eine Konsequenz oder Veränderung.
Umgang mit älteren Kollegen
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Arbeitgeber-Kommentar
Vera KlaiberManager Employer Branding & Apprenticeship
Wir bedauern, dass du mit diesen Gefühlen unser Unternehmen verlassen hast und unzufrieden mit allen Arbeitsbedingungen gewesen bist. Bei Ravensburger findet man immer ein offenes Ohr, um über alle Anliegen zu sprechen. Dafür stehen dir u.a. auch die Türen des Betriebsrates oder des Bereiches Human Resources immer offen. In Gesprächen können gemeinsam Lösungen gefunden werden.
Toller Arbeitgeber
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Ravensburger AG in Ravensburg gearbeitet.
Vera KlaiberManager Employer Branding & Apprenticeship
Herzlichen Dank für dein Feedback und deine positive Bewertung. Wir freuen uns darüber und nehmen gerne deine Anregungen für Verbesserungen auf. So können wir uns stetig verbessern. Viele Grüße
Maximale Ausbeutung bei minimaler Wertschätzung
2,7
Empfohlen
Hat bei Ravensburger AG in Ravensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guter Arbeitgeber für alle, die sowieso in Oberschwaben leben und ihre Work-Life-Balance proaktiv im Auge haben, persönliche Abstriche würde ich im Nachhinein für Ravensburger nicht mehr machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern in schwierigen persönlichen Situationen, entsprechende Unterstützung und Flexibilität seitens des Unternehmens.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Anerkennung für Experten und Entfaltungsmöglichkeiten unabhängig von klassischem Aufstieg nach oben.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsbeiträge und -initiativen von einzelnen werden nicht gesehen und wertgeschätzt. Hoher Zeitinvest ist selbstverständlich. Wenn das aus privaten oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr geht, ist das dein eigenes Problem. Hier erfolgt kein Angebot, zeitlich oder räumlich entgegenzukommen. Du kannst unter den gleichen Umständen wie immer nicht mehr liefern wie vorher? Kannst du ja gehen- egal, was und wieviel du vorher geleistet hast.
Image
Das Image verspricht etwas anderes als das was man vorfindet. Deutlich weniger bunt und spielerisch, offen und modern. Und herzlich.
Work-Life-Balance
Ständige Überstunden werden selbstverständlich erwartet, damit der Laden läuft. Das ist der Normalfall für viele Abteilungsleiter, die zwischen operativem Geschäft, Führungsaufgaben und Projekten aufgerieben werden.
Karriere/Weiterbildung
Viele Schulungsangebote und Talentprogramme, leider ist es nicht denkbar, dass einzelne Experten unabhängig von der Hierarchieebene unternehmensweite Verantwortung für Spezialgebiete bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist in der Verwaltung okay, in der Produktion schwierig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel daran gearbeitet, gibt aber noch einige Schritte zu gehen bis das Thema zentral im Bewusstsein verankert ist und seinen Weg in alltägliche Prozesse und Produkte findet.
Kollegenzusammenhalt
Viele sehr nette Kollegen, wenig hintenrum. Das ist Ravensburger!
Umgang mit älteren Kollegen
Hier ist mir nichts negativ aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Einzelne Personen werden gefördert und mit Möglichkeiten und Lob überschüttet, wenn du nicht der Liebling des Vorgesetzten bist, wirst du klein gehalten und deine Leistungen unter den Teppich gekehrt. Wertschätzung wird klein geschrieben: mein Vorgesetzter hat es nicht einmal zu meinem Ausstand geschafft.
Arbeitsbedingungen
Temperaturen über 35 Grad im Sommer in den Büros, dünne Wände, alles grau in grau. Das Betriebsrestaurant mit Kaffeebar ist schön. Neue Arbeitswelten sind im Werden. Es hat aber auch etwas romantisches, wenn Schnee auf die Stromoberleitungen über den Parkplätzen fällt und es morgens auf dem Weg ins Büro es leise zirpt...
Kommunikation
Regelkommunikation ist gewährleistet, Kommunikation bei Veränderungen oder in Krisensituationen ist unpersönlich und hat Raum nach oben, Ängsten entgegenzuwirken.
Gleichberechtigung
Abnehmend bei aufsteigendem Hierarchielevel. Wiedereinstieg ist grundsätzlich möglich, so dass es viele Teilzeitangebote gibt. Ravensburger ist tolerant gegenüber Minderheiten, könnte aber deutlich bunter sein. Der eine Rollstuhlfahrer findet seinen Weg, muss aber viele Umwege in Kauf nehmen, um zu seinem Ziel zu kommen.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel Raum Ideen einzubringen und eigenverantwortlich umzusetzen. Durch ständig neue Themen und Projekte ergeben sich ständig neue Möglichkeiten, sich einzubringen.
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Arbeitgeber-Kommentar
Vera KlaiberManager Employer Branding & Apprenticeship
Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, deine Meinung über deine Zeit bei Ravensburger abzugeben.
Als Familienunternehmen legen wir großen Wert auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bieten neben der 35h Woche individuelle Lösungen in Bezug auf Beschäftigungsgrad und Lage der Arbeitszeit. Auch bei familiären Herausforderungen ist es möglich, zeitlich begrenzt mehr Zeit im Homeoffice zu verbringen als mit 40% der Arbeitszeit bei uns üblich. Na klar, Überstunden fallen auch an – aber wenn es auf Dauer zu viel ist, setzen wir uns gerne mit der Führungskraft an einen Tisch und überlegen, wie wir der Mehrarbeit begegnen können und Abhilfe schaffen. Wir nehmen die Sorgen und Belastungen unserer Mitarbeitenden ernst. Gleiches gilt für das Engagement und die Arbeitsbeiträge des Einzelnen. Bei uns wird viel gelobt und das auch öffentlich. Insofern ist es schade, dass du hier eine andere Erfahrung gemacht hast und wir deinem Anspruch nach erhaltener Wertschätzung und Anerkennung nicht gerecht werden konnten.
Basierend auf 228 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ravensburger Gruppe durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 55% der Bewertenden würden Ravensburger Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 228 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 228 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ravensburger Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.