Ray Sono macht Spaß oder warum ich nicht nur wegen des täglichen Croissants jeden Tag gerne zur Arbeit kam.
Gut am Arbeitgeber finde ich
All die wunderbaren Rays!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Sonne auf der Dachterasse blendet manchmal ganz schön.
Arbeitsatmosphäre
Jeden Tag ein Schoko-Croissant zum Frühstück? Reicht schon fast um den Wecker gerne zu stellen. Etwas mehr darfs natürlich schon sein: Ich bin in drei Jahren bei Ray Sono wirklich jeden einzelnen Tag gerne zur Arbeit gegangen. Zuallererst und vor allem wegen der wunderbaren Kollegen bei Ray Sono! Dicht gefolgt von einem spannenden Berufseinstieg, stetig wachsender Verantwortung und einem gesunden Maß an Herausforderung.
Kommunikation
Prinzipiell wird Kommunikation bei Ray Sono groß geschrieben, sei es über offizielle Kanäle (wöchentliche Unit-und 1:1-Meetings, regelmäßiges Plenum) als auch über weniger formelle Kanäle wie Microsoft Teams oder regelmäßige Fragerunden (samt Mittagessen), in denen sich die Vorstände in entspannter Runde den Fragen der Mitarbeiter stellen.
Allerdings scheint es manchmal, als würden manchmal nicht alle Informationen gleich schnell oder gleich umfassend in die einzelnen Teams und Units getragen. Die Kommunikation über die verschiedenen Standorte mit wachsenden Mitarbeiterzahlen dürfte zudem eine Herausforderung für die Zukunft sein.
Kollegenzusammenhalt
Besonders in sehr stressigen Projektzeiten hält jeder zusammen: Es ist eben nicht "dein" Projekt und damit auch dein alleiniges Problem, wenn etwas nicht rund läuft. Es zählt der Team-Gedanke und da springt jeder (egal ob Werkstudent, Junior oder Senior oder gewerksübergreifend) gerne für den anderen ein. Sei es mit Tatkraft bei der Problemlösung oder auch nur einem offenen Ohr und einem guten Ratschlag. Dazu packst du dann noch eine ordentliche Portion Humor und das ein oder andere gemeinsame Feierabendbier auf der Dachterasse und es macht eben einfach Spaß.
Work-Life-Balance
In stressigen Projektzeiten saß ich durchaus auch mal länger im Office. Dank Überstundenausgleich startet man dann aber auch mal einen Tag früher ins Wochenende :) Prinzipiell wurde darauf geachtet, dass sich nicht zu viele Überstunden ansammeln und ab einer bestimmten Grenze auch auf "abbummeln" ebendieser gedrängt.
Vorgesetztenverhalten
Jederzeit vorbildlich, gerne fordernd aber dabei immer unterstützend und vor allem sehr sehr menschlich! Ich durfte gerne mutig "loslaufen" und konnte mir dabei immer sicher sein, dass es noch jemanden gibt, der mir notfalls den Rücken stärkt.
Interessante Aufgaben
Je nach Team und Unit teilen sich die Aufgaben in "laufende Betreuung" und "klassische" Projekte. Manchmal hat man den Eindruck, dass einige Bereiche intern mehr Anerkennung finden als andere und dadurch wichtiger scheinen, dabei sind beide Bereiche gleichermaßen spannend; und mit etwas Engagement und Eigeninitiative kann man sein Profil bei Ray Sono selbst schärfen und die Aufgaben auf persönliche Interessen zuschneiden und lenken.
Arbeitsbedingungen
Neben einem sehr professionellen Arbeitsumfeld in modernen Büros mit spannenden Kunden und Digitalprojekten macht Ray Sono vor allem das drum herum aus: ein spannendes Gespräch hier, ein Feierabendbierchen da, tägliches Frühstücksbuffet (Stichwort Croissants), Mittwochs-Weekly plus Mittagessen, legendäre Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, Firmen-Wiesn, Spieleabende, Yoga und Workout, gleich zwei Dachterassen und, auch mit Gefahr der Wiederholung, wirklich tolle Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Einstiegsgehalt war als Berufseinsteiger direkt nach dem Studium in Ordnung. Mit steigenden Leistungen und wachsender Verantwortung hat sich das Gehalt allerdings nur zögerlich angepasst. Hier hätte ich mir neben der fachlichen gerne mehr monetäre Wertschätzung gewünscht.
Image
Ray Sono ist bekannt für sein "+1", dem Versprechen in jedem Projekt noch eine Schippe draufzulegen. Das äußert sich vor allem im Qualitätsanspruch an die abgegebene Arbeit und sich selbst.
Karriere/Weiterbildung
Sowohl individuelle als auch kollektive (Team-)weiterbildung wurden groß geschrieben. Projekte wurden entsprechend der individuellen Qualifikationen und Präferenzen vergeben und gerade als Berufseinsteiger waren die Projekte immer ausreichend herausfordernd um daran wachsen zu können.
Die Teilnahme an Schulungen und Konferenzen beruht bei Ray Sono meist auf Eigeninitiative (Pull-Prinzip). Hier hätte ich mir gerne auch etwas Push-Prinzip durch Vorgesetzte gewünscht.