Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Am Ende leider nichts mehr!
Das dem Unternehmen die Mitarbeiter egal sind!
Zu machen!
In Der Kommunikation ist noch ein wenig Potential nach oben.
Das man als Mitarbeiter auch mal seine Meinung sagen kann und nicht einfach alles blind hinnehmen muss.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Vielleicht mal an eine gesunde Alternative zu den ständigen Calldays denken, welche die Mitarbeiter langfristig verheizen.
Das Image ist leider sehr schlecht. Dies ist jedoch etwas unberechtigt.
Wurde mit der Zeit immer besser.
Hier kann man mit ein wenig Glück und viel Arbeit einiges verdienen.
Leider zum Arbeiten etwas zu laut, auf der anderen Seite jedoch eine entspannte Stimmung
Manchmal etwas schwierig, da zu lange Wege.
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für Dein ausführliches Feedback und vor allem für Deinen Verbesserungsvorschlag.
Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen Früchte tragen und die Kommunikation nun noch mehr zu einem vertrauensvollen Umgang beiträgt. Das bestärkt uns, weiter hart an uns zu arbeiten.
Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute und vor allem viel Erfolg.
Beste Grüße,
ReachLocal ist ein klassisches amerikanisches Unternehmen, das voll auf Vertrieb setzt. Bringt man die Zahlen nicht, wird man vor die Tür gesetzt. Man ist als Angestellter doch nur eine Zahl. Obwohl einem die Chefs immer wieder versichern dass man NICHT nur als Zahl im Unternehmen gilt.
ReachLocal gibt sich als cooles, junges Unternehmen das eine Arbeitsatmosphäre schaffen will, wie man es von Google oder Facebook kennt. Man schafft es aber nocht so ganz....
Es wird erwartet, dass man während der offiziellen Arbeitszeit darum kümmert, Termine zu bekommen oder auf Terminen zu sein. Seine neuen Leads muss man sich in seiner Freizeit suchen... Überstunden werden nicht vergütet.
Hier ist jeder auf sich allein gestellt und muss zusehen, dass er gute Kundenkontakte an Land zieht. Leider sind viele schon von den anderen Mitarbeitern "besetzt" oder "verheizt". Das macht es schwer geeignete Leads zu finden.
Die Chefs geben die ans Office gesteckten Ziele im Prinzip nur weiter an die einzelnen Mitarbeiter. Es gibt viele Feedbackgespräche und falls notwendig Hilfestellungen.
Computer, Handys und die Räumlichleiten sind alle auf dem neuesten Stand. Ob man sich allerdings Büros in so einer Lage in Frankfurt leisten muss, bleibt mal dahin gestellt...
Die Ziele, die an einen gestellt werden, werden nicht 100% klar kommuniziert, man weiß nicht auf welcher Grundlage diese Ziele erstellt werden.
Man erhält ein Grundgehalt sowie eine erfolgsbasierte Provision.
Man muss schon stark auf kalten Vertrieb stehen, damit einem der Job auch richtig Spaß macht...
Liebe/r Kollege/in,
einen herzlichen Dank für Dein ausführliches Feedback, jedoch hätten wir auch gern erfahren, welche Verbesserungsvorschläge Du im Kopf hast.
Wir bedauern, dass sich Deine Erwartungen und Wünsche an einen Arbeitgeber nicht mit der Realität im Vertrieb gedeckt haben. Du hast Recht, der Salesjob in unserer schnell wachsenden Branche ist anspruchsvoll, die zahlreichen Erfolgsgeschichten unserer Kollegen zeigen jedoch, dass sich harte und fokussierte Arbeit auszahlt.
Wir wünschen Dir für Deine berufliche und auch persönliche Zukunft alles Gute und stehen Dir für ein persönliches Feedbackgespräch jederzeit gern zur Verfügung.
Beste Grüße,
Wenn man sich bei ReachLocal reinhängt und alles gibt, dann schafft man es hier auch weiterzukommen und zwar egal in welcher Position. Das habe ich hier sehr geschätzt.
Auch wenn ich nicht mehr bei ReachLocal bin würde ich jederzeit wieder hier arbeiten wollen (obwohl "ich gegangen wurde"). Mir persönlich hat es hier immer sehr viel Spaß gemacht.
Manchmal hatte man hier das Gefühl, dass man wirklich nur seinen Job machen sollte und nicht mehr bzw. nicht weiterdenken sollte. Ideen werden zwar beachtet aber Verbesserungsvorschläge nicht zwingend umgesetzt auch wenn es evtl. angebracht wäre. Aber dies ist wohl auch immer Ansichtssache. Jedoch sollte man die Meinung von Kollegen mit entsprechenden Erfahrungen mehr schätzen.
Der Recruitmentprozess sollte verbessert werden und die "alten" Kollegen die wissen wie das Geschäft läuft sollten mehr mit einbezogen werden da man relativ schnell sehen kann ob es potenzielle Mitarbeiter wirklich schaffen können. Zum Einen von der persönlichen Einstellung her als auch von den Kompetenzen usw. die ein Bewerber mitbringt.
Jedoch sollte man auch mal sachlich betrachten, dass es wohl kaum einen Arbeitgeber gibt der perfekt ist ;)
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für Dein ausführliches Statement. Wie du schon sagst, niemand ist perfekt, aber Dank ehrlicher Feedbacks, wie Deinem können wir uns stetig weiterentwickeln. So haben wir in den letzten Monaten wie von dir vorgeschlagen, den Rekrutierungsprozess systematisch weiter entwickelt.
Dir wünschen wir alles Gute für die Zukunft und danken für die zusammenarbeit,
Das Coachingteam, die Kollegen.
Die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen und die Bezahlung.
Das Konzept überdenken.
das man sein eigener "Chef" ist.
falsche Versprechen. Schlechte Interne Kommunikationen.
Aus Fehlern schnellstmöglich lernen und den Kunden die Wahrheit näher bringen.
Die Mitarbeiter nicht für du.. verkaufen
immer lustig. Gute Stimmung ist gewünscht.
Leider immer mehr schlechte Bewertungen. Einfach mal googlen.
kein typischer 40 h Job. Aber man ist sein eigener Herr.
Weiterbildung gibt es so gut wie nicht.
Jeder für sich cool und lustig. Man hat viel Spaß und gewinnt schnell Freunde.
Die direkten Vorgesetzten sind immer für einen da. Für Fragen ist jederzeit eine AP im Haus. Gibt es Probleme wird oft um den heißen Brei gesprochen. Daher ist das Führungsverhalten eher mangelhaft
Naja...großes Unternehmen bringt mit sich, dass man nur das erfährt was einem gut stimmt. Es wird einem mehr versprochen als am Ende rauskommt.
Gehalt ist für Sales ok aber mehr auch nicht. 20 Tage Urlaub ist grenzwertig.
Es gibt wie in jeder Firma Kollegen, die sich wichtiger halten als sie sind. Schauspielen gehört dazu.
Leads sammeln, anrufen, Termine machen und closen. Von allem etwas dabei. Der Markt ist abgegrast und von daher als typischer Vertrieb eher schwierig.
...das junge Menschen und Berufseinsteiger eine gute Chance haben im Bereich Kaltakquise und Direktvertrieb Erfahrung zu sammeln.
Recruitingprozess: Es sollte in den Bewerberinterviews deutlich gemacht werden um was für eine Tätigkeit es sich tatsächlich handelt und keine falschen Versprechungen gemacht werden...
Habe mich nicht wohlgefühlt für dieses Unternehmen zu arbeiten...
Das Team untereinander ist top! Durchweg offene und motivierte Kollegen. Jedoch muss jeder für sich und seine Zahlen kämpfen und es ist nach kurzer Zeit der Betriebszugehörigkeit erkennbar, das der Druck, die Vorgaben und die extreme Kontrolle der Vertriebsaktivitäten bei jedem einzelnen Spuren hinterlässt.
"Drücker-Direktvertrieb" für AdWords Kampagnen & "hit & run" Mentalität...
Das Produkt ist eigentlich recht gut
Dass Mitarbeiter nicht kritisch hinterfragen oder frei denken dürfen, wie man verkaufen soll, die ständige Kontrolle und das damit verbundene aufbauen von Druck auf jeden Einzelnen.
Die Erfolge intern und extern könnten von wesentlich besserer Qualität sein, wenn man mehr in die Mitarbeiter und deren Vorbereitung auf die Tätigkeit investieren würde.
Die Personalfluktuation macht es dem Standort nicht leicht, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und somit auch die gewünschten Ergebnisse zu liefern.
Strategie und Erwartungen an den Vertieb vielleicht mal etwas genauer und langfristig vor Ort zu beobachten um somit die Lage und einzelne Positionen bzw Mitarbeiter im Büro wirklich beurteilen zu können.
Gegenseitige Überwachung unter Kollegen, keiner Vertraut dem Anderen und das scheint auch so gewollt zu sein.
Aber man spielt jeden Tag das Spiel: "Happy Family"
Die meissten Mitarbeiter sind froh wenn Sie auf Terminen sind und sich nicht im Office aufhalten müssen
Mehr Schein als Sein
Man brüstet sich damit, wie gut man ist. Aber dass es auch sehr kritische Meinungen in Blogs oder Foren gibt, will und soll man nicht wissen.
am besten man lebt nur für die Firma.
Wer nicht an allen (häufig vorkommenden) SocialEvents teilnimmt, der wird schnell kritisch betrachtet und gewinnt auch mal ein Gespräch mit den Vorgesetzten.
Die Events ziehen sich meist in den späten Abend und auch dort sollte man immer alles super finden.
Hamsterrad ist die Beste Beschreibung,
von Aussen betrachtet ein tolles Team, nach genauer Betrachtung stellt sich aber schnell heraus, dass es (vielen) nur darum geht, sich einen persöhnlichen Vorteil zu verschaffen.
Echter Zusammehalt kann nicht entstehen, da die Mitarbeiterfluktuation sehr hoch ist.
Vorgesetzte sind keine Führungspersonen, Druck wird viel gemacht..
Fachlich wird wenig geboten.
Helles Großraumbüro in sehr guter Lage.
Geräuschpegel dementsprechend. Keine Mitarbeiterparkplätze in Aussicht.
Kickertisch, Xbox360, Basketballkorb, freie Getränke vorhanden
Frei Denken, kritische Sichtweisen, Hinterfragen oder sogar zu sagen was man Denkt, sind absolut unerwünscht! (es könnte das Team und die Performance runterziehen)
In einigen wichtigen Positionen des Büros sind leider unerfahrene und teilweise unkompetente Kollegen positioniert. Man holt sich besser beim Sitznachbarn Hilfe.
Grundgehalt für Berufseinsteiger interessant, aber nicht für Erfahrene Vertriebler.
Provisionsmodell ist interessant, aber so einfach wie von den Recruitern oder den Vorgesetzten beschrieben, ist ein attraktives Level nicht zu erreichen. Zumindest in Frankfurt.
Man hat das Recht viel und lange zu arbeiten, wenig zu hinterfragen und zu machen was einem gesagt wird.
100% Klinken putzen
reine Kaltaquise, mit vielen Vorschriften und Verboten - die angeblichen Freiheiten im Arbeitsalltag stellen sich schnell als Fake heraus.
Man "muss" den Vertriebsstil von anderen übernehmen, eigene vorhergehende Erfahrungen werden abgewertet.
Ein erfahrener Vertriebler sollte sich lieber einen anderen Arbeitgeber suchen, für unerfahrene könnte es interessant sein um erste Erfahrungen zu sammeln und ein Dickes Fell zu bekommen.
Die Firma rockt. Hier gibt es für jeden so krass viel Potenzial, das Glück hat man selten. Aber man muss es wollen, man muss hart arbeiten und man muss es durchziehen. Denn von ganz alleine kommt das Glück nicht.
Es wird darauf geachtet, dass man in der Anfangszeit auch schön lange im Büro hockt --das zeigt Zugehörigkeit. :-)
Die Namen der neuen Kollegen hat man sich erst nach 3 Monaten gemerkt -- das war Gang und Gebe bei den Kollegen, die länger als 6 Monate überlebt haben.
Aufgrund dieser Gangart kam eine ganz natürliche Hackordnung zustande, die von der Obrigkeit sogar noch forciert wurde.
Unter den Kollegen , die länger als 12 Monate beschäftigt waren (an einer Hand abzuzählen) galt ein oberflächliches Miteinander, von dem man glaubte, es war ehrlich gemeint...aber wahre Gesichter zeigen sich oft erst sehr spät...
Leider zuviel amerikanische Chakamentalität mit schwachem Inhalt und geringer Botschaft a la Strukturvertrieb....Wer leicht entflammbar ist, lässt sich schnell mitreissen, wacht aber spätestens nach dem ersten "Knöchelbruch" wieder in der Realität auf..
Es wird der Anschein vermittelt, 100%ige Transparenz bzgl. Erfolgen und Gewinnen zu liefern, was dem geschulten Auge beim Anblick des Aktienkurses allerdings komisch vorkommen sollte.
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