25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungsetage komplett austauschen oder in Mitarbeiterführung rigoros schulen.
Nicht vorhanden bei einem 12 Stunden Tag
Wenn die nicht immer so schnell wieder rausgeschmissen worden wären, dann gebe es einen Zusammenhalt.
Hire&Fire Mentalität
Es könnte interessant sein, wenn nicht die Geschäftsführung wäre.
Könnte noch daran gearbeitet werden
Super
vielfältige Aufgaben
Art und Weise, wie Mitarbeiter ausgebeutet werden, jede zusätzliche Arbeit wird als selbstverständlich hingenommen. Man arbeitet von Anfang an nur unter Druck.
Mit den Mitarbeitern offen und ohne Vorurteile reden
Strikte Hierarchien und wenig Handlungsspielraum
Kunden finden die Firma gut
Mangelhaft
gibt E-Autos für einige Mitarbeiter
wird verlangt aber nicht gefördert
da wird kein Unterschied gemacht
direkte Führungsebene zeigte angemessenes Verhalten
gutes Auto
gibt es praktisch nicht wirklich, bis auf eine Ausnahme
Gehalt eher niedrig, aber Prämienzahlung
ist okay
Aufgaben sind vielfältig, wie die Kunden auch
Es könnten spannende Zeiten kommen und interessante Aufgaben
Druck, Kontrolle und die fehlende Empathie der Führungsebene.
Hier scheint mir keine einzige Person eingebunden zu sein, die die Unternehmensführung ordentlich gelernt hat und in der Lage ist das Unternehmen voranzubringen.
KOMPLETTE Führungsriege austauschen.
Mitarbeiterführung lernen.
Der Zusammenhalt der Kollegen rettet diese Kategorie vor den "negativen" Sternen, ansonsten konnte ich nur Kontrolle und Misstrauen feststellen
Bei einigen Kunden noch hoch angesehen.
Bei 12 Stunden Arbeiten, wo bleibt da der Life-Bereich?
Unmöglich
Unterste Stufe.
Es wird versucht umweltbewusst zu handeln, bzw. es soll vergegaukelt werden, dass umweltbewusst gehandelt wird.Der Ansatz ist aber Falsch.
Die Kollegen halten zusammen. Die hohe Fluktuation lässt hierbei aber keinen richtigen Zusammenhalt entstehen
Es gibt kaum "ältere" Kollegen. Wer es erkannt hat sucht das Weite
Es wurde nur verlangt und erwartet. Nachfragen wurden nicht beantwortet und Wünsche komplett ignoriert.
Für mich eine absolut narzisstisches Verhalten, welche Kommunikation und Diskussionen nicht zulässt.
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle
Es wird nur das kommuniziert, was die Führungsebene für wichtig hält. Hierbei werden aber auch für den allgemeinen Arbeitsalltag unerlässliche Informationen verschwiegen.
Alle werden gleich behandelt und alle leiden unter dem Druck von OBEN
Ja, gibt es. Werden aber von Oben dirigiert und Vorgehensweisen diktiert, so dass das Interesse schnell verloren gehen kann.
Mir fällt nichts positives ein, sry.
So gut wie alles.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Man fühlt sich wie ein Roboter.
Nicht so gut, also war es damals aufjedenfall nicht.
Schlechteste Bezahlung, bekomme jetzt für Lagerarbeit 800€ Brutto mehr und die jetzige Firma ist um längen besser von der gesamten Atmosphäre.
Ok
Jeder versucht einen irgendwie an den Pranger zu stellen bei Fehler die gemacht werden.
Katastrophe.
Man ist wenigstens überdacht und es ist auch von der Temperatur her okay.
Manchmal kommen Worte vor, ist aber selten so.
Es gibt einfach nichts. Sucht einfach woanders nach einem Job.
Jemand der dort Arbeitet hat alle Horrorgeschichten mal ausgepackt, die dort so erlebt wurden. Nach 30 min wusste man nicht mehr ob man sich direkt einweisen lassen oder das vorprogrammierte Trauma züchten sollte.
Unmöglich welche zu machen.
Das ganze Ding Abreißen und am besten nie wieder dran denken ist die Lösung.
Grauenvoll. Die Atmosphäre ist dauerhaft angespannt. Unterdrückung wird groß geschrieben. Eine Mischung aus ständiger Verkrampfung und Angst.
Man wird nicht ernst genommen und von oben nur Belächelt. Mach deine Arbeit und reih dich ein. Und wehe du kommst auf die Idee deine Meinung zu äußern.
Bei den Kunden relativ gut. Der Rest verdreht nur die Augen und hält den größtmöglichen Abstand.
Um 17 Uhr werden die Stifte fallengelassen. Wenn der Feierabend eingeläutet wird, erinnert es eher an einen 100 Meter Sprint auf dem Weg zum Parkplatz. Das Ziel: möglichst schnell und effektiv raus kommen.
Das Arbeitspensum ist hier und da natürlich dann doch etwas höher, weil im Schnitt pro Monat ungefähr 2-3 Mitarbeiter die Firma verlassen. Kündigungen werden dort geschmissen wie auf einem Karnevalsumzug.
Weiterbildungen gibt es je nach Abteilung schon. Aber wehe du lässt dann deine Aufgaben liegen. Karriere gibt es nicht. Und selbst wenn möchte keiner es soweit schaffen. Das erste Ziel sind meisten die, mit dem höchsten Status. Die Devise ist, sich unauffällig zu verhalten und keine hastigen Bewegungen zu machen.
Zum Gehalt kann man nichts sagen. Sozialleistungen gibt es nicht. Dein Wasser bringst du gefälligst auch selbst mit. Wir sind doch nicht die Wohlfahrt.
Es wird kommuniziert das man auf die Umwelt achten soll. Mülltrennung steht da ganz oben.
Logisches Prinzip: Einfach in jedes Büro genau ein Mülleimer stellen. Dadurch verringert sich ja dann die Müllansammlung.
Ist ja klar, dass die Mitarbeiter das nicht verstehen. Und genau deswegen sind es auch nur Angestellte. Naja jeder Hof braucht halt sein Vieh.
Die Klimaanlagen in den Büros bleiben aber bitte im Sommer aus. Wozu gibt es denn Fenster.
Die Kollegen verstehen sich untereinander gut. Dadurch, dass man die Fluktuation ungefähr mit einem Check-In beim Flughafen gleichsetzen kann, ist es natürlich schwierig über einen längeren Zeitraum den Kontakt zu halten. Im Endeffekt wird aber gesagt, dass die Mitarbeiter untereinander bitte wenig Kontakt haben, damit mögliche Freundschaften ausgeschlossen sind. Weil jeder weiß doch: Produktivität entsteht durch Isolation. Ist doch klar.
Im Endeffekt versucht aber jeder sich selbst zu schützen. Dafür sind die Türen der Büros relativ gut. Wenn der nächste Mitarbeiter mal wieder einen mentalen Zusammenbruch wegen der Geschäftsführung hat, kann man einfach die Tür schließen und schon ist es wieder still.
Gibt es gar keine. Die meisten Flüchten nach den ersten Monaten oder spätestens nach den ersten Jahren.
Man könnte jetzt natürlich einen vier Seiten Aufsatz schreiben, in dem erklärt wird, dass Grausam noch ein nettes Wort für die Vorgesetzten ist.
Der Befehl kommt, der Befehl wird ausgeführt und man wartet auf weitere Anweisungen. Erinnert ein wenig an einen dystopischen Kriegsfilm wo Drill das Mittel zum Zweck ist.
Absolut überholte Technik. PC Ausstattung teilweise von 2003. Innovativ und neu gibt es nicht.
Es wird alles über E-Mail und Telefon ausgefochten. Ein falsches Wort und oder ein Rechtschreibfehler und die vereinte Nation der Geschäftsführung kommt dich holen. Man selbst achtet darauf, dass man das Telefonat vermeidet. Per Mail ist ein persönlicher Angriff einfach ertragbarer.
Beim Geschlecht ja. Beim Rest muss man sich kurz den Rang ansehen. Jeder der nicht zur Geschäftsführung gehört wird gnadenlos fertig gemacht. Du hast mit dem Problem gar nichts zutun und weißt auch gar nicht worum es geht? Egal Angestellter ist Angestellter, sind doch eh alle gleich.
Mitarbeiter = persönlicher Boxsack
Es ist nun mal ein Großhandel. Da werden die Aufgaben halt nicht wirklich Interessant. Nichts wofür man die Geschäftsführung jetzt verurteilen könnte. Wenn man versucht noch etwas mehr rauszuholen und Arbeitsoptimierung anspricht. Naja... geh besser nicht ans Telefon. Du weißt ja wo dein Platz ist oder? Genau, irgendwo da unten.
------------
Zu viele Details um sie hier zu nennen, das Unternehmen hat keine Seele
Werden nicht angehört...
schlecht, man wartet auf die nächste Abmahnung
Überstunden werden gerne genommen, bei wenig Arbeit darf man nach Hause gehen, aber immer nur wie die Firma es will/braucht
gut, sofern Sie dürfen
unterirdisch
Keine
Narzist
Mal überlegen was man mit den Mitarbeitern besser machen kann!!
Mal wieder normale Arbeitszeiten einrichten!!
Meist angespannt und verkrampft. Man hält seine Gedanken eher zurück, weil man negative Reaktionen vermeiden will.
nicht gerade das Beste.
ganz normal...
nicht gut. In meinem Fall wurde meine Idee einer Weiterbildung, auch nach Kommunikation der Vorteile für die Firma, verneint und abgelehnt.
Es wird sich um ein grünes Handeln bemüht.
Die Kollegen unter sich sind top! In den Abteilungen hilft man sich untereinander wo es geht.
Die Firma wird nach alter Schule geführt. Von oben kommen Befehle, die genau so auszuführen sind.
Ausrüstung ist eher etwas älter, aber ausreichend. Klimaanlagen für den Sommer sind jedoch angenehm.
Alle werden gleich gut/schlecht behandelt.
Im Prinzip schon interessant, aber man kann der Arbeit nicht seinen eigenen Stempel aufdrücken, da alles genau vorgegeben wird.
Mitarbeiter werden aufgefordert Fake- Bewertungen zu schreiben, um besser da zu stehen. Das sagt alles.
Verbesserungsvorschläge sind nicht gewollt
Bedrückend und demotiviert, hauptsache man wird in Ruhe gelassen
Sehr schlecht aber interessiert auch niemanden.
Nicht gegeben
Nur für Mitarbeiter die sich nicht zu Schade sind, die eigenen Arbeitskollegen zu denunzieren.
Niedriglohnsektor
Kann man nicht mehr beurteilen. Früher ein Top Team. Heute ein kommen und gehen.
Geschäftsführung wie auch Geschäftsleitung ohne jegliche Empathie, Wertschätzung der Mitarbeiter gibt es nicht, sehr herablassend
40 Jahre Rebopharm, 40 Jahre gefühlt die Büroausstatung
Von oben nach unten.
So verdient kununu Geld.