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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Recker Feinkost die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 8 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungTraditionell
FührungTraditionell
FührungModern
FührungTraditionell
Umgang miteinanderTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Seitens der Führungskräfte sehr schlecht, was personelle Angelegenheiten betrifft. Bei einem Abteilungswechsel, sucht weder der vorherige noch der neue Vorgesetzte das Gespräch mit der beteiligten Person. Nur durch die Personalabteilung werden solche Geschichten geregelt.
Weder ein "herzlichen willkommen in unserem Team xxx" noch, ein hat "Spaß gemacht mit dir in der Abteilung". Was leider die Wertschätzung der Mitarbeiter zeigt.
Unter den Kollegen hat man ein gutes Team. Man wird dort mit offenen Augen empfangen. Und es macht Spaß
Home-Office wird angeboten, allerdings wird bei Teilzeitstellen gern gesehen 5 Tage die Woche zu arbeiten.
Bei einem Abteilungswechsel wird leider absolut nicht mit der Person gesprochen, außer das HR. Es wird nicht erklärt wieso gewechselt werden muss seitens der Vorgesetzten. Mam fühlt sich abgeschoben und absolut nicht wertgeschätzt.
In der neuen Abteilung wird nicht einmal ein Gespräch vom Vorgesetzten gesucht wie "hey, herzlichen willkommen", nicht ein Wort wird gewechselt. Das ist schon ein sehr trauriges Zeugnis und menschlich ein echtes No-Go!
Auch durch Gespräche mit Kollegen habe ich herausgehört, das man in gewissen Abteilungen aufpassen muss.
Ansonsten war das Verhalten vom vorherigen Vorgesetzten ganz gut. Alle sprechen sich per Vornamen an, und Respekt war da. Aber auch da kommt es darauf an, ob man gemocht wird oder nicht und ob man in der Abteilung ist. Wenn ja, hat man mehr Rechte als wenn man in anderen Abteilungen ist, wo man nicht direkt mit dem GF zusammen arbeitet.
Es gibt interessante Aufgaben, aber viele Bereiche, die sehr eintönig sind
Abhängig in welcher Abteilung man arbeitet. Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation.
Die Kollegen sind aber sehr nett