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Bewertung

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2024

Laute Musik, Leistung unter ständiger Kontrolle, wenig Gehalt (fix)

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RED - Der globale Anbieter von SAP-Lösungen in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Fluktuation; viel Druck für wenig Geld; wenig Freizeit; sehr laut, wie im callcenter; Es wurde viel geredet und vor allem schön-geredet; sehr viel Kontrolle - Telefonate werden abgespeichert, abgehört; Bist du gut und sorgst für Umsatz bis du der Held, hast du zwei schlechte Wochen wirst du behandelt wie Dreck und alle deine Erfolge spielen keine Rolle mehr! Schade!

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund des massiven Drucks der Chefs und die sichtbare Kontrolle (riesen Bildschirme im Raum) herrscht schnell ein Konkurrenzdenken unter den Kollegen.

Work-Life-Balance

Freizeit? Sowas gibt es dort nicht. Am besten man gibt sein komplettes Privatleben auf und lebt nur noch für die Firma. Am besten 12 Stunden arbeiten und danach noch was mit den Kollegen unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Einer der geringsten Gehälter auf dem Markt. Es wird auf der anderen Seite viel Leistung unter ständiger Kontrolle erwartet


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrter Bewerter,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback, auf das ich gerne näher eingehen möchte.
Zum Punkt Kollegenzusammenhalt:
Zum einen haben wir in Köln einen Practice Manager und nicht mehrere Chefs. Es gibt einen durchschnittlich grossen Bildschirm, der Neuigkeiten aus dem Unternehmen aufzeigt und zwischendurch auch mal die Anzahl der geführten Telefonate des Teams wiedergibt, um den Mitarbeitern einen Überblick zu verschaffen.
Da es darum geht, als Team etwas zu erreichen, entsteht hier kein Konkurrenzdenken untereinander.
Zum Punkt work-life balance:
Wer konzentriert arbeitet und sich nicht permanent ablenken lässt, verlässt durchaus um 18Uhr das Büro. Ab und zu geht das Team auch mal zusammen aus, was kein Pflichtprogramm ist, beim Team aber sehr gut ankommt.
Zum Punkt Gehalt und Benefits:
Das Basisgehalt ist dem Markt angepasst und red ist eines der wenigen Unternehmen, das eine Provisonstruktur bietet, die nach oben hin alles offen lässt.
Zum Punkt Contra:
Gerade in diesem Gewerbe ist es normalerweise üblich, das Unternehmen nach ca. zwei Jahren zu verlassen. In Köln gibt es Mitarbeiter, die seit mindestens vier Jahren für Red tätig sind. Von hoher Fluktuation kann hier also keine Rede sein. Druck macht man sich selber, da man natürlich etwas erreichen will. Das Management unterstütz, die Ziele zu erreichen, baut aber nicht mehr Druck auf. Telefonate werden aufgenommen, wenn der Kunde/Kandidat damit einverstanden ist, dass dieses zu Traininigszwecken geschieht. Als Mitarbeiter hat man dann die Möglichkeit, sich das Telefonat anzuhören, um zu analysieren, was man in der Zukunft besser machen kann. Jeder hat mal einen schlechten Monat oder auch zwei. Das ist dem Management durchaus bewusst. Dann setzt man sich zusammen und bespricht, woran das liegen könnte und sucht gemeinsam nach Lösungen. Die Zusammenarbeit wird von Kollegialität geprägt.

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