19 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts!
Unkollegial. Sobald man außer Sichtweite ist, wird gelästert und gegen andere gewettert.
Schwierig in der Branche, dennoch sollte diese sich stark verbessern. Viele Kündigungen und Krankschreibungen aufgrund Burn-Out o.ä. Mitarbeiter werden benutzt und komplett ausgebrannt. Besonders von jungen Kollegen, welche frisch in das Berufsleben einsteigen wird erwartet, dass das Überstundenkonto während der Hochphase gefühlt überläuft. Wer da nicht mitzieht, verliert Anerkennung, erntet schlechtes Feedback usw. Da achtet niemand auf die Gesundheit seiner Kollegen und Kolleginnen.
Keine richtigen Weiterbildungsprogramme vorhanden. Keine Academy oder Ähnliches. Sehr veraltet.
Unfair. Wer wenig verlangt, bekommt auch nicht mehr. Einen festen Gehaltsrahmen für bestimmte Positionen gibt es nicht.
Gerechte Bezahlung ist nicht vorhanden. Kollegen mit gleicher Berufserfahrung können viel mehr verdienen oder auch völlig unterbezahlt werden.
In bestimmten Teams super! In meinem Team 0% vorhanden.
Unmöglich. Diese Person sollte keine Führungskraft sein und schon gar nicht so einen wichtigen Bereich in einem Unternehmen verantworten. Weit weg von Sympathie, Ehrlichkeit und Fairness!
Innerhalb des Unternehmens gab es „Newsletter“ wodurch man über viele Themen informiert wurde. Alles andere lief eher an einem vorbei und über Flurfunk.
Anders als im Gespräch versprochen. Reine Sachbearbeitung mit veralteten Instrumenten.
Früh Verantwortung tragen. Ging etwas schief hat das kaum gestört. Einfach weitermachen. Eine grosse Bereicherung für den nachfolgenden Arbeitgeber.
Die Kultur war vergiftet und wurde von Geheinmissen getragen. Der Alkohol hat immer eine grosse Rolle gespielt insbesondere bei grossen Veranstaltunge. Da wurde auch den Azubis seltsames vorgelebt.
Die Strategie war ein junges Publikum. Wollte man sich weiterentwickeln war das nur schwer möglich. In den Mitarbeiter investieren, war undenkbar.
viele Geheimnisse. Jeder war sich selbst der Nächste.
technischer Support im Home Office immer gewährleistet, ständige Motivation und Wertschätzung.
offener Umgang mit Kollegen aus allen verschiedenen Abteilungen.
Gleitzeit, Möglichkeit zum Home Office. Allein vor der eigenen Messe und direkt nach der Messe wird kein Urlaub genehmigt.
Online-Schulungen, Persönlichkeitsentwicklung garantiert. Mehr Workshops gewünscht.
Gehaltsverhandlungen nicht gern gesehen.
klassisches Großraumbüro mit Rückzugsmöglichkeiten in kleinere Einzelbüros. Lediglich die Klimaanlage sollte regelmäßiger gewartet werden. Die Luft ist teilweise sehr schlecht.
ständiger Informationsaustausch im eigenen Team. niedrige Hierarchiestufen
Wir meistern die Situation zusammen
Die offene Kommunikation unter den Kollegen, die Möglichkeit sich mit seinen Erfahrungen einzubringen und Teil eines weltweiten Konzerns zu sein
Alles in allem herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre. Das Unternehmen befindet sich in der Erarbeitung einer neuen Organisationsstruktur und berücksichtigt dabei das Feedback der Mitarbeiter
Gleitzeit, überdurchschnittliche Urlaubsregelung, Homeoffice - Aber auch stets die Berücksichtigung das die Performance der Projekte und des Unternehmens gewährleistet sind
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und die Weiterbildung an sich wird teilweise durch den Arbeitgeber auch "aktiv" eingefordert. Durch die eher flache Hierarchie sieht man häufiger interne Beförderungen und auch teilweise Jobwechsel in andere Länder oder andere Teile des Konzerns
Viele soziale Projekte an denen man sich beteiligen kann
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Klare, herausfordernde, motivierende aber auch realistische Ziele - bis jetzt nur positive Erfahrungen
Ein modernes Großraumbüro mit Clean-Desk-Policy, Klimaanlage, Mitarbeiter Lounge mit TV-Ecke, Office-for-a-day Möglichkeiten
Ehrliche und offene Kommunikation durch die Geschäftsführung an die Mitarbeiter
Frauen in Führungspositionen und es gibt einige Mitarbeiter die nach anderen Arbeitgebern wieder zurück gekommen sind
Sehr vielseitige Aufgabenstellungen die auch eine eigen- und selbstständige Arbeitsweise verlangen. Es besteht die Möglichkeit eigene Ideen und Erfahrungen einzubringen und somit Teil der Weiterentwicklung zu sein
Büroausstattung, Lage, Themenbereiche, Branche, Flexible Arbeitszeiten
Gehalt, Management, Selbstverständlichkeit, Kommunikation, Wertschätzung
Mehr ins Personal investieren um Qualität zu steigern. Perspektive schaffen und in Veränderung mit einbeziehen.
Effiziente Arbeitsgruppen/Meetings standardisieren
Super Kollegen, aber gedrückte Stimmung und Einstellung ansteckend. Motivation neuer Kollegen schwindet schnell
Es gibt auch Rückkehrer aber sehr hohe Fluktuation. Das spricht sich rum und geändert wird nix. Motiviert eher Kollegen sich anzuschließen
Flexible Arbeitszeiten, Überstunden gern gesehen aber können zumindest abgebaut werden
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten durch hohe Fluktuation, externe Weiterbildungen werden nicht gefördert, selten interne Schulung, Qualität nicht zu vergleichen und keine Zertifizierung
Manche haben Glück, andere müssen kämpfen. Insgesamt zu wenig für die Verantwortung, die übertrage wird
Bringt die Branche kaum mit sich aber vielleicht wäre Nachhaltigkeit mal eine Perspektive und ein innovativer Ansatz, soziale Projekte sind mehr Pflicht als Kür
Je nach Team... Einheitlicher Führungsstil wäre wünschenswert
Unstrukturierte und ineffiziente Meetings, Informationen werden nicht weitergegeben, nur über Gerüchteküche
Ich mag das nachhaltige Denken im Unternehmen und der offene, ehrliche Umgang untereinander. Ich habe mich stets sehr wohl im Unternehmen gefühlt und bin immer gerne zur Arbeit gekommen.
Ich fühlte mich in den ersten paar Tagen noch etwas verloren im Unternehmen. Schön wäre es wenn auch den Praktikanten ein Pate zur Seite gestellt wird, der einen in der ersten Zeit begleitet. Ich weiß nicht, ob dies sonst der reguläre Ablauf ist.
Man arbeitet in einem Großraumbüro. Das muss man natürlich mögen, ich persönlich kam damit super zurecht. Nach Ende der Probezeit wird einem auch die Möglichkeit gegeben Homeoffice zu tätigen. Sehr zukunftsweisend! Außerdem gibt es sogenannten "Focus Rooms" und "Offices for a day", die man buchen kann, um ein paar Stunden fokussiert seine Arbeit zu verrichten. Ich empfand die Geräuschkulisse nie als zu laut oder unangenehm.
Ich wurde nach Erfüllung meiner Aufgaben stets ehrlich gelobt. Meine Ideen wurden immer aufgenommen und zum Teil fast 1:1 übernommen, was unheimlich motiviert. Persönlich habe ich nicht den Eindruck gehabt, dass ich "nur" eine Praktikantin bin. Ich wurde voll und ganz integriert. Die Hierarchie bei Reed ist tatsächlich sehr flach und es wird einem stets mit einem Lächeln begegnet.
Ich habe innerhalb des Teams und im Gespräch mit Mitarbeitern nur gutes über die Firma gehört. Das Unternehmen wirkt insgesamt sehr jung und offen.
Ich kann nur als Praktikant sprechen: Mir wurde in meiner Arbeitseinteilung viel vertraut, sodass man einiges an Freiraum hat. Von den Festangestellten weiß ich, dass diese sehr häufig in längeren Meetings sitzen und dadurch ihre Arbeit nicht erledigt bekommen und sich diese dadurch nach hinten raus schiebt.
Der Schriftverkehr im Unternehmen verläuft ausschließlich digital - per Mail oder Chatsystem. Es wird Umweltpapier benutzt und auf die Mülltrennung wird großer Wert gelegt! Durch die ausgerichteten nachhaltigen Messen hier im Haus wird insgesamt sehr viel Wert auf den Punkt Nachhaltigkeit gelegt und auch ich sehe das Thema mittlerweile mit ganz anderen Augen.
Sollte es Unstimmigkeiten geben wird stets das direkte Gespräch gesucht. Ansonsten hatte ich den Eindruck, dass die Teams sehr gut zusammen funktionieren und ehrlich miteinander umgehen.
Hier sind alle Altersstrukturen vertreten - was super ist! Es wird in allen Altersstrukturen respektvoll miteinander umgegangen.
Hier begegnet einem wirklich jeder mit einem Lächeln. Durch das offene Büro und dem "clean desk" Prinzip kann es immer sein, dass man heute neben dem PR - Sprecher oder morgen neben dem Geschäftsführer sitzt (natürlich sitzt die entsprechende Abteilung immer irgendwie zusammen).
Das Büro verfügt über eine Klimaanlage (was super bei 40 Grad Außentemperatur war), die man natürlich auch mögen muss, da teilweise sehr frisch eingestellt. Da dies aber durch die Zentrale im Haus gesteuert wird hat Reed keinen Einfluss darauf. Das "clean desk" Prinzip finde ich ebenfalls recht gut, was die Hygiene betrifft. Man erhält zu Beginn eine eigene Ausstattung (Laptop, Tastatur, Maus) welche man nach Feierabend in einer Kiste verstaut und dem eigens dafür vorgesehenen Fach einschließt. Jedoch muss man sich jeden Tag einen Platz suchen auf der entsprechenden Fläche. Bei mir hat es immer sehr gut funktioniert, da ich recht früh vor Ort war. Später konnte es u.U. schwieriger werden einen geeigneten Ort (z.B. nicht direkt unter der Klimaanlage) zu finden.
Die Fenster lassen sich nicht öffnen, sodass keine frische Luftzufuhr möglich ist. Durch die großen Fenster dringt aber viel Tageslicht hinein, sodass die Räumlichkeiten immer gut beleuchtet sind. Die Technik war für meine Arbeit völlig ausreichend. Wenn man ein bestimmtes Programm benötigt bekommt man dieses auch installiert.
Durch die Offenheit des Büros soll zwar die Kommunikation unter den Abteilungen gestärkt werden, ich gehe aber davon aus, dass mindestens genauso viele Mails und Chatnachrichten verschickt werden wie in einem "normalen" Büro. Man wird wöchentlich über einen Newsletter sowohl national wie auch internationale informiert, was sehr interessant war.
Es gibt regelmäßige Meetings, an denen ich nicht immer teilnehmen durfte / sollte / musste.
Das Gehalt war immer pünktlich. Die Gehaltsabrechnung wird auch hier nur digital zur Verfügung gestellt, was wieder ein Pluspunkt für die Umwelt ist.
Ich sehe im Betrieb sowohl Frauen als auch Männer in höheren Positionen. Außerdem habe ich festgestellt, dass einige Mitarbeiter wieder zurück ins Unternehmen gekommen sind und herzlich wieder aufgenommen worden.
Ich kam als Praktikantin für das Marketing und durfte in verschiedene Bereiche reinschnuppern. Das fand ich super! Und hat mir selber auch neue Ideen für den weiteren beruflichen Werdegang gegeben. Es gibt immer mal Durststrecken in denen man als Praktikantin nicht ausgelastet ist (mir persönlich fällt so etwas dann immer schwer) aber dies gehört zur Seltenheit.
Leider nichts
Struktur und sinnvolle Prozesse entwickeln und vorleben
Im Messewesen wird unfassbar viel unnötiger Müll produziert. Wenig Umweltbewusstsein, null Nachhaltigkeit!
Grauenhafte Luftverhältnisse, Großraumbüro, mitunter hoher Geräuschpegel
Gespielte Coolness
erst denkt man "toll", dann denkt man "schnell weg"
Ein Geschiebe von Positionen
laut und stressig
Geringe Gehälter
Nur Männer in der Geschäftsführung
Abarbeiten
Die ständige Möglichkeit, sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln zu können. Dies trägt dazu bei, dass man immer neue Aspekte des Messewesens kennenlernt. Spannender Aufgabenbereich.
Flache Hierarchien, Teamwork im Kollegenkreis. Der Wille, Abläufe, die nicht effizient funktionieren, zu ändern.
Loungebereich zur Pausennutzung, kostenfreier Kaffee/Wasser. Kicker, Dart, PlayStation zur freien Nutzung.
So verdient kununu Geld.