12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird komplett ignoriert.
Selbst Azubis erhalten ihr Gehalt verspätet, vertraglich vereinbarte Zuschläge werden nicht gezahlt.
Keine Mülltrennung.
Der Arbeitgeber reagiert kindlich beleidigt auf Kritik.
Wer schlecht deutsch spricht, macht die Aufgaben die keiner will.
Super Aufgaben, wie umettiketieren abgelaufener Produkte.
Kontrolle inkl. Videoüberwachung
Alte Schule.
Keine direkte Kommunikation nur per E-Mail über Dritte.
peinliche Kundengespräche wegen abgelaufenen Lebensmitteln war Alltag.
...das es solche engagierten Familien noch gibt, die mit so viel Einsatz und Herzblut jeden Tag für ihr Unternehmen da sind. Das bewundere ich sehr!
Ich wünsche mir mehr Feedback und manchmal auch mehr Lob und Anerkennung. Mir tut es gut, wenn öfter mal zum Thema gemacht wird, was alles so gut läuft und von uns allen geleistet wird!
Besser Auswahl neuer Kolleg*innen - keine Aushilfen ohne Bezug zur Branche und zum Reformhaus einstellen - die tun uns allen nicht gut!
Sehr wohltuende und wertschätzende Atmosphäre im ganzen Unternehmen
Bei den Kunden und den langjährigen Mitarbeitern wird das Unternehmen sehr geschätzt
Alle meine Wünsche bezüglich Arbeitszeiten und freien Tagen werden immer umgesetzt und berücksichtig.
...von der Aushilfe zur Filialleitung und vom Azubi zur Führungskraft... alles ist hier möglich. Ich glaube, wer wirklich will und Interesse hat, dem werden alle Aufstiegswünsche ermöglicht
Super Personalrabatte - so etwas habe ich vorher nie erlebt! Gehalt - naja... Einzelhandel eben!
In den Filialen, in den ich arbeite, wird Pappe/Papier, Kunststoffmüll und Bio-Müll getrennt von Haushaltsmüll - vorbildlich! Auch sonst erlebe ich das Umfeld im Unternehmen als sehr gut.
Alle sitzen in einem Boot aber nicht immer ziehen alle mit der gleichen Kraft und Einsatzfreude am gleichen Ende des Stricks...
Es gibt Kolleg*innen, die seit 30 Jahren im Unternehmen sind und jeder Beitrag gerade auch von den älteren wird sehr geschätzt.
Alle Vorgesetzten, die ich erlebe, geben sich sehr viel Mühe. Nicht immer haben alle einen guten Tag. Aber alle bemühen sich um jeden.
Ich fühle mich sehr wohl!
Es wird viel Wert gelegt auf eine gute und hilfreiche Kommunikation
...für mich vorbildlich
Sehr viele spannende und interessante Schulungsthemen für Mitarbeiter, sehr viele tolle Produkte und Beratungsangebote für die Kunden
Bus jetzt nur nette Kollegen gehabt (war in Mehreren Filialen)
Interessen wurden so gut wie möglich berücksichtigt. Momentan haben die Filialen maximal bis 20 Uhr auf. Man kommt nicht so spät nach Hause.
Einige weiterbildungen werden Intern angeboten. Viele der Firmen die wir verkaufen bieten selber auch welche an.
Es wird versucht so wenig Müll zu produzieren. Da aber einige Ware nicht das eigenen Hause kommt kann man das nicht immer beeinflussen.
Wenn Kundenfragen mal selber nicht beantwortet werden können greifen sich die Kollegen tatkräftig unter die Arme.
Es wurde immer klar kommuniziert was von einem erwartet wird und was man zu leisten hat. Kollegen waren immer freundlich.
Natürlich hebt sich die Filialleitung von den anderen etwas hervor ansonsten gibt immer Gleichberechtigung.
Es gibt im Bereich Kasse Theke und Laden.
Es ist immer spannend die neuen Post-Pakete zu sehen und welche neue Ware ankommt.
Kritik annehmen, die Mitarbeiter besser behandeln und mehr dafür tun, seine verbleibenden Angestellten zu halten, ihnen mit Respekt und Wertschätzung begegnen und sie fair zu entlohnen
Immer unter Zeitdruck alles zu schaffen, weil es zu wenig Mitarbeiter gibt und man vieles alleine stemmen muss. Auch unter den Mitarbeitern schlechte Stimmung, da alle sehr gestresst und überarbeitet sind
Bei den Kunden kam der Laden denke ich ganz gut an, allerdings gab es kaum Zeit mich und andere einzuarbeiten, weshalb ich viele Fragen der Kunden nicht beantworten konnte, was verständlicherweise eher weniger gut ankommt
Nach Ladenschluss muss man mindestens 15 Minuten unbezahlt länger bleiben, um den Laden sauber zu machen, etc. Außerdem sind die Mitarbeiter überlastet und überarbeitet, da nicht genug Mitarbeiter vorhanden sind
Keine Aufstiegschancen, aber es gab Weiterbildungen zu den Produkten und wenn man eine gewisse Anzahl an Weiterbildungen gemacht hat, konnte man einen Gutschein für den Laden erhalten. Zu Corona-Zeiten fanden die Fortbildungen online statt
Als Ungelernte habe ich nur den Mindestlohn erhalten. Nach Rücksprache mit gelernten Fachkräften in dem Unternehmen musste ich schockiert feststellen, dass diese ebenfalls nicht mehr Geld erhalten
Der größte Teil der Produkte ist Bio, allerdings fällt viel Müll an, welcher nicht getrennt wird. Außerdem wird vieles an Produkten in zu großen Mengen bestellt, so dass viel weggeworfen werden muss
Das Team hat sich gegenseitig unterstützt und bei der Schichteinteilung wurden Termine und Wünsche weitesgehend beachtet
Alle haben die selbe Arbeit zu leisten, auch welche mit gesundheitlichen Beschwerden müssen bspw. schwer heben, viel Treppe steigen und lange Zeit stehen. Eine Sitzmöglichkeit im Laden gab es nicht, höchstens im Pausenraum konnte man sich setzen
Leider absolut kritikunfähig, verhält sich nicht wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern und man wird mit wenig Respekt behandelt. Würde gerne gar keinen Stern geben, wenn ich könnte...
Im Laden war es sehr eng und durch den Zeitdruck und Stress war das Arbeiten eine große gesundheitliche Gefahrenquelle.
Auf der Treppe konnte es schnell zu Stürzen kommen und Verbrennungen durch die heißen Bleche waren Alltag bei den Mitarbeitern.
Andauerd versagende Technik erschwerte das Arbeiten zusätzlich
Spricht man bei der Leitung Probleme an (zb. Zeitdruck, Arbeitsatmosphäre, Stress,...) werden diese abgetan und teilweise sehr respektlos behandelt. Unter den Mitarbeitern weiß niemand so recht was der andere macht und nieman traut sich Dinge bei dem Oberhaupt anzusprechen
Die Mitarbeiter haben nichts zu sagen. Wer Kritik äußert darf gehen. Manche Kollegen müssen härtere Schichte schieben als andere, wie z.B. die Backschicht oder die Schichten am Wochenende, ohne dafür besser entlohnt zu werden.
Interessant ist mitzuerleben, wie abhängig ein Unternehmen von seinen Mitarbeitern ist, diese im Gegensatz dazu aber so behandelt, als seien sie austauschbar. Leider musste das Unternehmen dadurch feststellen, dass es kaum Nachschub an Arbeitskräften gibt, die zu diesen Bedingungen dort arbeiten wollen, ein Mitarbeitermangel ist nun die Folge
Viel zu viel Arbeit für zu wenig Personal, keinerlei Chance vernünftig eingearbeitet zu werden, und direkt in der ersten Woche auch mal ein paar Stunden alleine im Laden, was extrem stressig ist.
Ich war Teilzeit angestellt, und habe im Endeffekt 10 Stunden, 4 Tage die Woche gearbeitet, da die Arbeitszeiten durch die Öffnungszeiten bedingt waren und man halt von Öffnung bis Schließung da zu sein hatte (plus vorher Vorbereitung und abends saubermachen, man durfte aber nur die Stunden aufschreiben, zu denen der Laden geöffnet war).
Natürlich Filialabhängig. Am Anfang waren alle recht nett zu mir aber es wurde viel hinter dem Rücken anderer geredet und die meisten mochten sich eigentlich nicht wirklich und es gab viel passiv aggressiven Austausch.
Es war unklar, an wen man sich wenden konnte bei Fragen und mir wurde im Bewerbungsprozess einiges zugesagt, was dann im Nachhinein nicht eingehalten wurde.
Kam immer zu spät und ist sehr niedrig, was damit begründet wird, dass es ein kleines Unternehmen ist.
Beratung hätte spannend sein können hätte es ordentliche Einarbeitung gegeben. So stand ich meistens da wenn Kunden Fragen hatten und konnte nicht weiterhelfen weil ich mich nicht gut mit den Produkten auskannte.
Dank der netten Kollegen noch drei Sterne.
Mülltrennug=0
Abgelaufene Lebensmittel kommen in den Müll.
Variiert je nach Filiale.
Wenn diese neu sind, dann schlecht.
Dir gefällt etwas nicht? Dann geh, du bist sofort austauschbar.
Heizung kaputt? Klima kaputt? Es kümmert sich innerhalb der nächsten 1-2 Monate bestimmt jemand drum.
Welche Kommunikation?
Nur durch die neuesten Entwicklungen in der Welt der Ernährung.
den Kollegenzusammenhalt
Das ich meinen Gehalt ständig hinter her rennen musste.
Das man wusste, das einige Gerätschaften Probleme machen wurden, trotzdem gewartet wurde, bis das Problem auftritt und so letztendlich ständig einen größeren Schaden hatte.
Das Bestellsystem funktioniert nicht.
das ganze Jahr über pünktliche Gehaltszahlungen gewährleisten.
Modernisieren von Verkaufsräumen und Gerätschaften.
bessere Kommunikation mit dem Mitarbeiter und für ausreichend Corona Schutzmaßnahmen sorgen( gerade für den Mitarbeiter)
Der die Verantwortliche / en haben sich er zurück gehalten wenn es Probleme gab und man musste immer richtig kämpfen, damit Probleme gelöst werden, dabei war das nicht meine Aufgabe. Der Kollegenzusammenhalt, nachdem man die anfängliche Stuttenbissigkeit überstanden und überlebt hatte, war gut. Im Endeffekt konnte man sich nur, auf sein Team verlassen.
Der Kunde denkt, das alles Top ist, aber die meisten Mitarbeiter sehen das anders.
Man steht von früh bis spät im Laden.
Kaum Aufstiegschancen
Im Nachhinein hab ich erfahren, das ich definitiv Unterbezahlt worden bin.
Viele Produkte sind fair trade, aber das Arbeitsumfeld ist es nicht. Sehr viele Lebensmittel werden weggeworfen, 1x in der Woche kommt ein Verein, der abgelaufene Lebensmittel abholt, aber das reicht nicht aus. Es findet keine Mülltrennung statt. Die Klimaanlage läuft rund um die Uhr, was nicht notwendig wäre.
Man konnte sich nur auf sein Team verlassen, das hat gut funktioniert, wenn man es geschafft hat sich zu integrieren. Neue hatten es eher schwer.
Kommt auf den älteren Kollegen / in an, wenn die Person gemocht wird, dann wird von den Verantwortlichen/ er ein respektvoller Umgang gewährleistet, aber ich hab auch anderes erlebt, was sehr unschön war. Es gab eine ältere Kollegin die wohl nicht mehr "tragbar" war und so wurde sie leider auch behandelt.
Der die Vorgesetzte / er hat sich von Angesicht zu Angesicht immer korrekt verhalten, aber es wurde viel hinterm Rücken geredet. Die unpünktliche Gehaltszahlung war jedes mal wie eine Ohrfeige ins Gesicht und hat mir als Arbeitnehmer / in gezeigt, das kein Respekt dem Personal gegenüber herrscht.
Die Geräte sind veraltet, die Klimaanlage oft zu kühl eingestellt und einmal im Jahr kann man davon ausgehen, das die Kühlung ausfällt.
Kommunikation fand statt, nicht immer ausreichend und ausführlich, aber sie fand statt.
Außer es ging um das Thema pünktliche Gehaltszahlung, auf E-Mails dieser Art wurde nie reagiert.
In unserer Filiale waren nur Frauen, also kann man nicht wirklich von Gleichberechtigung reden, da es an Männern gefehlt hat.
Verkauf halt. Die Kunden und die Gespräche die man mit dem Kunden hat, sind das was die Tätigkeit interessant gemacht hat.
Mitarbeiterrabatt bei Einkäufen
Umgang mit Mitarbeitern, verspätete Gehaltszahlungen
Mitarbeiter wertschätzen, pünktliche und Korrekte Gehaltszahlungen
sehr abhängig von der jeweiligen Teamzusammensetzung
Image hat stark nachgelassen
ständig unbezahlte Überstunden, krank sein ist nicht erlaubt, dann gibt es einen ordentlichen Einlauf
spät Abends werden Schulungen angeboten
Pro: Mitarbeiterrabatt Bein Einkäufen
Contra: Mindestlohn und in der Regel verspätetes Gehalt
Plastiktüten, Unmengen an unnötigem Müll werden produziert
ist von Filiale und Teamzusammensetzung abhängig, kann gut oder schlecht sein
katastrophal, ältere müssen oft schwere Ware heben oder sich viel bücken beim Ware einsortieren
nach außen wird freundlich getan und hinter dem Rücken herrscht ein ganz anderes Bild
zu kalt da Belüftung nicht funktioniert
Die Vielfalt an Ausreden warum das Gehalt wieder nicht pünktlich kommt (Hackerangriff, Banken haben Murks gemacht, wieder ein kurioser Faszinierend wie viele Hacker es auf dieses kleine Unternehmen abgesehen haben.
Keinerlei Wertschätzung seinen Angestellten gegenüber, siehe fehlende Gehaltszahlungen. Auf Nachfragen hin wird nie reagiert.
Den Angestellten wird immer ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn der Rubel nicht so rollt wie er soll.
Die Gehälter pünktlich zahlen wäre ein Anfang.
Als Reformhaus sollte man vollends die Plastiktüten abschaffen (auch beim Obst und Gemüse)
So verdient kununu Geld.