6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Frauenfeindliche Kommentare sind an der Tagesordnung durch eine gewisse Person
Kommunikation findet nicht statt. Das macht das Arbeiten sehr anstrengend und viele Meetings überflüssig, weil am Ende sowieso das Bauchgefühl einer einzelnen Person entscheidet (und das leider oft falsch).
Eine gewisse Person redet gerne frauenfeindlich
Gute Parkmöglichkeiten.
Zu wenig Freiheiten in der Umsetzung. Keine Wertschätzung der Arbeit, alles wird als selbstverständlich hingenommen. Die eigentliche Arbeit von Vorgesetzten muss zusätzlich übernommen werden.
Die Kompetenz der Mitarbeiter mehr schätzen, fördern und würdigen. Ersthaftes Zuhören und kein Belächeln der Probleme bei Mitarbeitergesprächen. Professionellere Kommunikation.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen geprägt. Kompetenzen der Mitarbeiter werden von den Führungskräften nicht anerkannt, ganz zu schweigen davon, dass man mal gelobt würde. Man zweifelt ziemlich bald an sich selber. Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Am Image wird gearbeitet, die Versuche sind aber eher zum Scheitern verurteilt, weil das Bauchgefühl einzelner entscheidend ist und nicht das, was in zahllosen Besprechungen erarbeitet wurde.
An sich okay, es gibt aber Stoßzeiten, zu denen die gesetzlich zulässigen Arbeitszeiten weit überschritten werden.
Flache festgefahrene Hierarchien. Karriere ist hier nicht möglich.
Aufgrund der Umstände guter Zusammenhalt. Auch privat wird einiges miteinander unternommen.
Das Alter spielt keine Rolle im Betrieb, hier ist querbeet alles vorhanden.
Ohne Vorgesetzten würde die Arbeit wohl besser laufen, da dessen Arbeiten sowieso von den Mitarbeitern gemacht werden. Weitere Stichworte: Unwirtschaftliches Arbeiten, Entscheidungen nach Bauchgefühl, mangelhafte Pünktlichkeit, keine Urlaubsübergabe, bei eigenen Anliegen muss man ständig nachbohren, unpräzise Anweisungen. Mikromanagement aller Vorgesetzten, ständiges Herumgefuhrwerke in der zu erledigenden Arbeit. Zum Teil interne Korrekturschleifen, die mehrere Monate (!) umfassen: Was heute entschieden wird, kann sich morgen schon wieder im völligen Gegenteil manifestieren, so nehmen Projekte einfach kein Ende.
Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß.
Ständig irgendwelche Besprechungen, die sich aber in Details verlieren, die in Einzelgespräche gehören würden. Die Kommunikation per E-Mail ist katastrophal - keinerlei Etikette.
Branchenübliche Aufgaben in allen Facetten.
Den Zusammenhalt im Team.
Alles andere.
Alle Führungskräfte austauschen, denn alle sind falsch, unzuverlässig und zu nichts zu gebrauchen. Mit einer richtigen, guten Führung, hätte der Sender vielleicht Möglichkeiten.
Das Image ist unter den Mitarbeitern so schlecht, dass sie sich sogar schämen für diesen Sender zu arbeiten.
In meiner Abteilung gut - in anderen allerdings eine Katastrophe.
nicht vorhanden
Guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen. Die Abteilungen untereinander können sich aber eher weniger gut leiden.
Die Vorgesetzten machen ungefähr alles falsch, was man falsch machen kann. Sie sind weder motivierend noch fair, ehrlich oder zuverlässig.
Findet quasi nicht statt. Die Leute reden einfach nicht miteinander - weder die Chefs mit ihren Mitarbeitern, noch die Abteilungen miteinander. Man arbeitet einfach so vor sich hin. Jeder macht sein eigenes DIng ohne das große Ganze im Auge zu behalten.
Frauen werden dort ziemlich exxtrem auf ihr Äußeres reduziert. Chefs machen Frauenfeindliche Witze und über die Gleichberechtigung im Bereich der Bezahlung muss man hier glaube ich nichts hinzufügen.
- Man wird ins kalte Wasser geworfen und darf sofort im tagesaktuellen Geschehen mitwirken.
- da man sich selbst Themen raussuchen kann und diese selbstständig erarbeiten kann, macht die Arbeit äußerst Spaß.
- Hier wird oft vergessen, dass man in einer Ausbildung ist. Man hat die selbe Arbeit, den selben Stress-Level wie ein fester Redakteur, verdient aber verhältnismäßig (sehr) schlecht.
- oft wird verlangt, dass die Arbeit schnell erledigt wird. Platz für kreative Gedanken, für großen kreativen Spielraum ist selten vorhanden.
- Gehalt anheben
- Arbeitszeiten
viel Stress, nette Kollegen, "Du", selten Afterwork-Angebote
es werden wenige bis gar keine Volontäre übernommen.
Wochenendbereitschaft (mit Ausgleich), regelmäßig Überstunden (Vertrauensarbeitszeit), Abenddrehs
Mindestgehalt
vielfältig, unterschiedlich, selbstständig erarbeitet, eigenes Interesse wird berücksichtigt.
Sehr interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsplatz
Den Umgang mit dem Personal
Personalführung nach professionellen, nicht nach persönliche Aspekten ausrichten