wenig Transparenz - seltsame Gesprächsführung
Verbesserungsvorschläge
Aussagen, die in einem Vorab-Telefonat getätigt wurden (die letztlich zur schriftlichen Bewerbung geführt haben), dann auch im persönlichen Gespräch halten.
In der Stellenanzeige das Onboarding beschreiben (lange Einarbeitung an einem anderen Standort) - für ein Unternehmen mit Reha-Aufträgen sollten lebensphasenbedingte Aufgaben "auf dem Schirm" sein (Kindererziehung; Pflege von Angehörigen etc.). Wenn
Bewerber dies vorab wissen, kann man von einer Bewerbung absehen bzw. überlegen, ob man dies bewerkstelligen wird.
Besonders angenehm ist für Bewerber, wenn sich die Gesprächsführenden erst einmal vorstellen (Position, Aufgabe, kurzes warming-up) und ein paar Eckdaten zum Unternehmen bekannt geben. Dies schafft eine angenehme Atmosphäre und der Bewerber kann "ankommen". Derart wird auch in jeder Beratung vorgegangen.
Bei einem Rundgang sollte man auf eine gewisse Grundordnung achten, ansonsten lieber nicht durch das Unternehmen führen!
Wenn man eine Rückmeldung konkret ankündigt, ist dies auch zwingend zu halten bzw. ein Zwischenbericht zu geben.
Alles in allem, eher nicht empfehlenswert!