110 Bewertungen von Mitarbeitern
110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die normale Arbeit , wo man überall durchführen kann als Physiotherapeut
Zu viel , kann ich leider nicht auflisten .
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern , bzw. Einfach alles .
Wird schlecht intern mit den Kollegen darüber gesprochen
Unbezahlte Überstunden gemacht , weil nicht gestempelt wurde !
Neutrales Gehalt
Neutral
Jeder achtet nur auf sich , kein Teamgeist und damit wurde geworben .
Neutral
Regionalleiter 1x pro Monat da gewesen und Leitung hat kein sagen , weil von oben alles gesteuert wird
Neutral
Es wurde unter den Kollegen viel Polnisch gesprochen .
Nein , als Deutscher war mal Außenseiter.
Normale Physiopraxen
Vorgehensweise, Hinhaltetaktiken, Ausspielen von Mitarbeitern
Wir brauchen Geschäftsführer die Ahnung von Physiotherapie/Ergotherapie haben und einen Funken Empathie besitzen.
Viele Heimlichkeiten, viele Lügen, keine Transparenz. Aktuell werden viele verdiente Mitarbeiter gekündigt. Die Geschäftsführung ( die 6. Innerhalb von einem Jahr ) arbeitet diletantisch, hinter dem Rücken der betreffenden Mitarbeiter und ist total arrogant.
Die Firma hat einen derart schlechten Ruf. Kann man niemanden empfehlen.
Den Mitarbeitern wird alles gestrichen. Geburtstagsgeschenke für Mitarbeiter müssen aus der eigenen Tasche gezahlt werden.
Jeder denkt nur an sich. Es gibt kein Miteinander mehr. Abteilungen untereinander feinden sich an. Der Geschäftsführer kommt seiner Fürsorgepflicht 0% nach
Grauenvoll, arrogant, überheblich
Es werden Lügen erzählt, Halbwahrheiten, man erhält keine wichtigen Infos, alles sehr sehr schlecht. Was ist nur aus der guten Firma von früher geworden?
Lockere Arbeitsatmosphäre, Gleitzeit, Homeoffice
Das Warten darauf, dass noch mehr Mitarbeiter freiwillig gehen
Ehrliche Kommunikation
Gedrückte Stimmung
Gleitzeit und Homeoffice mit sehr großzügiger Regelung
Die Mitarbeiter halten bis zum Schluss zusammen, leider sind schon viele, tolle Kollegen gegangen und gegangen worden.
Viele Geschäftsführer ohne die Mitarbeiter zu führen
Keine Strukturen
Keine Informationen seitens der Geschäftsführer
Der Therapeut als Wirtschaftsgrundlage, sollte im Fokus stehen.
Das Team ist sehr nett und die Praxis schön.
Früh- und Spätschicht
Gewinnoptimierung, Bonus sehr Verhalten,
Viel Papier....
Sehr Unternehmensorientiert
Digitale Unterstützung nur an der Anmeldung.
Die Kommunikation läuft sehr langsam und nur über Umwege.
Je nach Patient
Das Potential für Synergien, das durch die Größe entsteht, und die anfängliche (2021) Aufbruchstimmung in Richtung Umweltbewusstsein und vertiefter Integration der Einzelunternehmen (Praxen).
Die Kommunikationskultur der Geschäftsführung.
Allerdings ist das offenbar auf der Agenda.
+ Die Kommunikation der Geschäftsführung muss sich massiv verbessern.
+ Die versprochenen Entwicklungen (Digitalisierung, Akademie etc) sollten entweder Schritt für Schritt angegangen werden (dafür muss eine rationale, realistische und möglichst transparente Prioritätenliste erstellt, kommuniziert und _umgesetzt_ werden) - oder es muss kommuniziert werden, dass entsprechende Projekte auf Eis gelegt oder gestrichen werden.
+ Es sollten Strukturen regionaler Zusammenarbeit geschaffen werden, inklusive der Information über lokale Spezialisierungen (Zertifikatsleistungen, Spezialisierung auf bestimmte Leiden).
+ Zusätzlich sollte eine demokratische (soziokratische?) Struktur etabliert werden, um der Kommunikation aus den Praxen in die Zentrale eine unabhängige Infrastruktur zu geben. Dazu müsste entweder die juristische Struktur des Unternehmens verändert werden, um einen Betriebsrat gründen zu können, oder es müsste eine Alternative dazu entwickelt werden.
In den einzelnen Praxen ist das Betriebsklima typischerweise sehr gut (hier: die aufgelöste Praxis Berlin Stresemannstraße), die Zusammenarbeit mit den Regionalleitungen ebenfalls.
In der Zentrale/Geschäftsführung gab es über die letzten 30 Monate so viele Wechsel, dass es schwer ist, eine Richtung zu erkennen.
Die vielbeworbene Akademie wurde von der Geschäftsführung leider praktisch ausgehungert.
Die meisten Mitarbeitenden sehen die Firma grundsätzlich in einem positiven Licht. Die vielen Baustellen (insbesondere in der Leitung) drücken die Stimmung.
Jede Praxis hat die Freiheit, die Arbeitszeiten selbst festzulegen. Bei einer angemessenen praxisinternen Kommunikationskultur stehen also viele Möglichkeiten offen.
Es gibt intern ein paar Kurse für Rezeptionskräfte, wenige für Praxisleitungen, und kaum welche für Therapeut:innen. Das liegt allerdings mehr an fehlender Infrastruktur für die Akademie als an fehlenden Engagement der Wissensweitergabe.
Für externe Fortbildungen gibt es ein persönliches Budget.
Stets pünktliche Auszahlungen, einige Sozialleistungen.
Gehälter für Therapeuten gerade okay, den Bonus für die Praxisleitung fand ich nach der Inflation zu gering.
Es gab keinen Inflationsausgleich.
Bis 2022 war in der Unternehmensführung ein deutliches Umweltbewusstsein erkennbar, danach war das Thema vom Tisch.
Auf den unteren bis mittleren Ebenen exzellent. Der Kontakt in die Zentrale ist schwer aufzubauen.
Keine Probleme erkennbar. Allein schon deshalb, weil Physiotherapiepraxen typischerweise eher unterbesetzt sind.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich in aller Regel sehr transparent und gehen weitestmöglich auf die Bedürfnisse der Untergebenen ein.
Die Geschäftsführung nimmt selten direkten Einfluss.
In der Stresemannstraße wurden die Räumlichkeiten 2021 renoviert. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel waren annehmbar.
Der Personalraum war deutlich zu klein, und es gab nur eine Toilette (für Patienten und Therapeutinnen zusammen).
Anfallende Handwerkstätigkeiten bleiben lange offen.
Die lange versprochene Digitalisierung von Befunderhebung und Dokumentation wurde aus Kostengründen ausgesetzt.
Die interne Akademie wurde ebenfalls weggespart.
Die Kommunikation ist praxisintern bis zur Ebene der Regionalleitungen ebenfalls gut, die Kommunikation zwischen Zentrale und Peripherie war in den letzten 12 Monaten schlecht.
Glücklicherweise scheint sich das jetzt etwas zu verbessern.
Ich konnte (als Mann) keinerlei Benachteiligung für Frauen oder andere Gruppen erkennen. Die Regionalleitung und die klar überwiegende Zahl der Praxisleitungen in Berlin sind weiblich besetzt (allerdings ist die Physiotherapie auch ein Beruf, der von mehr Frauen als Männern ergriffen wird).
In der Praxisleitung hatte ich alle Freiheiten, die ich mir vernünftigerweise wünschen konnte.
Andererseits hatte ich sehr wenig Orientierungshilfen bezüglich meines Aufgabenbereiches.
Gut finde ich die Akademie. Gut fand ich, die mir, von meiner direkten Vorgesetzten, gegebene Freiheit beim Einrichten meines Arbeitsplatzes und bei der Organisation meiner täglichen Aufgaben.
Die dauerhafte Unterbesetzung. Selbst bei hoher Motivation, bleibt man auf der Strecke. Aufgaben werden immer mehr, aber Zeit/ MA/ Technik bleiben aber auf niedrigstem Stand.
All das brachte mich zum Aufgeben.
Die MA sollten in der Zentrale Gehör finden. Anregungen sollten wahrgenommen/geprüft werden. Die Erreichbarkeit der Zentrale sollte deutlich verbessert werden. Technik muss dringend modernisiert werden. Gelder sollten vernünftig eingesetzt werden (unnütze, nicht brauchbare, aber sehr teure Diensthandys, Porto über anderen Anbieter deutlich günstiger z.B.).
Das Team war toll, die direkte Vorgesetzte stand hinter dem Team. Versprechen von der Zentrale wurden nicht gehalten.
Die Praxis ist gut angesehen, das Unternehmen verliert immer mehr an Ansehen.
Die Arbeitszeit wurde durch Unmengen an Überstunden deutlich überschritten. Nacharbeit, Vorbereitung usw. in der Freizeit von daheim.
Jede Art von Weiterbildung wird unterstützt. Toll ist die interne Akademie.
Ich bekam ein gutes Gehalt, das auch immer pünktlich gezahlt wurde.
Das Unternehmen wirbt mit seinem Umweltbewusstsein. In der Realität sieht es anders aus. Allerdings kann man ein Jobfahrrad und Zuschüsse zum Bahn-Abo bekommen.
Alle haben sich unterstützt, geholfen.
Ältere MA sind durch ihr hohes Maß an Wissen sehr geschätzt.
Die Umkleide (für Frauen und Männer nur ein einziger Raum) ist deutlich zu klein. In den kleinen Sozialraum können sich maximal 2 MA gleichzeitig aufhalten. Seit Jahren wird von einem Umbau gesprochen, damit auch in Vorstellungsgesprächen geworben. Nichts passiert. Die Technik ist veraltet und wenig funktionstüchtig. Von Digitalisierung nichts zu finden. Platz zum Arbeiten ist zu wenig. Es gibt keine Umkleide für Patienten, kein Behinderten-WC.
Die Kommunikation zwischen Zentrale und Praxis geht Richtung Null.
Frauen und Männer gleichwertig.
Die Arbeit an der Rezeption ist sehr vielseitig. Ich liebte es zu jeder Zeit.
Mir wurde viel Freiheit für die Organisation meiner Arbeit gegeben.
momentan fällt mir nichts positives ein
einfach zu viel!
Büroräume ändern, mehr Kommunikation, weniger Lästern!, mehr zuhören, Parkplatzsituation ändern, usw.
in Gelsenkirchen war es besser, das Großraumbüro hat es schlimmer gemacht
wird immer schlechter
die muss man sich einfach nehmen sonst wird man ausgequetscht wie eine Zitrone
im Team ok, außerhalb des Teams gönnt sich niemand etwas
Führungsetage und GF wechseln wie Unterwäsche! Sobald man sich an einen Vorgesetzten gewöhnt hat wird dieser wieder entlassen, sobald die Nase nicht passt.
zu viele Menschen an einem Platz
Führungsetage interessiert sich nicht für die Mitarbeiter, keine Transparenz, alles wird geheim gehalten
zu viele Aufgaben, keine Pause sonst wird man mit der Arbeit nicht fertig
Leider gar nichts. Ich war innerhalb eines halben Jahres in der Buchhaltung wieder weg (freiwillig!) und ich war da kein Einzelfall. Was leider im Vorstellungsgespräch nicht so mitbekommen hat.
Das würde hier den Rahmen sprengen. Athera lässt sogar wieder schlechte Bewertungen hier löschen!!!!
Die Führungsebene müsste besser kontrolliert werden.
Unter den Mitarbeiter teilweise gut. Vorgesetze gehen gar nicht im Bereich Buchhaltung
Was ist das? Übestunden ohne Ende und die Pause wurde durchgemacht
Schlimm. Lästern und Mobben war an der Tagesordnung
Im Winter kalt im Büro und im Sommer zu heiss
Flurfunk und lästern war angesagt
Sagen wir so, dass Gehalt ist bis jetzt pünktlich
Das Arbeitsklima. Man wird direkt aufgenommen wie in einer großen Familie
Die Parksituation in Essen ist ein bisschen schwierig
Besonders schätze ich den erkennbaren Wandel bei ATHERA, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung mit der "neuen Köpfen".
Die Wertschätzung im Team, ale schätzen sich hier gegenseitig, und sind für einander da. Das Team unterstützt sich gegenseitig, teilt Know-how und wir erarbeiten gemeinsam unsere Projekte.
Die familienfreundlichen und flexiblen Arbeitszeiten sind für mich Gold wert. Das gibt mir die Freiheit, meine Arbeit so zu planen, wie es für mich passt.
Eindeutig verbesserte Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Ein offener Dialog und klare Informationen würden die Zusammenarbeit und das Vertrauen in das Unternehmen stärken.
Die Arbeitsatmosphäre bei ATHERA ist überwiegend positiv, geprägt von einem motivierten Team und einer freundlichen Atmosphäre. Der größte Teil der Kolleginnen und Kollegen trägt aktiv dazu bei, dass die Arbeitsumgebung angenehm und kooperativ ist und bleibt.
Dank der flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und die Möglichkeit, meine Aufgaben selbst zu gestalten, kann ich Berufs- und Privatleben sehr gut vereinen. Zudem besteht die Möglichkeit seinen Hund mit ins Büro zu nehmen
Man hat die Möglichkeit Fortbildungen über die hauseigene ATHERA Akademie wahrzunehmen
Es gibt einige Benefits wie "Corporate Benefits", eine eigene Akademie oder Jobrad
Es gibt Digitalisierungsprojekte, so dass bald weniger gedruckt werden muss. Zudem setzt der Fuhrpark auf Elektroautos und auf Jobräder
Der Zusammenhalt im Team ist außerordentlich stark, und ich schätze mich glücklich, Teil dieses Teams zu sein.
Hier gibt es meiner Meinung nach Raum für Verbesserungen. Die häufigen Wechsel und nicht immer nachvollziehbaren Entscheidungen erzeugen Unsicherheit. Eine stabilere Führungsstruktur und klarere Entscheidungsprozesse wären für mich wünschenswert.
Obwohl die allgemeine Atmosphäre positiv ist, besteht Verbesserungsbedarf in der Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Eine transparentere Informationsweitergabe könnte dazu beitragen, den Buschfunk zu reduzieren und das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer, und auf Teamleiterebene sind viele Frauen vertreten. Eine weibliche Führungskraft in der Geschäftsführung wäre wünschenswert, um die Gleichberechtigung weiter zu stärken.
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