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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei reichert&reichert steuerberater & rechtsanwaltskanzlei die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 12 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
reichert&reichert steuerberater & rechtsanwaltskanzlei
Branchendurchschnitt: Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
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Branchendurchschnitt: Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    60%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    60%

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Spaß und Freude vermissen lassen

    Work-Life BalanceTraditionell

    60%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wegen der hohen Arbeitsbelastung war die Atmosphäre ständig angespannt. Bei Dingen, die mal schief liefen oder Fehlern wussste man nicht ob man sich den Vorgesetzten anvertrauen durfte.

1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kollegenzusammenhalt gab es kaum. Es gab viele Gruppenbildungen und Lästereien untereinander. Die Mitarbeiter waren ständig angespannt und gestresst, ließen die schlechte Laune auch gerne an anderen aus. Einige Mitarbeiter hatten auch keine Hemmungen Kollegen bei der Kanzleileitung schlecht zu machen um besser dazustehen.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gab Gleitzeit. Wenn man fragte, ob man an einem Tag mal früher gehen dürfe, wurde eigentlich (fast) nie nein gesagt. Ansonsten war pünktlicher Feierabend oder ein regulärer Urlaub schwer möglich wegen der hohen Arbeitsbelastung. Öfters wurde man auch im Urlaub angerufen. Ein längerer richtig erholsamer Urlaub (mal für drei Wochen) war nie möglich.
Es wäre mehr ohne großen Nachteil für die Kanzlei möglich gewesen. Die Kernarbeitszeiten hätten z. B. im Hochsommer deutlich verringert werden können, vielleicht ja sogar die 4 Tage Woche eingeführt werden. Leider ist die Leitung auf solche Vorschläge nie eingegangen, auch Diskussionen waren nie möglich. Das Home-Office wäre ausbaufähig gewesen; auch hier ließ die Leitung sich auf keine Vorschläge ein. Der Wandel in der Arbeitswelt wurde in dieser Hinsicht ingnoriert.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man musste öfters damit rechnen, die schlechte Laune von Vorgesetzten bzw der Leitung abzubekommen. Ein unüberlegter unpassender, ungerechter oder sogar verletzender Spruch wurde auch öfters geäußert; eine Entschuldigung bekam man aber nie zu hören. Bei schwierigen Mandanten fehlte der Rückhalt in der Kanzleileitung komplett; hier war man auf sich allein gestellt. Beschwerden von Mitarbeitern über das Verhalten von problematischen Mandanten wurden nicht ernst genommen.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Egal welche Rechtsform, egal welche Besonderheiten, es wurde wirklich alles zugeteilt. Eine für die Region große Kanzlei mit dementsprechend auch vielen unterschiedlichen und zum Teil auch großen Mandaten. Zugetraut wurde einem hier von Anfang an alles, sodass es eigentlich nicht hätte langweilig werden sollen.
Durch das hohe Arbeitspensum, der ständige Zeitdruck, die Altlasten von Ex-Mitarbeitern und die ständige Einarbeitung von neuen Mitarbeitern wurden aber selbst die interessantesten Projekte nur noch zu einer Belastung; man hätte ständig das Gefühl sich vierteilen zu müssen.
Einwendungen und Bitten von Umverteilungen von Mandanten wurden abgewunken; stattdessen bekam man zu hören dass man eh zu wenig Mandate hätte und der erzielte Umsatz nicht stimmte. Die Trennung von nicht lohnenswerten Klienten wurde zwar immer wieder versprochen, aber dann doch wieder ein Rückzieher gemacht.
Bei dringenden Projekten war man auf sich allein gestellt; die Kanzleileitung war dann kurz vor Abschluss selten zu sprechen und Mandanten mussten ständig vertröstet werden. Projekte konnten nicht vernünftig abgeschlossen werden. Man sass ständig zwischen den Stühlen.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Nur die Kolleg/innen mit denen man sich gut versteht, machen den Arbeitstag erträglich. Wenn man sich „zu gut“ versteht kriegt man sofort kritische Blicke von der Führungsebene und es wird nicht gern gesehen. Teilweise werden dann auch hinter dem Rücken einfach neue Sitzordnungen in den Büros gemacht und man bekommt gesagt man sitze jetzt da aus dem und dem Grund. Lob oder Anerkennung bekommt man grundsätzlich nicht. Es wird auch viel hinter dem Rücken geredet und „gelästert“ egal ob Mitarbeiter oder Führungsebene.

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