44 von 206 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Reichhart sollte dringend endlich damit anfangen, auf das Feedback von langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern einzugehen.
Es hat einen Grund warum am Standort Sulzbach-Rosenberg, die Personalfluktuation so gewaltig ist.
Wertschätzung und Respekt gegenüber den Mitarbeitern kosten euch keinen Cent.
Wenn Reichhart tatsächlich weiter kommen will, dann sollte dringend der alles erschlagende Wasserkopf abgebaut werden.
Sog. Projektmanager, die außer heiße Luft zu produzieren, überhaupt nichts können, sind völlig fehl am Platz.
Investiert das Geld lieber in Aus- und Weiterbildungen und baut das vorhandene Potential aus.
Die Atmosphäre kann man getrost als katastrophal bezeichnen. Es findet eine klare Unterscheidung in "Oben" und "Unten" statt.
Oben ist alles über Teamleiterebene. Da ist man sofort beim "Du", sitzt bequem im Homeoffice und führt sinnlose "Dienstreisen" durch.
Während man fröhlich nach unten tritt und nicht mal dann vom hohen Ross runter kommt, wenn die Kollegen, die vor Ort die Stellung halten müssen, auf dem Zahnfleisch daher kommen.
Unten, ist alles ab und unterhalb der Teamleiterebene. Da ist wird man kategorisch gesiezt, selbst nach jahrelanger Firmenzugehörigkeit. Man ist permanent den Launen und willkürlichen Verhalten von "übergeordneten" Personen unterworfen.
Im gesamten Landkreis Sulzbach-Rosenberg, weiß man genau was man von Reichhart zu halten hat. Ist traurig aber wahr.
Ich habe zum Großteil immer verheimlicht, dass ich dort arbeite, da Reichhart einfach ein gewisses Image in der Gegend hat.
Da helfen auch teuer produzierte Videos in Social Media nichts, in denen genau die Personen, die den Mitarbeitern am meisten zusetzen, einen auf Nett machen.
Wäre von den Arbeitszeiten her durchaus sogar im Prinzip möglich, allerdings kann sich keine gesunde Work-Life-Balance einstellen, wenn man aufgrund der Misstände mit denen man tagtäglich konfrontiert ist, mental keine Distanzierung mehr zum Job hin bekommt.
Teils wurde man im Urlaub oder im Krankenstand noch telefonisch traktiert.
Mehr Schein als Sein.
Nur im kleinen Rahmen vorhanden. Wenns hart auf hart kommt, ist man, bis auf einzelne Ausnahmen auf sich alleine gestellt.
Ganz Schlimm.
Die sog. Vorgesetzten dort, weigerten sich in meinem Fall, selbst nach Jahren, zum "Du" überzugehen, wohingegen dies bei anderen Mitarbeitern, teils nach wenigen Wochen ohne Probleme möglich war.
Wenn man dies anspricht, wird man man angebrüllt und persönlich angegangen.
Kritikfähigkeit bei den Vorgesetzten ebenfalls nicht im Geringsten vorhanden.
Im Gegenteil.
Jede Anregung, jeder minimalste Verbesserungsvorschlag, wurde sofort als direkter persönlicher Angriff gewertet.
Loyalität ist ebenfalls ein Fremdwort.
Anstatt hinter den Mitarbeitern zu stehen, setzt man diesen nach allen Regeln der Kunst zu.
-Zu viel Negativität
-Zu viel Chaos
-Zu wenig Tageslicht am Arbeitsplatz
-Zu wenig frische Luft
Sehr schlecht.
Klare Arbeitsanweisungen werden nicht erteilt.
Teilweise arrogantes, unpersönliches bis teils aggressives Verhalten von sog. Vorgesetzten.
Aufgaben könnten im Prinzip interessant sein.
Wenn aber irgendwann der Tag zum Großteil nur noch darin besteht, sinnlose Excell-Tabellen zu füllen, sinnfreie Wünsche von Vorgesetzten zu erfüllen und von Vorgesetzten verursachte Probleme gerade zu ziehen, dann macht das keinen Spaß.
Zumindest der Versuch schneller und regelmäßiger Krisen Kommunikation ist gelungen, wenn auch inhaltlich daneben. Dank an die Mitarbeiter für die Kurzarbeitsvereinbarung war das mindeste.
Man wird das Gefühl nicht los, an vorderster Stelle steht doch das Ergebnis und nicht das Wohl der Belegschaft.
Nur Daherreden hilft keinem. Eine Aufstockung wäre mal ein feiner Zug gewesen.
Die Atmosphäre leidet zunehmend unter der fragwürdigen Linie. Man fühlt sich komplett veräppelt und geht nicht mehr gerne zu Reichhart zur Arbeit. Das jüngste Personal Beben zeigt, dass nichts mehr übrig ist vom Familienunternehmen mit Herz. Selbst 25 Jahre Zugehörigkeit werden mit Rauswurf ohne jegliche Verfehlung geringschätzt. Es wirkt alles von Sinnen und sehr getrieben.
Mehr Schein als Sein, die Arroganz kommt nicht besonders gut an bei Kunden und Geschäftspartnern.
Je nach Rolle kann diese sehr leiden. Aber das ist normal in der Branche.
Das Nötigste wird geschult. Externe Seminare werden äußerst sparsam ermöglicht.
In den einzelnen Bereichen sehr gut jedoch starke Ressortkonkurrenz bis hin zur gegenseitigen Sabotage.
Insgesamt ist Reichhart ein junges Unternehmen, der Umgang mit älteren Kollegen ist aber nicht zu bemängeln.
Es gibt bei Reichhart einige gute und sehr menschliche Führungskräfte. Jedoch genauso das Gegenteil. Die Geschäftsleitung agiert ausschließlich nach wirtschaftlichen Kriterien, die Menschlichkeit ist komplett außen vor.
Waren in der Vergangenheit schon besser und sind aufgrund von Sparmaßnahmen verschlechtert worden.
Die Kommunikation war schon immer nicht die beste und das trotz einer ganzen Abteilung für die Unternehmenskommunikation. Aber hilft ja nichts wenn von der GL die Informationen eigennützig und selektiv vorgekaut werden. Unterirdische Kommunikation in der Corona Krise. Besser gar nichts sagen als Äpfel mit Birnen Floskeln rauszuhauen.
Die Aufteilung Frauen / Männer im Management ist ähnlich und es gibt sehr gute, einflussreiche und erfolgreiche Frauen im Unternehmen.
Gibt es bei Reichhart, jedoch ist man in jedem Bereich überwiegend mit Stückwerk und Flickerei der Billiglösungen beschäftigt.
Besser
Die Möglichkeit durch Arbeitsplatzwechsel für eine bestimmte Zeit an die verschiedenen Standorte zu gelangen und dort Erfahrungen zu sammeln.
Es wird zuwenig Kommuniziert bezüglich Auftragslage Stimmung beim Kunde.
Was für den einzelnen Mitarbeiter zählt sollte auch für alle Mitsrbeiter am Standort gelten und dies durch alle Hierarchieebenen. Man fühlt dich hier als Einzelstandort und nicht als Mitglied einer ganzen Organisation.
Leider sehr unzufriefen. Beim Einstellungsgespräch das Unternehmen sehr gut Verkauf. Die Realität nach 2 bis 3 Wochen sehr ernüchternd. Seitens der Führung am Standort fühlt man sich bei vielen Themen alleingelassen. Ziele werden zwar definiert, aber können zum größten Teil nicht erreicht werden. Diese werden aber auch nach der Erkenntnis der Nichterreichung nicht neu aufgesetzt. Es wird vom einzelnen ein hohergrad an Fachwissen sowie Flexibilität vorausgesetz. Aus seitens der Führungsebene am Standort ist aber dies nich gegeben bzw. Vorhanden.
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld.
Völlig in Ordnung, Überstunden können zu einem gewissen Teil auch wieder abgebaut werden.
Ausbaufähig.
Ausgezeichnet.
Nichts auszusetzen.
Könnte etwas transparenter sein.
Keine einheitlichen abteilungsübergreifenden Arbeitsbedingungen und Regelungen, so dass auch hier etwas mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit wünschenswert wäre.
Abwechslungsreich.
Dispo Leipzig
Ich habe mit nur 2 Kollegen aus der Dispo zu tun sind d Top Männer haben auch ein offenes Ohr für Probleme können logischer weise aber nichts ändern
So sehr vieles
Als Fahrer KANN und WERDE ich diese Firma NICHT an berufskollegen weiterempfehlen
Die Damen und Herren im Büro bekommen dafür aber gratis Getränke so viel sie wollen ....
Die GL sollte sich Gedanken machen wer das Geld für die Firma verdient und was die dafür bekommen und so verdammt viel mehr.......
Wortlos
Entweder work oder life gerade als Fahrer....
Module werden übernommen jedoch muss man sich selbst darum kümmern und in der Freizeit machen
ACHTUNG!!!!! es ist ALLES im Gru flohen inbegriffen sogar die überstunden
Der LKW Fahrer wird mit lohnsanktionen bestraft aber die "besseren" bekommen dicke fette Audi und Mercedes mit viel wums......
Man sollte viele Fremdsprachen beherrschen um sich mit den Kollegen überhaupt verständigen zu können
Kann ich nicht beurteilen
Fragen und Versprechen bleiben kommentarlos im Raum stehen
Kaputte Trailer , mangelnde Möglichkeiten der Ladungssicherung täglich caos
Rep. Werden bis zur Eskalation hinausgeschoben
Auf Antworten der höheren Abteilungen wartet man lange oder man bekommt erst gar keine
Welche Kommunikation
Fast alle Lkw Fahrer werden gleich schlecht behandelt
Da gibt es nichts.
Diese ewige Arroganz ablegen und dafür sorgen das die permanenten Kündigung guter Mitarbeiter aufhören.
Kommt darauf an mit welchem Kollegen zusammen gearbeitet wird. Die meiste Zeit war es aber kaum erträglich.
Mit dem unterschriebenen Arbeitsvertrag gibt man sein Privatleben bei der Firma ab.
Selbst wenn man selbst die Weiterbildung finanziert bekommt man nicht einmal diese Tage frei ohne Urlaub zu nehmen. Den Abteilungsleitern ist es vollkommen egal ob jemand Eigeninitiative zeigt oder nicht.
Mann möchte immer viel tun, ist aber mehr Schein als sein.
Die Abteilungsleiter Leben in ihrer eigenen Welt. Zusagen werden nicht eingehalten, manchmal ändert sich die Meinung dreimal am Tag.
Tja, welche Kommunikation? Gibt es nicht und wenn wird auf das super tolle interne Sharepoint Intranet verwiesen. Dort kann sich der normale Angestellte seine Informationen suchen. Leider stimmt häufig nur die Hälfte davon.
Da gibt es leider nichts positives zu sagen.
"Gute Mitarbeiter" gehen, da sie keine Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten haben; die Verbliebenen fangen die Arbeit auf bis sie selbst dran sind. Keine oder geringe Wertschätzung: wird zwar als Begrifflichkeit erwähnt aber nicht praktiziert.
Keine, da kann man nichts mehr machen.
angenehmens Arbeitsumfeld, Wertschätzung, Chancen zur Weiterentwicklung, tolle Kollegen und Vorgesetzte, viele Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten
Freie Getränke, flexible Arbeitszeiten, nette Kolleginnen und Kollegen; Gehalt wird immer pünktlich überwiesen
Ein Kommen und Gehen; man schafft kaum den Namen von neuer Kollegin / neuem Kollegen zu merken...Führungsstrukturen werden mit vorhandenen Kräften stets neu erschaffen, ob kompetent oder nicht. Statt die Prozesslandschaften und Zuständigkeiten abschließend zu optimieren und anschließend anzuwenden wird das Rad immer wieder neu erfunden. "Gute Mitarbeiter" gehen, da sie keine Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten haben; die Verbliebenen fangen die Arbeit auf bis sie selbst dran sind. Keine oder geringe Wertschätzung: wird zwar als Begrifflichkeit erwähnt aber nicht praktiziert.
Keine, "den sie wissen (nicht) was sie tun..."
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