54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Berufserfahrung kann man machen und den Lebenslauf zu verschönern. Danach ist ein Wechsel nötig um Gehaltssprünge zu machen
kein langfristiges Denken vorhanden. Gehälter werden nicht fair angepasst, welches zu Fluktuation führt. Danach werden Stellen jahrelang nicht besetzt, da auch kaum Bewerbungen eintreffen. Es spricht sich schon unter den Hochschulabsolventen rum, dass man bei Remondis nur arbeitet um zu überleben und nicht zu leben.
Vielen Arbeitnehmern fehlt der Mut sich zu der Unzufriedenheit zu äußern. Es wird unter den Kollegen über das unfaire Gehalt gesprochen, jedoch nie frei beim Vorgesetzten kommuniziert. Spricht man die Unzufriedenheit an, wird es emotional aufgenommen und der Vorgesetzt reagiert unvernünftig. Würde man die Arbeitnehmer ernst nehmen und entgegenkommen, dann würde auch die Fluktuation geringer ausfallen. Wo gibt es ein besseres Marketing für die Personalvermittlung als bei dem eigenen Arbeitnehmer? Ist der Großteil der Arbeitnehmer zufrieden, dann wird er es auch beim Bekanntenkreis und auch bei der Familie kommunizieren.
In einigen Punkten ist das Unternehmen leider noch im Rückschritt. Beispielsweise das globale Thema Homeoffice. Ist es relevant, ob ich HomeOffice von meinem Zuhause aus mache oder aus dem Ausland? Viele Unternehmen haben es bereits gewagt, die Kollegen selbst entscheiden zu lassen, wo die HomeOffice Tätigkeit vollbracht wird.
Um Berufserfahrung zu sammeln ist es ganz gut. Um höhere Positionen zu erreichen, ist es wie mit einem Fusballtrainer. Will er dich oben sehen, dann wirst du die Position auch erreichen. Will er dich nicht oben sehen, dann ist es besser den Verein zu wechseln.
In der REMONDIS - Welt verdient man bei der Remondis IT natürlich durchschnittlich gut. Betrachten wir das ganze auf den kompletten Arbeitsmarkt in DE, sehen wir hierbei leider ein unterdurchschnittliches Gehalt. Kollegen werden mit Geduld und Bonis vertröstet, die man im nächsten Jahr durch entsprechende Leistung bekommen kann. Auf Grund der unfairen und intransparenten Gehaltsstruktur ist die Fluktuationsrate hoch. Man kann Mitarbeiter nicht mit einem Obstkorb, Sommer- und Weihnachtsfeier halten. Die Führungsriege vergisst oftmals, das hinter dem Mitarbeiter auch ein Mensch steckt, welcher eine Familie ernähren muss und eventuell nach der Arbeit auch ein wenig vom Geld leben muss. Einstiegsgehalt liegt cirka bei 36000€ bis 40000€. Hat man einen Bachelor Abschluss kann man von 41000 bis 45000 verdienen. Der Tarifvertrag weist eine jährliche Erhöhung von mindestens 3,5 % vor. Der Tarifvertrag orientiert sich am Recycling/Entsorgungstarif und nicht am IT- Markt. Studentische Aushilfskräfte bekommen 13,50€ pro Stunde.
Zusammenhalt in der meisten abteilungen
Kommunikation zumischen den Bereichen könnte besser sein
Teamgeist, Zusammenarbeit und anspruchsvolle Projekte schaffen ein motivierendes Umfeld.
In der Process Management-Truppe gibt’s echt viel zu tun, aber durch Gleitzeit kann man die Arbeitszeiten gut hinbiegen. Das Team ist cool drauf, und der Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben klappt gut!
Es gibt jährliche Weiterbildungen, die auf den einzelnen Arbeitnehmer zugeschnitten sind. Eine super Möglichkeit, sich kontinuierlich zu entwickeln und am Puls des Fachwissens zu bleiben.
Das Gehalt ist meist angemessen, es gibt jedoch noch Spielraum nach oben. Die Erhöhungen sind fair und berücksichtigen beide Seiten. Gute Balance zwischen Vergütung und Fairness.
In der Process Management-Abteilung herrscht echt ’ne super Stimmung! Alle packen zusammen an, helfen sich und der Teamspirit ist einfach top. Arbeiten macht hier richtig Spaß!
Die meisten Chefs sind hier echt cool drauf, gehen auf Augenhöhe mit uns und unterstützen uns voll. Super angenehmes Arbeitsklima mit einem soliden Führungsteam!
Tägliche kurze Meetings fördern den Austausch über wichtige Themen und Probleme, stärken das Teamgefühl und optimieren die Arbeitsabläufe.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. Hier wird einem nie langweilig, und man wächst an den Herausforderungen. Spannende Arbeit!
Dass man nicht auf der Stelle tritt sondern besser werden möchte und dazu die Mitarbeiter einbindet
im Prinzip nichts, nur nicht drauf ausruhen!
Den einzelnen Mitarbeiter bei dem starken Wachstum nicht aus den Augen verlieren!
Meiste Zeit sehr gute Stimmung, macht Spaß auch wenn es mal stressig wird
nicht sehr ausgepägt; das muss überhaupt erstmal geformt un dann besser werden
Wirklich gut, klare Regelung und auch mal noch flexibler
Gibt genügend interne und externe Schulungen sowie Chancen, nächste Schritte nach oben zu machen
Kann natürlich immer besser sein, aber man wird ordentlich bezahlt und bekommt auch für besondere Leistungen Anerkennungen
wir versuchen als Teil der Gruppe mitzuwirken, spenden auch mal alte Geräte an Schluen oder Flüchtlinge
Teamgeist steht hoch im Kurs, gibt aber Unterschiede
soweit ich das mitbekomme, wird jeder respektiert
Unterschiedlich aber immer fair. Die meisten haben immer ein offenes Ohr und unterstützen wo sie können.
moderne Ausstattung, wenn auch leider der Apfel ausgeschlossen ist
Die meisten Kollegen oder Vorgesetzten geben sich Mühe, regelmäßig über neue Themen und Projekte etc. zu informieren, mal über den direkten Weg, auf Infoveranstaltungen oder im Intranet etc.. Manchmal muss man sich auch die Infos selbst holen, was ich nicht schlimm finde.
zu wenig Frauen, aber dafür verdammt gute! Sehe keine Unterschiede in der Behandlung. Führungspositionen sind für alle ereichbar.
Nie langweilig, bei dem Konzern immer was Neues
Hardware in den Büros ist sehr gut. Arbeitsatmosphäre ist gut.
Es existiert dauerhaft Arbeit und keine "Leerzeiten", sodass ein Arbeitnehmer permanent beschäftigt und ohne Langeweile ist.
Deutliche Anpassung der Gehälter (am Arbeitsmarkt orientiert) und ggf. Anreize steigern für das Unternehmen arbeiten zu wollen.
Wertschätzung von Mehrarbeit, die über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinaus geht, steigern.
Teilweise erhöhte Fortbildungsmöglichkeiten anbieten und den Mitarbeitern das lernen ermöglichen.
Die Atmosphäre ist im Grunde unter den Kollegen gut. Es existieren Situationen in denen unter den Kollegen teilweise gelästert wird, was nicht gut ist.
Gute Work-Life-Balance mit fairen Absprachen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Die Ausbildung ist gut.
Unter den Kollegen ist der Wissenstransfer sehr gut, man lernt schnell dadurch und kann so auch dem Team zeitnah nach Einarbeitung eine Hilfe sein.
Unter den Kollegen in gleicher Hierarchie ist der Zusammenhalt sehr gut. Kann jedoch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Moderne Büros, ausreichend Ausstattung bzgl. Monitore etc. Vorhandene und erlaubte Software könnte deutlich professioneller sein, bitte weniger die kostenlosen Tools verwenden und mehr auf professionelle Tools setzen.
Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut. Kommunikation von Leitungs-Personal / Geschäftsführung oder Teamleitern ist meist in eine Richtung: Von unten nach oben. Informationen von oben nach unten in der Hierarchie sind selten und hindern einen beim Arbeiten.
Gehalt wird deutlich unterdurchschnittlich bezahlt, da Führungskräfte als auch der Vorstand das Budget sehr gering hält. In Jahresgesprächen wird eine Gehaltserhöhung klein geredet mit Scheinargumenten. Wertschätzung von Überstunden ist je Abteilung unterschiedlich und kann von "gar keine Wertschätzung" bis "ehrliche Dankbarkeit" reichen. Sonderleistungen sind meist am Minimum orientiert.
Merkwürdigerweise sprechen die Mitarbeiter untereinander sehr viel über die Unzufriedenheit der Bezahlung, sehr wenige sprechen dieses Thema jedoch gegenüber ihren Führungskräften an.
Abteilungsübergreifend existiert diese Unzufriedenheit über das Gehalt und dass dieses ebenfalls Markt-unterdurchschnittlich ist.
Gleichzeitig herrscht bereits ein "Running-Gag" innerhalb der Firma dass man bei Remondis anscheinend nicht arbeitet um gut Geld zu verdienen, denn dafür müsste man bei einem anderen Arbeitgeber arbeiten.
Je nach Abteilung unterschiedlich und kann von Monotonie bis sehr abwechselnd reichen.
Das Miteinander mit den Kollegen
Vergütung unterdurchschnittlich, intransparente Vorgaben der Führungsebene
Vorstand verjüngen
Die Ausbilder machen einen guten Job
Im Team super, von der Führung gibt es keinen
Work-Life-Balance, Arbeitsatmosphäre, Kollegschaft, abwechslungsreiche Aufgaben, gute Ausbildung
Viele offene Stellen
Gern ein wenig mehr kommunizieren und die positiven Arbeitsbedingungen besser verkaufen
Die familiäre Atmosphäre macht nicht nur die Arbeit sehr angenehm, sondern spiegelt sich auch im allgemeinen Interesse wieder nach Feierabend noch gemeinsam etwas zu unternehmen. Die gegenseitige Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt stehen jederzeit im Fokus.
Die IT arbeitet kontinuierlich daran sich einen guten Ruf in der Unternehmensgruppe aufzubauen. Hier ist aber noch Luft nach oben. Nichts desto trotz ist an dieser Stelle die letzten Jahre über bereits viel passiert.
Nur 38 Stunden pro Woche arbeiten, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Überstunden auf freiwilliger Basis, regelmäßiges und bedarfsabhängiges mobiles Arbeiten, Englischunterricht, Betriebsfeste und vieles mehr. Ich finde die Rahmenbedingungen sehr angenehm und brauche daher kein Schmerzensgeld einzufordern ;-)
Wenn ich Bedarf angemeldet habe, wurde mir bisher keine Schulung bzw. Weiterbildung verwehrt. Außerdem kann man von der hilfsbereiten Kollegschaft sehr viel lernen.
Über die Jahre durfte ich immer mehr Verantwortung übernehmen und letztlich mit meiner Führungsrolle wachsen. Dafür bin ich dem Unternehmen sehr dankbar.
Für die guten Arbeitsbedingungen kann man über das Gehalt echt nicht meckern. Allerdings könnte mit ein wenig mehr Budget ggf. die ein oder andere offene Stelle besetzt werden, was wiederum allen zu Gute kommen würde. Natürlich dürfte dabei das faire Gehaltsgefüge nicht vernachlässigt werden.
Für die Umwelt tut man (ob direkt oder indirekt) im Rahmen seiner Arbeit jeden Tag etwas. Allerdings könnte das Unternehmen noch deutlich mehr vorangehen.
Wie unter Arbeitsatmosphäre beschrieben bin ich mit den Kollegen vollends zufrieden. Lediglich aufgrund unseres schnellen Wachstums kommt es gelegentlich mal zu Interessenskonflikten zweier Bereiche. Das ist meiner Meinung nach aber völlig normal und wie jeder weiß entsteht durch Reibung ja auch Wärme :-)
Generationsgrenzen sind quasi nicht existent. Jeder arbeitet mit jedem gern zusammen.
Alles in allem eine angenehme und konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Lediglich ein wenig mehr Transparenz einiger Entscheidungen wäre wünschenswert.
Wie unter Work-Life-Balance beschrieben sind die Bedingungen sehr angenehm. Klar kann man woanders mehr verdienen, aber hier überwiegen andere Aspekte, sodass es definitiv keines Schmerzensgeldes bedarf.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verbessert und bekommt eigentlich alle Information, die man für seine Arbeit braucht. Dennoch sehe ich hier (gerade bei allgemeinen bzw. übergreifenden Themen) noch etwas Luft nach oben.
Geschlechterübergreifende, multikulturelle Kollegschaft ohne Vorurteile.
Die Branche und Größe des Unternehmens bringt viele unterschiedliche und spannende Aufgaben mit sich. Die Möglichkeit seine Erfahrungen an den Nachwuchs weiterzugeben runden den Aufgabenbereich ab :-)
Das gute Miteinander, die stetige Unterstützung und Förderung und das Vertrauen in einen, dass man auch verantwortungsvolle Aufgaben bekommt. Es kommt nicht auf den Hintergrund der Person an. Jeder wird gleichwertig angesehen!
Für Remote Liebhaber ist die Struktur hier etwas steif. Das persönliche zählt hier schon sehr. Aber ist nur ein sehr kleines Manko.
Kommunikation verbessern, sowohl intern als auch nach extern.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre super. Man hat zwar auch mal etwas anstrengendere Phasen, aber der Mensch zählt und man hilft sich so gut es geht.
Die REMONDIS Gruppe steht immer mal wieder im Kreuzfeuer. Von der IT wüsste ich da nichts.
Es gibt die 38-Stunden-Woche und ich arbeite gerne, daher mache ich auch mal länger. Jeder kann für die Work-Life-Balance dann aber bei dem Stundensatz bleiben ;)
Ansonsten auch Überstunden aufbauen und dann mal freinehmen.
Mir werden alle Türen für eine Weiterbildung eröffnet und stets gefördert.
Das gleicht für mich ein Stück weit das geringere Gehalt des Marktes aus.
Ist nicht das marktübliche Gehalt, ja, aber dennoch in Ordnung. Dafür wird sehr in den Mitarbeiter selbst investiert.
Wie das Hauptgeschäft, so auch hier: Nachhaltigkeit ist wichtig ;)
Kann ich mir nicht besser vorstellen. Ein Grund, warum ich da bin.
Profitieren sehr von den älteren Kollegen und deren Know-how, dass Sie auch gerne weitergeben.
Nicht immer alles perfekt, aber dennoch gut und auch im Entwicklungsprozess. Konstruktive Kritik wird angenommen und versucht, sich zu verbessern.
Super Räumlichkeiten und gute Ausstattung
Bei der Kommunikation gibts noch Luft nach oben, aber das habe ich in anderen Stellen genauso erlebt.
Als Frau bekomme ich die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Habe eine sehr abwechslungsreiche Arbeit
- In vielen Dingen wird den Teamleitern freie Hand gelassen wie sie mit ihren jeweiligen Teams am besten umgehen können
- Das Unternehmen wird in vielen Punkten durch den Konzern an einer zu kurzen Leine gehalten, das bremst ungemein aus, hindert Innovation und verbietet teilweise die Anwendung von "best practises"
Auch wenn das mehr ein Kritikpunkt an dem Konzern als dem Unternehmen ist, mindert es den Eindruck dennoch
- Plattformen schaffen für einen unkomplizierten Austausch zwischen den Abteilungen. Also kein großes Intranet mit hunderten von Dokumenten die selten bis nie aktualisiert werden.
Beispiele gibt es insbesondere bei jüngeren Unternehmen zu Hauf: Lightning Talks, Firmeninternes Social Media, kofinanzierte Get-Togethers uvm.
Grundsätzlich scheinen alle Abteilung intern gut miteinander zu können, aber über allem schwebt ständig die Atmosphäre, dass alle unpopulären Entscheidungen aufgrund von konzernweiten oder Vorstandsentscheidungen kommt.
Die 38 Stunden Woche ist natürlich ein großes Plus und auch weitere Angebote wie Leasingfahrräder und Budget für Betriebssportgruppen sind Schritte in eine richtige Richtung, dennoch sind viele Sachen einfach nur im Ansatz zu Ende gedacht. Zum Beispiel gibt es immer noch keine bekannten Pläne um die Fahrradstellplatz und Duschoptionen für Kollegen zu ermöglichen/verbessern, die sich gegen das Auto und somit für den Remondis Leitsatz "Im Auftrag der Zukunft" entscheiden.
Hier gibt es deutlichen Punktabzug. Die Kollegen werden Ausgebildet für den Job des es zu tun gibt und fürs über den Tellerrand hinaus blicken wird kaum bis keine Zeit gewährt.
Alle halbe Jahre wird mal ein Kollege auf eine Konferenz geschickt, um von dort zu berichten und vllt. ein zwei Neuerungen mitzubringen aber von selbstständiger und freier Fortbildung kann da nicht die Rede sein.
Hier ist es die Summe der Kleinigkeiten die mich stört.
Das in einem Unternehmen der Remondis Gruppe ein Teil der Kollegen nicht in der Lage sind den Müll in den Küchen richtig zu trennen.
Dass das Nutzen eines Fahrrads als Arbeitsfahrzeug nicht umfangreich unterstützt wird uvm.
Wie bei vielen Dingen ist das hier wieder unglaublich stark von der jeweiligen Abteilung abhängig.
Mir ist kein Fall bekannt der gegenteiliges vermuten lässt. Im Gegenteil berichten mir neue Mitarbeiterinnen, dass sie positiv überrascht sind wie egal ihr Geschlecht im Unternehmen und bei den Kollegen im Bezug auf den Job ist.
Interessant weil komplex, ja.
Nur sind die Aufgaben nicht wirklich abwechslungsreich sodass sich nach ein paar Jahren Monotonie breit machen kann.
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Gehalt, Kommunikation, Gleichberechtigung, Geiz, Organisationsstruktur und Vorgesetztenverhalten
Einführung von modernen Strukturen, zahlen von besseren Gehältern, Verbesserung der Kommunikation und für Gleichberechtigung sorgen.
Aktuell ist die Stimmung schlecht, viele Leute gehen und es kommt wenig neues Personal nach. Die Unternehmensführung lebt noch in der Vergangenheit und versucht jegliche moderne Kultur oder Herangehensweise zu verhindern.
Das Image "Geiz ist geil" wird leider immer mehr gelebt. Sehen tut man das in vielen Bereichen wie Gehalt, Investitionen in Software, Hardware und sonstige Ausstattung.
Es gibt quasi keine Aufstiegschancen aber Schulungen sind problemlos möglich.
Es gibt gute und es gibt schlechte. Leider gibt es einige die ihrer Position nicht gewachsen sind.
Eins der größten Problem die es hier gibt. Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen ist eine Katastrophe.
Gehalt ist leider deutlich unter dem "Marktüblichem" und es wird trotzdem dazu gesagt das keine "großen" Steigerungen möglich sind.
Das Gehalt wird außerdem nicht nach Leistung oder Berufserfahrung entschieden. Es wird oft lieber in Dienstleister investiert als in die eigenen Mitarbeiter. Der Tarifvertrag der Abfallwirtschaft passt absolut nicht zu einer IT Firma nicht nur im Bezug auf Gehalt sondern auch Urlaubstage und Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachts-Geld.
Gleichberechtigung gibt es nicht wirklich es wird zu oft nach Nasenfaktor entschieden.
Es wird (zumindest in meiner Abteilung - Application Development) nicht nur nach Qualifikation, sondern auch stark nach menschlichen Werten eingestellt. Folglich herrscht ein sehr harmonisches Klima im Team, in dem sich alle sehr gut verstehen und sogar über die Arbeit hinaus Freundschaften entstanden sind und entstehen.
Es herrscht Gleitzeit und (in den meisten Teams) die Möglichkeit mehrere Tage die Woche im Homeoffice zu arbeiten. Hierdurch lassen sich beispielsweise Arzttermine sehr flexibel legen.
Überstunden werden ausnahmslos anerkannt und können ohne Probleme ausgezahlt oder abgefeiert werden.
Es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten dank eigenem Parkplatz.
(Auf die Abteilung bezogen): Verhalten der Teamleiter sehr empathisch und konstruktiv. Es herrschen keine Hemmungen auch schwierige Themen ansprechen zu können.
Fortbildungen sind möglich und werden zudem vom Arbeitgeber gefördert. Beispielsweise studieren mehrere Arbeitnehmer berufsbegleitend (oder haben dies in der Vergangenheit getan), was vollständig vom Arbeitgeber bezahlt wird.
Es gibt zahlreiche Wasserspender und hochwertige Kaffeeautomaten. Zudem wird mehrmals die Woche frisches Obst zur Verfügung gestellt.
Bezahlung unterhalb des gängigen Bezahlniveaus. Aussicht der Bezahlung bei zunehmender Qualifikation ebenfalls deutlich unterhalb des Branchendurchschnitts.
Leider keine Klimaanlage in den meisten Büros. Es gibt zwar ein alternatives Kühlsystem, welches jedoch leider nicht (oder nicht ausreichend) funktioniert, wodurch es im Sommer phasenweise sehr unangenehm wird.
Teilweise wenig Vertrauen von der Geschäftsführung in die Mitarbeiter, da zunehmend Maßnahmen zur Arbeitsüberwachung implementiert werden.
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