19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeit macht Spaß, manche Kollegen & die Teamleitung leider weniger.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Reservistenverband in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der DB Bahnhof in unmittelbarer Nähe ist und die Arbeit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Parkplätze gibt es zwar, aber sehr sehr wenige. Man parkt am Besten in der näheren Umgebung. Das Gehalt und die abwechslungsreiche Arbeit waren eigentlich das beste an dem Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das dort eine unheimlich schlechte Kommunikation untereinander zwischen Vorgesetzten und Team-Mitgliedern besteht, und es keine klärenden und konfliktlösenden Gespräche gibt (Oder überhaupt irgendwelche Feedbackgespräche). Es werden alle Probleme totgeschwiegen und nur hintenherum über "Problemkinder" abgelästert (Aber da der Bürotratsch gut funktioniert bekommt man das natürlich auch unmittelbar & direkt weitererzählt). Zudem macht das Verhalten der Vorgesetzten bei Veranstaltungen auch einen schlechten Eindruck bei den Teilnehmern.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte dringend an der Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern arbeiten. Zudem sollte man einigen nochmal ans Herz legen, einen Kurs zur angemessenen Kommunikation mit anderen Mitarbeitern zu belegen, da besteht auf jeden Fall Bedarf.
Arbeitsatmosphäre
Alle sitzen mit meist geschlossenen Türen in ihren Büros. Das ist mir gleich als erstes dort aufgefallen. Insgesamt gibt es wenige Berührungspunkte mit den meisten anderen Mitarbeitern, aber ein freundliches Hallo haben zumindest die Büronachbarn der anderen Abteilungen immer für einen gehabt. Generell kann ich nicht viel zur Atmosphäre sagen, da meine 3 Hauptkollegen die meiste Zeit nicht da waren (Urlaub, Stundenabbau, Reservedienstleistung, Übungen, Betriebsrat etc. etc. etc...) und wenn eigentlich nur untereinander "abgehangen" und geredet haben. es gab ein Kernteam und "das andere" Team.
Image
Verstaubtes, altes Image, was teilweise aber auch durch den relativ hohen Anteil von älteren Mitarbeitern und deren veralteten Ansichten her rührt. Generell finde ich den Verband viel zu überbürokratisiert. Viel zu aufgeblähtes Konstrukt, was einen immensen Verwaltungsaufwand und lange Kommunikationswege bedeutet. An sich ist der Grundgedanke des Verbandes sehr gut, aber die Umsetzung ist bei weitem optimierbarer. (Ach ja, Verbesserungsvorschläge werden gar nicht gern gehört, also immer schon zu allem Ja und Amen sagen)
Work-Life-Balance
Im Vorstellungsgespräch wird einem 2 Tage mobiles Arbeiten angeboten. Die beiden Tage dürfen nicht aufeinander folgen, wenn sie denn überhaupt gewährt werden. Echt schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Art der Weiterbildung und/ oder den Ort an. Eine richtige Übersicht darüber konnte ich nicht wirklich finden. Karrieremäßig ist es erfahrungsgemäß (Ausser man wechselt die Stelle) bei TöVD ausser in der Stufenbesoldung nicht viel Spielraum. Aufstiege in der "Verbandshierarchie" sind auch eher selten. Weiterbildung: Es gibt eine Online Lernplattform, die alle Mitarbeiter nutzen können. Auch kann man Kurse bei der IHK belegen. Diese werden aber zugewiesen.
Kollegenzusammenhalt
An sich sind alle ganz freundlich, nur mein Team war leider schlecht und 2 davon richtig hinterlistig. Man bekommt 0 Feedback zu seiner Arbeit aber hintenrum wird dann gelästert und die Arbeit schlecht gemacht. Braucht man aber nicht denken, dass einem mal jemand sagt, dass etwas nicht zu deren Zufriedenheit erledigt wurde. Generell denken einige dort, dass sie noch bei der Bundeswehr wären, was sie aber nun mal nicht sind. Kameradschaft ist da auch nur eine leere Floskel. Kollegenzusammenhalt mag es dort für ausgewählte Leute geben (die ja dann auch zufällig zusammen in einem Bataillon sind oder in irgendeinem anderen militärischen Verhältnis stehen)
Umgang mit älteren Kollegen
Ich denke mal ganz gut, zumindest habe ich nichts gegenteiliges gehört
Vorgesetztenverhalten
Mit Abstand das schlechteste, was ich jemals erlebt habe. Keine klare Kommunikation, oder her zumeist gar keine Kommunikation, da sich die Herren meistens in Reservedienstleistung befanden.
Arbeitsbedingungen
Die IT Ausstattung ist ok. Die Büros sind neu gestrichen, das Mobiliar noch teilweise von den Vormietern des Gebäudes und / oder altes Ministeriumsmobiliar. Modern ist es nicht, aber ok. Essentechnisch kann man sich bei Mc Donalds, einem Dönerladen oder in der Godesberger Bahnhofsumgebung versorgen. Kantine gibt es nicht, Teeküche mit Microwelle aber vorhanden. Es gibt keine Klimaanlage und der Verband befindet sich in der 3. (obersten) Etage des Gebäudes, wo es im Sommer nicht selten über 30 Grad heiß wird. Teilweise gibt es nicht mal Verdunkelungsmöglichkeiten. Fenster kann man auch nicht unbedingt überall öffnen weil man sonst durch den Verkehrslärm der unmittelbar an das Gebäude grenzenden B9 kaum mehr sein eigenes Wort in den Büros verstehen kann. Getränke stellt der Arbeitgeber auch nur bei Temperaturen über 30 Grad zur Verfügung.
Kommunikation
Übereinander herrscht eine rege Kommunikation. Arbeitsaufträge werden oft schlecht formuliert oder man sucht sich seine Aufgaben am Besten einfach selbst. Zudem wird dort auch einfach mal gerne gelogen und die Tatsachen bei Konfrontationen mit dem Problem verdreht und falsch vor Vorgesetzten dargestellt um die eigene Unfähigkeit zu vertuschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt richtet sich nach dem TöVD-B, also (je nach Stelle natürlich) gut. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten, einen Betriebsfond gibt es auch.
Gleichberechtigung
Na ja.... Es kommt vermutlich auf die Abteilung an. Ich glaube wenn man ein Mann ist, hat man es zumindest in einigen Bereichen deutlich leichter und wird eher anerkannt.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenbereich war sehr interessant und Vielseitig und hat auch sehr viel Spaß gemacht.
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Ich habe dort sehr lange gearbeitet. Seit die Geschäftsführung gewechselt hat, ist Kameradschaft nicht mehr vorhanden.
2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Reservistenverband in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Betreuung der Mitarbeiter bei Veranstaltungen ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Wen er mag ist alles top. Wen er nicht mag hat nichts zu lachen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Bewusstsein für alle Mitarbeiter / innen entwickeln. Zur Zeit hat man den Eindruck, man muss der Liebling von der Geschäftsführung sein. Fängt schon mit der Genehmigung von mobiler Arbeit an. Da muss eine Einheitlichkeit her.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte sind selten für die Mitarbeiter da. Aber wenn man einen Fehler macht……
Work-Life-Balance
Man nimmt viele Probleme mit nach Hause und grübelt über Lösungen nach.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles ok.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt noch kleine Gruppen die zusammen halten. Aber wird seitens der Geschäftsführung nicht sonderlich gewünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr schlecht. Es beschleicht einem das Gefühl man wird zur Eigenkündigung vor dem Rentenantritt fast genötigt durch das Verhalten der Geschäftsführung.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte sieht man fast nie und kommuniziert bei Problemen oder Fehler per E-Mail. Das dient auch gleich als Beweis für Abmahnungen.
Kommunikation
Der Kontakt zu manchen Vorgesetzten ist kaum bis gar nicht vorhanden. Man wird sehr oft allein gelassen. Die Geschäftsführung unternimmt nichts.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Reservistenverband in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-TvöD
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-unflexible Arbeitsabläufe
Verbesserungsvorschläge
-Papierloses Büro -auf neue Ideen/Vorschläge einlassen
Arbeitsatmosphäre
In den einzelnen Geschäftsstellen ist es gut da mann meißtens nur zu zweit dort arbeitet. Die übergeordnete Stelle (Landesgeschäftstelle zb Baden Württemberg) besteht auch nur aus einem kleinen Team (3-4 Mann) . Und darüber kommt die Bundesgeschäftstelle. Im Prinzip wurde dieser Verein gegründet um Ex-Soldaten bzw Soldaten im Ruhestand noch ein wenig zu beschäftigen und extra Geld zu verdienen. Die Strukturen und Abläufe sind wie bei der Bundeswehr.
Image
Reservistenverband kennt keiner, außer du warst mal Soldat, dann hast du den Begriff vllt mal gehört
Work-Life-Balance
Zeiterfassung ist digital über ein "Web Terminal". Somit wird/kann minutengenau abgerechnet bzw gestempelt werden. Bei einer tariflichen 39 Stunde Woche, finde ich die work life Balance angemessen. Da man auch eine "Überstundenkonto" hat.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht!bzw nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag öffentlicher Dienst Bund
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kurioserweise wird hier extrem mit Papier gearbeitet. Post verschicken ist auch sehr wichtig. Somit wird unnötig Steuergelder verschwendet. Denn dadurch finanziert sich dieser Verein + Mitgliedsbeiträgen.
Kollegenzusammenhalt
Als "neuling" im Team, ist es schwer Kontakt oder ein gemeinsamem Arbeiten zu entwickel wenn alle Kollegen oder der nächste Kollege 60-100 KM entfernt ist! Einarbeitung somit so gut wie unmöglich
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter ist -meiner Meinung nach- falsch am Platz. Er mag zwar viel fachwissen haben aber ist charakterlich nicht geeignet für die Stelle. Führungsstil ganz klar der Autoritäre-Typ. Sätze wie, "Ich weisse Ihnen an....... oder " Privattermine müssen immer verschoben werden" "Reservisterband first" gehören zum Standart für diese Person.
Arbeitsbedingungen
Wenn man in einer Geschäftstelle arbeitet kan man den eigenen Arbeitsplatz doch sehr personlisieren. Soll heissen, das es kein Problem ist den Schreibtisch oder den Computer zu verschieben bzw an eine andere Stelle zu stellen.
Kommunikation
es wird meiner Einschätzung zu viel kommuniziert. Jeder der eine geschäftliche Emailadresse hat, meint das er super wichtig ist und permanent irgendwelche Mail schreiben muss.
Gleichberechtigung
Ganz klar werden ältere Kollegen mehr erlaubt wie neuen.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Reservistenverband in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehört irgendwie zur Bundeswehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Plan wo der Verein steht, Hobby von ein paar Parlamentarieren zur Eigenprofilierung.
Verbesserungsvorschläge
Zeitgemäße Struktur notwendig, mehr Miteinander statt gegeneinander.
Arbeitsatmosphäre
Immer auf Deinen Rücken achten
Image
Ein sich selbst auflösender Verein, lebt von den guten alten 6oer und 70ern. Ohne das Geld der Bundeswehr schon lange dicht.
Work-Life-Balance
Ohne Überstunden geht nicht, sind aber nicht erlaubt. Arbeiten am Abend bis 23 Uhr und am Wochenende ohne Aufschlag und Ausgleich. Es wird erwartet das eigene Fahrzeug ohne Ausgleich zu nutzen.
Karriere/Weiterbildung
Kann man machen, wird aber ehr als Alibi angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist an der Aufgabe gemessen eine Unverschämtheit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
???
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste
Umgang mit älteren Kollegen
Ausnutzen bis man zerbricht
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch
Arbeitsbedingungen
Keine Einarbeitung, urlaltes Equipment, 70er Jahre, Geld aus eigener Tasche vorzulegen,
Kommunikation
Findet nur von oben nach unten statt
Gleichberechtigung
Animal Farm, mehr sage ich nicht
Interessante Aufgaben
Muss man suchen
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Reservistenverband in Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch
Work-Life-Balance
Geht. Je nachdem wie sehr man das an sich einlässt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gering. Jeder ist sich dort selbst der Nächste und findet sich für gewisse Aufgaben oft zu überqualifiziert. Teamwork sucht man dort vergebens.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden systematisch über längere Zeit hinausgeekelt. Weil die ja oft anstrengend sind
Vorgesetztenverhalten
Übelster Kultur! Große Vorsicht. Wer sich selbst gestattet, negativ oder quer gegenüber den Vorgesetzten zu denken, steht schnell auf der Abschussliste. Und dann wird so lange probiert, bis der Mitarbeiter im besten Fall von alleine aufgibt. Dort geht's nur um Macht und übergroße Männeregos.
Arbeitsbedingungen
Wenn man nicht von führungstreuen Kollegen umgeben ist, mag es gehen
Kommunikation
Kommunikation findet auf sehr vielen Ebenen statt. Man kommuniziert Mitarbeitern sehr systematisch, dass man sie loswerden möchte, indem man ihnen zweifelhafte Angebote in Form von Aufhebungsverträgen anbietet. Vor allem unter Heranziehung von fadenscheinigen Gründen. Und dann gibt's da noch sehr viele kommunikative Kollegen, die gern unter sich bleiben, um über andere zu reden.
Gleichberechtigung
Ungleichbehandlung extrem
Interessante Aufgaben
Ja, manchmal kann man interessante Aufgaben von Kollegen übernehmen. Dummheit schafft Freizeit
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.