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Harrl 
I. 
Bock 
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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 20 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Residenz am Harrl I. Bock die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 22 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Residenz am Harrl I. Bock
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Residenz am Harrl I. Bock
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

20 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    40%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    35%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    35%

  • Unternehmensstärken nutzen

    Strategische RichtungTraditionell

    35%

Schwächen

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    35%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    35%

  • Spaß und Freude vermissen lassen

    Work-Life BalanceTraditionell

    35%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    35%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man nur die Mitarbeiter unter sich bewertet, dann ist die Atmosphäre gut. Untereinander wertschätzt man sich. Von der Leitungs- bzw Geschäftsführungsebene kann man das allerdings nicht behaupten. Da die personellen Engpässe immer wieder ausgesessen werden statt die Mitarbeiter vor Überlastung zu schützen kann man hier seitens der Geschäftsführung nicht von einer Fürsorgepflicht sprechen geschweige denn das die Not wahrgenommen wird. Und das leider schon seit einiger Zeit. Sodass natürlich auch die Arbeitsatmosphäre darunter leidet. Erst seit kurzem wird die Situation mittels Zeitarbeit etwas aufgefangen. Das müsste nicht sein, wenn man im Vorfeld Mitarbeiter gehalten hätte, die Jahrelang gewissenhaft ihrer Arbeit nachgegangen sind.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation untereinander im Haus mag da sein aber darüber hinaus empfinde ich sie als sehr negativ behaftet weil sie im Grunde nie richtig statt findet seitens der Geschäftsführung.Von Erfolg und Gewinne brauch man hier nicht sprechen. Man bekommt als Mitarbeiter den Eindruck vermittelt, das wir wirtschaftlich alles andere als gut da stehen und es nie ausreicht, egal wieviel gearbeitet und eingesprungen wird. Das ist auf Dauer sehr frustrierend. Die Kommunikation bzgl. Prozesse im Bereich der Pflege wie Aufnahmemanagment wurde schon oft bemängelt und sorgt für zusätzlichen Ärger und Stress. Das war alles mal anders. Man hat nur zu Arbeiten, alles andere geht einem scheinbar nichts an. Bei Problemen ist es schwer, jemanden zu finden, der sich zuständig fühlt, man wird von einem zum anderen geschoben. Am besten man hat keins oder löst sie alleine. Dann ist alles gut.

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5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn der nicht wäre, würde diese Einrichtung vermutlich nicht mehr existieren meiner Meinung nach. Viele Mitarbeiter sind seit Jahren da und unterstützen sich gegenseitig. Die Teams sind voller Mitarbeiter, die sich wirklich bemühen, den Bewohnern trotz allem gerecht zu werden. Sie sind kollegial, sie springen ein, sie sind pflichtbewusst und geben ihr Bestes. Der einzige Grund, warum ich noch dort arbeite.

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Definitiv für mich nicht vorhanden. Jedenfalls nicht in den letzten Monaten. Urlaube werden teils verschoben (zwar freiwillig, aber nur weil Mitarbeiter sich verantwortlich fühlen und das Team und die Bewohner nicht hängen lassen möchten) Freie Tage können kaum eingehalten werden, teilweise wurden die 12 Tage am Stück auch überschritten und die Arbeitsbelastung in ständiger Unterbesetzung ist hoch. Es wird leider nur auf den wirtschaftlichen Aspekt geschaut. Es müssen vereinzelnd in der Woche Teildienste geleistet werden sowie permanent am Wochenende um die Dienste überhaupt abzudecken. Man hat schon schlechtes Gewissen, wenn man in sein reguläres freies WE geht, weil man weiß wie es aussieht.Das versprochene Bonussystem stagniert seit 2 Jahren mehr oder weniger sodass es nichts für zusätzliche Leistungen bisher gibt, was ebenfalls als wenig wertschätzend empfunden wird.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Schwierig zu bewerten, wenn selten jemand da ist. Und wenn, dann fehlt die Verfügbarkeit weil auch da nur Übergangslösungen gefunden wurden. Es fehlt eine PDL, die da ist und sich (um IHRE Aufgaben)kümmert. Es fehlt eine permanente Heimleitung, die täglich da ist und sich nicht zerteilen muss zwischen mehreren Heimen. Es fehlt seit Wochen/Monaten aber die Geschäftsführung ist auch nicht present. Man kann es ja verstehen, das nicht sofort für alles eine Lösung gefunden wird aber mitlerweile ist schon so viel Zeit vergangen, das man den Glauben daran verloren hat, das es nochmal besser wird. Man hat das Gefühl das bald keiner mehr da ist, der die Mitarbeiter und die Bewohner kennt und sich für sie einsetzt. Das ist beängstigend.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Da man weder Fort- und Weiterbildung bezahlt / angeboten bekommt und nur die Standart Pflicht Fortbildungen intern laufen, gibt es weder neuen Imput noch interessante Aufgaben. Man ist froh wenn man den alltäglichen Pflegerischen Prozess und die Dokumentation schafft. Am meisten belastet, das immer mehr Aufgaben nach unten abgegeben werden. Die Mitarbeiter, die sich eigentlich auf die Pflege konzentrieren sollten und müssen,bekommen immer noch mehr zusätzlich aufgeladen oder sogar Aufgaben, die eigentlich gar nichts mit ihrer eigentlichen Position zutun haben um fehlende Bereiche zu kompensieren. Das ist auf Dauer keine Lösung und geht leider auch schon viel zu lange so. Gefühlt wird immer noch mehr erwartet für keinerlei Wertschätzung.

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