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Rettungsdienst-Kooperation 
in 
Schleswig-Holstein 
(RKiSH) 
gGmbH
Bewertung

RKiSH

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Fortbildungen Pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit alten Kollegen oder mit neuen Kollegen im Unternehmen.

Kommunikation

Es gibt das Intranet. Da kann ( muss) alles selber gelesen werden. Das ist meist sehr viel und man hat garnicht die Zeit alles zu lesen.

Kollegenzusammenhalt

Ist okay auf vielen Wachen. Aber auf der eine oder anderen wird schon gut gegen einzelne Kollegen/in gearbeitet.

Work-Life-Balance

Null Freizeit, Null Privatleben. Weil immer noch ohne das was passiert an der 48 Stunden Woche fest gehalten wird. Das reicht meist aber nicht. Weil 60 Stunden sind auch leider oft die Regel. Des weitern ist der sonst Plan eine Katastrophe. Null mit Bestimmung.

Vorgesetztenverhalten

Die Mittler Führung hat nur wenig Plan. Wie es im Fahrdienst aussieht. Sind alle mal von da gekommen aber wollen nichts mehr davon hören.

Interessante Aufgaben

Ist halt Rettungsdienst wie bei anderen auch

Gleichberechtigung

Da wird schon drauf geachtet.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf Kollegen die schon lange dabei sind wird wenig bis keine Rücksicht genommen. Entweder man schafft es bis zum Ende zufahren oder man wird genötigt das man Stunden reduzierte. Wurde vielen Kollegen Angeboten im BAM Gespräch.

Arbeitsbedingungen

Moderne Flotte. Leider nicht auf allen Wachen ( Bad Segeberg nur Autos mit manueller Trage).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Katastrophe aber nicht vom Arbeitgeberseite her. Fast nur Einmal Produkte.

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst

Image

Mehr Schein als sein. Wird auch viel versprochen.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildung ist klasse.


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung und die Ausführung der einzelnen Bewertungspunkte.
Wir freuen uns, dass Sie grundsätzlich mit der Sicherheit und den Angeboten, die der TVöD mit sich bringt, zufrieden sind. Das sehen wir genauso und werden daher auch weiterhin am Tarifvertrag festhalten. Die inhaltliche Ausgestaltung und Anpassung verhandelt aber nicht die RKiSH, sondern der kommunale Arbeitgeberverband mit den Gewerkschaften. Werden Sie dort gerne aktiv!

Aus Gründen der Achtsamkeit der Ressourcen und auch der vorgeschriebenen Wirtschaftlichkeit können wir elektrohydraulische Fahrtragen nur bei kompletten Neuanschaffungen ohne Kofferwechsel auf den Fahrzeugen implementieren und nicht die gesamte Fahrzeugflotte auf einmal umstellen. Entgegen Ihrer Behauptung sind in Bad Segeberg zum jetzigen Zeitpunkt aber bereits drei Fahrzeuge (2 x KTW, 1 x RTW) mit den elektrohydraulischen Tragen ausgestattet. Der letzte ausstehende Kofferwechsel mit einer manuellen Trage wurde 2019 vorgenommen, so dass es in ca. 5-6 Jahren keine manuellen Tragen mehr auf den Rettungswagen der RKiSH geben wird.

Unser Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) versucht für betroffene Kollegen auch kurzfristig alternative Arbeitsplätze zu finden, damit diese nicht aus der Lohnfortzahlung fallen. Richtig ist, dass der Einsatzdienst unser Kerngeschäft mit den meisten Stellenanteilen ist und wir nicht jedem Mitarbeiter zu jeder Zeit eine passende Alternative anbieten können. Kurzfristige anderweitige Beschäftigungen im Rahmen der von der Arbeitsmedizin erlaubten Tätigkeit (z. B. Unterstützung Team Fuhrpark/ Abteilung Logistik/ Team Einsatzabrechnung) werden von uns aber genauso angeboten, wie bei dauerhaften Einschränkungen eine Bevorzugung bei internen Stellenausschreibungen (bei entsprechender Eignung) sowie Beratung und Unterstützung bei der Notwendigkeit, eine neue dauerhafte Tätigkeit außerhalb des Unternehmens zu finden. Zudem ermöglichen wir mit unserem BEM nicht nur spezielle Arbeitsformen um die individuelle Arbeitsbelastung zu reduzieren (z. B. keine Nachtschichten mehr, vermehrter Einsatz auf dem KTW), sondern stellen den Kollegen auch alle benötigten Hilfsmittel (spezielle Schuh-Einlagen, Hautcremes etc.) zur Verfügung. Eine Nötigung zur Stundenreduktion erfolgt indes nicht, diese Aussage entspricht nicht der Wahrheit.
Sollten Sie sich gerne einbringen wollen und konkrete Verbesserungsvorschläge haben, wenden Sie sich bitte an das Ideenmanagement oder wie gewohnt auch gern an den Leiter des Personalmanagements oder den Betriebsrat.

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