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Rettungsdienst-Kooperation 
in 
Schleswig-Holstein 
(RKiSH) 
gGmbH
Bewertung

War mal wirklich innovativ

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH in Rendsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kernaufgabe gerät in den Hintergrund. Ist bei weitem nicht so sozial wie er es vorgibt zu sein.

Verbesserungsvorschläge

Größter kommunaler Rettungsdienst Deutschlands bekommt es nicht hin die reale (!) Arbeitszeit zu reduzieren? Wieso schaffen es soviele andere? Der Verwaltungsapparat und die Führungsetage ist viel viel zu groß geworden. Soviele Freistellungen kosten zu viel Geld

Arbeitsatmosphäre

Sobald man nicht so denkt wie gefordert - hat man kein einfaches Leben

Kommunikation

Wünsche / Vorschläge von „unten“ werden ignoriert und belächelt

Kollegenzusammenhalt

Eben Job mit Teamwork

Work-Life-Balance

Überstunden, Schichtarbeit, kein Freizeitausgleich, 48 Stunden pro Woche, selten pünktlich Feierabend

Vorgesetztenverhalten

Altmodische Mitarbeiterführung. Meistens eher sehr wenig motivierend

Interessante Aufgaben

Tollster Job der Welt…… aber so gehts nicht weiter

Gleichberechtigung

Derzeit dreht sich alles um. Mittlerweile werden gerade weibliche Azubis sehr sehr geschützt ohne Überprüfung der wirklichen Lage….

Umgang mit älteren Kollegen

Krank oder gebrächlich —> arbeitslos

Arbeitsbedingungen

Material gut, andere Firmen haben aber schon „überholt“

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fast nur Einwegmaterial

Gehalt/Sozialleistungen

Geld kommt. Überstunden werden z.t. zwangsweise ausgezahlt :-(

Image

Nach außen noch „zu“ gut

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Team vom Personalmanagement

Lieber Kollege / liebe Kollegin,

wir bedauern es sehr, dass du derzeit nicht zufrieden bist. Als kommunaler Rettungsdienst richtet sich die Wochenarbeitszeit unseres Rettungsfachpersonals nach dem TVöD, den die Tarifvertragsparteien aushandeln. Allerdings haben wir – als erster kommunaler Rettungsdienst in Deutschland – Wege eröffnet, die Arbeitszeit im Rahmen des TVöD abhängig von der Auslastung der Schichten zu reduzieren. Die neuen Arbeitszeitregelungen werden Schritt für Schritt im Unternehmen umgesetzt und sind als Beginn einer notwendigen Entwicklung der Arbeitszeit im kommunalen Rettungsdienst zu verstehen. Im Unternehmen wird derzeit an vielen Stellschrauben gedreht, um die Arbeitsbedingungen im Einsatzdienst weiter zu verbessern.

Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement sucht gemeinsam mit erkrankten Mitarbeitenden, die keine Perspektive im aktiven Rettungsdienst sehen, nach Möglichkeiten einer internen beruflichen Umorientierung. Da wir ein Rettungsdienst sind, gibt es dafür bei uns im Unternehmen allerdings natürliche Grenzen. Manchmal kann es nötig sein, gerade im Interesse jüngerer Mitarbeitender, sich extern neu zu orientieren. In solchen Fällen finden wir großzügige Übergangslösungen. Älteren Mitarbeiter*innen bietet die RKiSH exlizit Möglichkeiten, ohne Gehaltseinbußen im Einsatzdienst zu bleiben. Dies betrifft sowohl die nach Alter gestaffelte Reduzierung von Nachtdiensten bis zum kompletten Verzicht, als auch die Möglichkeit, in Stufen aus der Notfallrettung in den reinen Krankentransport zu wechseln.

Dein Team der Personalabteilung

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