42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezieht sich nicht auf den Bewerbungsprozess,
dennoch wichtig für Bewerber und das Unternehmen.
- Home-Office -
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen ermöglicht Reuter derzeit kein Home-Office, was einen Wettbewerbsnachteil im gegenwärtigen "War of Talents" darstellt. Dennoch bemüht sich das Unternehmen, durch die Einführung von Gleitzeit eine gewisse Form von Flexibilität anzubieten.
Bewerbung:
- Für den Bewerber wäre es wichtig im Vorhinein zu wissen, dass es sich vorerst um einen befristeten Vertrag handelt.
Nach Anstellung:
- Einführung von Home Office wäre super.
- Eventuell wäre für einige Mitarbeiter die Einführung eine bike-leasings interessant.
Mögliche Regelungen (z.B. Hybrid-Modell) als Option offen halten.
Alles lief gut, wie es ist.
Ich wurde aktiv angesprochen und habe ein paar sehr offene Gespräche geführt.
Leider kein Home Office und deswegen kein fit für mich.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. :-)
Sehr schnelle Rückmeldung auf meine Bewerbung (am gleichen Tag).
Im ersten Telefongespräch erhielt ich direkt eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ich konnte mir aussuchen ob über Teams oder persönlich vor Ort. Im Gespräch vor Ort wurden alle Themen sehr offen und ehrlich angesprochen.
Fazit: sehr professionelles und ehrliches Vorstellungsgespräch
zum Unternehmen:
Neues Gebäude mit moderner Büroausstattung (höhenverstellbare Schreibtische, einen modernen Laptop und große Monitore), kostenlose Parkplätze. Sehr moderne Umgebung und eine geniale Kantine :-)
Ich habe nicht auf Grund der Entfernung für ein anderes Unternehmen entschieden.
Zuerst top, schnelle Einladung zum Gespräch per MS Teams. Das Unternehmen zeigte sich sehr an mir interessiert. Nach meiner Frage im Jobinterview hinsichtlich einer möglichen Teilzeittätigkeit (35 statt 40h) und Angabe meines Gehaltswunsches zeigte sich bereits im Gespräch eine ablehnende Haltung. So wurde mir gesagt, die Stelle sei angeblich nur in Vollzeit möglich . Zudem fragte man mich nach meiner „Schmerzgrenze“ (!) beim Gehalt. Absolut unprofessionell. Noch unprofessioneller war die Absage ein paar Tage später: Man habe sich anderweitig entschieden, Nuancen seien ausschlaggebend gewesen, es täte ihnen „toootal leid“. Tatsächlich ist die Stelle aber weiterhin ausgeschrieben. Dieses Unternehmen geht nicht ehrlich mit Bewerberinnen und Bewerbern um. Hier werde ich mich nicht nochmal bewerben.
keine Verbesserungen
Unternehmen wie reuter.de sollten lernen, Bewerber*innen wertschätzend zu begegnen. Nachdem ich mir für das persönliche Vorstellungsgespräch extra frei genommen habe und mir eine baldige Rückmeldung versprochen wurde, war Funkstille. Eine E-Mail hätte als Absage schon genügt, leider scheint sich das Unternehmen dafür zu schade zu sein.
Im Gespräch kam mir der Arbeitgeber sehr traditionell vor, daher wäre die Position für mich nicht in Frage gekommen. Die Zeit, eine Absage zu schreiben, werde ich mir dennoch nehmen. Das ist das Mindestmaß an Umgangsform.
Eine Verzögerung im Entscheidungsprozess ist ja vollkommen OK, aber sollte die Findung und Auswertung noch länger dauern als die im persönlichen Gespräch genannte Frist hinausdauern, wäre doch eine Info sehr nett.
Der Bewerbende befindet sich häufig in noch weiteren Gesprächen und rechnet natürlich auch mit einer entsprechenden Antwort auf seine Bemühungen um die Stelle.
ABER: nach 2 Wochen verstrichener Zeit NACH Ablauf der genannten Frist, keinerlei Rückmeldung und sogar auf mehrere Emails garnicht zu Antworten finde ich peinlich.
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