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Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Siehe oben
Wird von Zeit zu Zeit schlechter. Schlechte Laune bei allen Mitarbeitern. Dadurch, dass das hören von Radio, dass private nutzen vom Internet etc. Verboten wurde, ist dementsprechend das Betriebsklima nicht auf dem Höhepunkt
Kennt keiner
Gleitzeit, aber nur in bestimmten Abteilungen auch umsetzbar. Homeoffice/Mobiles Arbeiten wird nicht gerne gesehen und ist auf 2x im Monat beschränkt. Manche Abteilungen haben gar kein Homeoffice
Manche bekommen es bezahlt, andere wiederum nicht. Nasenfaktor wie vieles
Mit der richtigen Abteilung ist es gut
Nach dem Geschäftsführerwechsel geht es nur noch Berg ab
Unterschiedliche Größen von Schreibtischen, sowie gibt es höhenverstellbare Tische nur mit einem Attest. Mehr muss man nicht sagen. IT nicht zuverlässig.
Kommunikation ist ein Fremdwort
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Bonuszahlungen fallen aber immer kleiner aus, Jahr zu Jahr. Ab einer gewissen Anzahl von Krankheitstagen wird das Weihnachtsgeld um 50% gestrichen.
Wer im Vertrieb arbeitet und ein Ja Sager ist, der hat auch gleich mehr Vorteile von oben
Ist in Ordnung. Aufgaben sind Aufgaben.
Gehalt ist immer pünktlich, zahlt Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bonus und es gibt kleine Geschenke zu bestimmten Anlässen.
Denke es ist oben alles gesagt.
Starre Strukturen, viele Mitarbeiter sind seit Ewigkeiten da und arbeiten getreu dem Motto: "Das haben wir schon immer so gemacht!" Frischer Wind ist unerwünscht.
Weg von den alten festgefahrenen Strukturen zu modernen Arbeitsbedingungen.
Flexibilität, Home office etc
Büroausstattung an sich ist top. Leider hat die Sachbearbeitung kleinere Tische und Stühle ohne Armlehnen. Hab ich bis heute nicht verstanden.
Alles ziemlich unflexibel, wenn man in der falschen Abteilung ist.
Ist ok...
Jeder ist sich selbst der Nächste, wenn es drauf ankommt.
Freundschaft ist aber auch nicht erwünscht, man ist schließlich dort um zu arbeiten. Mal eben kurz quatschen ist nicht erwünscht.
Vom Alter her wird hier kein Unterschied gemacht, eher bei den Jüngeren.
Selbst mit 10 Jahren Berufserfahrung gilt man noch als Jungverkäufer.
Unfähige Führungskräfte, scheint Voraussetzung für den Posten zu sein.
Büro ist top ausgestattet, bis auf den Versand. Der hockt im Lager ohne frische Luft und Tageslicht.
Welche Kommunikation?
Hier geht es um Betriebszugehörigkeit, nicht um Qualifikation und Können. Sachbearbeitung ist zu 99% Frauensache. Verkauf ist sehr männerlastig.
Immer mehr Vorgaben und Druck wird ausgeübt. Mitarbeitermangel wird ignoriert und die Mitarbeiter werden verheizt.
Sozial eingestellt, Urlaubsgeld,meist Tantieme,Weinachtsgeld,subventioniertes Essen,kleine Geschenke zu bestimmten Anlässen sowie ein Unfallversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung.
Keine Wertschätzung bzw.Anerkennung der erbrachten Leistungen, schlechte moralische Einstellung. Wenig Rücksichtnahme auf behinderte oder alte Mitarbeiter. Leider viele nicht kompetente Vorgesetzte.Veraltete Logistik sowie IT.Über alles hinweg sehen(Scheuklappen auf und Kopf in den Sand) Wenn mal was angesprochen wird trifft es fast immer die Falschen,die wiederum werden als Querulanten oder Betriebsblind dargestellt.
Sich zeitgemäß aufstellen in jedem Bereich. Mehr Rücksichtnahme auf ihre Angestellten.
Es ist zum Sport geworden sich möglichst von der Arbeit fernzuhalten. Lieber den Fokus auf Dummgeschwätz und unwichtige Dinge zu lenken.Die Vorgesetzten fördern und tolerieren das auch.Traurig weil nur wenige ihren Job gelernt bzw.studiert haben. Nur ganz wenige Strukturen vorhanden.Dafür viel Ignoranz und Inkompetenz.
Aussen hui, innen na ja verbesserungswürdig
Nicht vorhanden
Sehr sehr schwierig da immer jemand da ist der sich noch besser krumm macht und nach dem Mund spricht. Hat nichts mit Kompetenz oder Wissen zu tun.
Das Gehalt ist ausreichend, die Sozialleistungen in Ordnung.
Das Umweltbewusstsein ist auf gutem aufsteigendem Niveau. Das soziale Bewusstsein leider nicht zeitgemäß.
Nicht vorhanden,nur Zweckgemeinschaften.Überwiegend um über andere Mitarbeiter zu lästern,oder sich selbst als besonders tollen lustigen und kommunikativen Mitarbeiter zu präsentieren. Die Bühne ist ja da.
Werden überansprucht,die jungen Leute haben das Arbeiten nicht erfunden. Leider alles veraltet.In den Büros genau wie in der Logistik. Ergonomie ist ein Fremdwort.
Bitte ??? Da sie überwiegend mit ihren privaten Dingen während der Arbeitszeit beschäftigt sind erübrigt sich doch diese Frage.
Die Büros sind okay,sanitäre Anlagen auch.Im Lager herrschen die 90er Jahre.Alles zu klein und zu alt
Leider auch sehr unzureichend. Es wird immer davon ausgegangen das es sich schon irgendwie regelt,oder jemand anderes das Problem löst.
Männerdominanz.
Ja gibt es,aber man wird in jedem Bereich klein gehalten.
Das Aufgabengebiet war interessant
Keine Bereitschaft für Kompromisse.
Zu alteingesessen für Digitalisierung
Zu wenig Interesse am Wohl der mitarbeiter
Laptops für die Mitarbeiter mit Firmenkunde beschaffen bzw. Mehr mit Teams arbeiten und die Telefonanlage darauf konfigurieren .
Ein Betriebsrat wäre angebracht , dann gäbe es solche Missstände nicht unbedingt .
Das Klima ist vergiftet von Kollegen die hinter dem Rücken reden . Wohlfühlfaktor fehl am Platz
Schöner Auftritt der Homepage, mehr aber auch nicht . Wenn Kollegen aus anderen Abteilungen einem schon sagen das man das richtige tut wenn man geht …. Sagt das schon alles !
Naja gibt es nicht wirklich in diesem Unternehmen. Man wird nur ständig gedrängt die Arbeitszeit zu erhöhen .
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum .
Als Zeitarbeiter verdient man leider nicht wirklich was.
Die Stahlbranche war noch nie „grün“
Eingeschworene Gemeinschaft mit Grüppchen Bildung . Da wird dann auch zusammen gehalten . Der Rest muss sehen wie er klar kommt
Wertschätzung ist so eine Sache in diesem Unternehmen
Auch hier ist fehlende Kommunikation vorhanden zu den Mitarbeitern. Man wird nicht ernst genommen und Themen die einem wichtig sind , werden abgetan .
Digitalisierung muss hier echt noch weiter ausgebaut werden . Kann nicht sein das die Mitarbeiter im Homeoffice ihren eigenen Laptop benutzen müssen und die rufumleitung auf das privat Handy geht . Absolutes no Go !
Eine richtige Kommunikation gibt es hier nicht . Der Informationsfluss lässt zu wünschen übrig
Naja …. Wenn man gesagt bekommt das nach der einlernphase auch das Wechsel Modell Büro /Homeoffice kommt . Aber in der Praxis gar nicht daran gedacht wird dies umzusetzen , obwohl alle anderen in der NL das nutzen . Da kann man nicht von Gleichberechtigung sprechen ! Man hat die gleichen Pflichten , aber nicht die gleichen Rechte !
Das Aufgabengebiet ist schon interessant , reicht nur nicht aus wenn der Rest nicht stimmt . Es ist auch nicht die Arbeit warum man ein Unternehmen verlässt , sondern meistens die Bedienungen und die Menschen !!!
Pünktliche Bezahlung
Vorgesetztenverhalten konservativ
Die Logistik braucht eine neue Führung!
Sozialleitungen, Büroräume, Kantine
veraltete Strukturen
Mehr auf die Bedürfnisse der heutigen Arbeitnehmer eingehen. Zufriedene Mitarbeiter schafft produktive Mitarbeiter. In der heutigen Zeit ankommen, was work-life balance angeht.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze. Seit der Pandemie hat sich die Atmosphäre verbessert, da jeder ein Einzelbüro bzw. im Homeoffice arbeitet.
Nach Aussen hui, Innen aber mehr pfui
Vor der Pandemie wenig vorhanden. Zwar gibt es Gleitzeit, welche sich für Arbeitnehmer ohne Kinder rentiert. Aber Vereinbarkeit von Arbeit und Familie wird hier absolut klein geschrieben. In der Pandemie hat sich das Homeoffice sehr bewährt. Soll aber nach der Pandemie wieder abgeschafft werden. Man sieht es in der Führungsebene als Belastung an. Hier ist noch nicht angekommen, dass Homeoffice mittlerweile zum "State of the art" gehört und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht.
So gut wie nicht vorhanden.
Gehälter eher unten angesiedelt und Gehaltserhöhungen sind schwer zu bekommen, Sozialleistungen wie VL, betriebliche Altersvorsorge und Fahrtkostenzuschuss werden geleistet.
Mülltrennung, papierloses Arbeiten
Viel Gerede hinter dem Rücken und vorne rum immer überfreundlich. Kollegen fallen sich eher in den Rücken anstatt zusammen zu halten.
Keine unterschiedliche Behandlung.
Teilweise sehr grenzwertig.
Moderner Arbeitsplatz, helle Büroräume
Personelle Dinge werden häufig erst als letztes mit der betroffenen Person besprochen. Vorab wissen aber die Kollegen schon Bescheid. Oder man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne Rücksprache.
Männer arbeiten im Verkauf, Frauen in der Sachbearbeitung. Das Gehalt der Verkäufer ist höher als das der Sachbearbeitung. Das sagt doch alles.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und interessant.
Der Konkurrenzkampf zwischen den Teams ist groß. Auch in den Teams gibt es viel Neid und Missgunst.
Teurer als die Konkurrenz
Zu neumodisch für dieses Unternehmen.
Sowohl in der Sachbearbeitung als auch im Vertrieb gibt es kaum Aufstiegschancen.
Mobbing steht in einigen Teams an der Tagesordnung.
Die Älteren werden ausgenutzt und an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht.
Die Sozialkompetenz eines Vorgesetzten scheint im BWL Studium nicht vermittelt worden zu sein.
Die Räumlichkeiten sind hell und modern gestaltet. Des Weiteren gibt es eine Kantine in der sowohl Frühstück als auch Mittagessen für einen geringen Betrag erworben werden kann.
Wichtige Probleme unter den Kollegen werden trotz regelmäßiger Team-Besprechungen nicht geklärt. Stattdessen wird Hinterrücks geredet und sich beschwert.
Reich wird man bei rff definitiv nicht aber es reicht zum leben.
Frauen arbeiten in der Sachbearbeitung, Männer im Vertrieb wo deutlich besser bezahlt wird.
Sozialleistungen, gutes Mittagessen
Image ist toll, steckt nur leider nicht das dahinter was man vermutet
Sozialleistungen gut, Gehalt meist unterer Durchschnitt ...
Super Ausbildung und tolles Fachwissen der Mitarbeiter.
Keine Gleichberechtigung der Mitarbeiter.
Als Mitarbeiter in einer "normalen" Position hat man es oft schwer. Langjährige Kollegen haben andere Möglichkeiten und werden anderes von der Geschäftsführung behandelt. Sonderrechte
An der internen Kommunikation muss stark gearbeitet werden.
Nette Kollegen
Mickriges Gehalt.
Dafür sehr faire Sozialleistungen!
Katastrophal.
Weiterbildung/Eigene Kantine mit frisch zubereitetem Essen/Flexible Arbeitszeit/Rahmenbedingungen stimmen
Akzeptanz von Mitarbeitern, die den ganzen Tag nichts machen/ Fehlende Zurechtweisung von Fehlverhalten/It-Hardware veraltet/keine Gesundheitsmaßnahmen/Veraltete Tische und Stühle/ Gehaltsausgleich Ost-West
Neue Stühle und Tische sowie Monitore/Zurechtweisung Fehlverhalten Mitarbeiter/ Gehaltsanpassung für gleiche Arbeit Ost-West
So verdient kununu Geld.