Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mangelnde Wertschätzung.
Aufgrund fehlender Strukturen und Prozesse nur eingeschränkt möglich
Ist recht gut
Erfüllung der eigenen Aufgaben und Selbstdarstellung ohne Berücksichtigung der Erfolgsfaktoren des Konzerns. Selbstdarstellung fördert die Karriere, der Rest bleibt mehr oder weniger auf der Strecke
Der Flurfunk funktioniert
Urlaubs - und Weihnachtsgeld
Wo soll ich anfangen..
Sehr schade, anfangs war ich noch froh und stolz dort zu arbeiten.
Kompetentes Personal einstellen. Führungskräfte UND PERSONALabteilungen sensibilisieren im Umgang mit MENSCHEN!
Auf Mitarbeiter hören, sei es Werkzeugwünsche, Einsprüche bei der Planung, neue Ideen und bei Problemen!!!!!
Wird einem versaut, da die Abteilungen gegeneinander aufgehetzt werden durch Vorgesetzte.
Immerhin geregelte Arbeitszeit
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Man muss sich selbst kümmern und betteln.
Karriere?
Der Schein trügt. Das gibt es nur auf dem Papier dass es nach außen hin alles passt.
Kommt auf die Situation an. Wenn es um den eigenen Hintern geht sind alle Fähnchen im Wind.
Kaum Respekt und Wertschätzung
Katastrophal, allerdings wird bis auf Lehrgänge ( die überhaupt keine Wirkung zeigen) nichts unternommen.
Ganz schlimm. Fängt beim nicht vorhandenen oder kaputtem Werkzeug an, über schlechte Planung, kaum Organisation und fehlenden Ersatzteilen und hört bei extrem verhunzten Anlagen/ Arbeitsplätzen auf, wo teilweise gar kein arbeiten möglich ist da es so dreckig und voller Schlamm/Matsch/Öl/Fett/Kalk/Steinen liegt, dass man nicht herankommt.
Nicht vorhanden
Wäre schön
Gleitzeit und 40% mobiles Arbeiten
Überdurchschnittlich hohes Tarifgehalt
Bereichsübergreifend super nette und hilfsbereite Kolleg*innen!
Ehrliche und transparente Führungskraft, die empathisch ist und ein offenes Ohr hat
Die Digitalisierung ist noch ausbaufähig
Regelmäßige Informationsveranstaltungen der Geschäftsführung und Betriebsversammlungen
Abwechslungsreiche Aufgaben und selbstständige Arbeitsweise
Tausend Schönwettermachen reicht nicht, wenn am Ende kein Respekt und keine respektvolle Bezahlung erfolgt
Jedes Jahr immer grössere Gewinne einfahren und dann nichts nach unten abgeben ist ein Armutszeugnis! warum glauben die eigentlich rennen immer mehr Mitarbeiter weg?????
Mies, jeden Tag Stress pur!
viele Probleme an allen Standorten, die Firma macht Lärm und Staub
Das ist ein "no-go" in dieser Firma, auch mit 50 Stunden in der Woche ist es nie genug. Und aufschreiben sollte man überstunden besser auch nicht, denn dann wird man angeranzt obwohl jeder weiss das man die macht und der Betriebsrat ... aber der ist noch mal ein anderes Thema...
Keine Karriere, wenn man einmal gefangen wurde bleibt man auf dem Levell, nur ganz ganz wenige Ausnahmen
entsetzlich, gerade wer länger als ein paar Jahre hier aushält hat gar kein Standing mehr, bekommt keine Lohnerhöhungen mehr in üblichem Rahmen, wird weniger respektiert etc
manchmal werden gute Vorschläge scheinbar nur abgelehnt, damit klar ist, wer der chef ist und entscheidet. oft unhöflich, dauernd wird einem hinterher gerannt, was man macht,...
wenn die ganze überwachung nicht wäre, könnte es gut sein, aber weil man irgendwann raus hat, dass die dich bespitzeln und kontrollieren macht es keinen Spass mehr
wer nach Tarif bezahlt wird ok, aber wer außertariflich ist: eine KATASTROPHE !!! Habe ich nie bei keinem andern Unternehmen so erlebt: Du bist einmal auf einem Levell angekommen und dann gibt es da keine Entwicklung, du bekommst nicht einmal die REzession im Jahr wieder rein, aktuell bekommen die tariflichen einen Energie und Rezessionsbonus von netto ein paar tausen Euro und die außertrariflichen ... NICHTS !!!
Ich war einige Jahre in Wülfrath. Die Atmosphäre im engen Team war nicht gut. Viel Ausspielen und Schlechtreden hinterm Rücken. Sehr viel Druck von der Abteilungsleitung.
Extrem belastend. Einem wird so schleichend eingeredet, das man nicht gut arbeitet wenn man nicht überstunden machte, niemals krank wurde, auch an weihnachten sogar. Viele haben latent Angst gekündigt zu werden.
Nein, kein Zusammenhalt.
War bei uns echt schlecht und ich habe psychosomatische Störungen bekommen, dauernde Bauchkrämpfe.
Gibt einen Parkplatz, wo man immer einen Platz findet und eine Kantine, in der das Essen gut schmeckt.
Dauerstress. Keine Work-Life-Balance. Manager, die Mitarbeiter als austauschbare Nummern behandeln.
Ihr macht Millionengewinne: Gebt mal was ab, statt alles einzusacken. Schult die Manager, damit die lernen, was Respekt und Wertschätzung sind. Stellt keine Führungskräfte ein, die mangels Empathiefähigkeit keine Menschen führen können.
Unter den Kollegen und -Koleginnen frostig. Unnötiger Stress führt zu Burn-Out und innerer Kündigung.
Seit dem der neue Mensch für PR da ist, tut sich was in der Aussendarstellung. Hier im Ort wissen meine Nachbarn aber ziemlich genau, was von Rheinkalk zuhalten ist...
Schlimm. Es soll sich keiner beschweren, er wäre nicht gewarnt worden: Rechne mit Anrufen am Wochenende oder am freien Tag, mit E-Mails nach 18:00 Uhr, deren Beantwortung am nächsten Morgen erwartet wird. Freue Dich auf lange Gesichter der Kollegen und Koleginnen, wenn Du Urlaub nimmst oder mal krank bist - willkommen in der Arbeitswelt von Rheinkalk
Ganz ok im Tarifbereich. Aber wohl viel Ärger und Abwehr wenn du außertrariflich angestellt bist. Die Kollegen und Koleginnen sind regelmässig genervt, weil die jährlichen Anpassungen bei denen so mickrig sind, dass sie nicht einmal die Inflation auffangen.
Wer hier mal eine Rundtour im Kalkwerk gemacht hat, der weiß bescheid und begräbt alle Illusionen.
KA-TAS-TRO-FAL. Ganz ehrlich. Es muss einfach ein besonderer Menschenschlag sein, der sich das hier länger antut. Ich selbst bin auf dem Sprung und kann aus meiner Sicht nur warnen.
Wenn Du Dir anhörst, wie die älteren Kollegen einfach nicht mehr mitkommen und am Stress verzweifeln, dann weisst Du eins: Hier möchte ich nicht alt werden!
Ich erspare mir hier jeden Kommentar, sonst wird meine Bewertung gelöscht.
Achtung: Die meisten Büros haben sehr viel Glas. Man hat keinen ungestörten Moment, weil aus allen Himmelsrichtungen dir die Kollegen und Koleginnen ins Büro gucken.
Das Management gibt regelmäßig einen Überblick. In den Abteilungen selbst: Fehlanzeige. Da kommt wenig von oben nach unten.
Ist durchschnittlich - kann hier nichts besonderes zu sagen.
Das ist ein bisschen traurig: Es KÖNNTE richtig Spass machen. Aber die Rahmenbedingungen sind einfach nicht tolerabel.
Geht aktiv in den Wandel, keine Opferhaltung, im Gegenteil.
Klare Perspektiven, klare Ziele.
Noch immer in Familienhand und das wird auch so bleiben, nächste Generation ist schon am Ruder.
tue gutes und rede darüber. Mehr und bessere Kommunikation extern, das Positive besser nach draußen (Kunden, Anwohner, Behörden, etc.) transportieren.
Vielleicht in manchen Bereichen auch nach innen.
Trotz oder gerade wegen vielen Aufgaben und herausfordernden Zeiten gerade in den letzten 2-3 Jahren wurde viel getan. Ich fühle mich sehr wohl
Am Image müssen sie noch weiter arbeiten, da wurde deutlich zu wenig getan in den letzten 120 Jahren. Aber das ist erkannt und daran wird gearbeitet. Deutliche Verbesserung hier schon zu sehen.
Klar erwartet das Unternehmen viel, aber es liegt an einem selbst, wie weit man geht und sich drängen lässt. Klare Kommunikation zum Vorgesetzten hilft hier sicherlich.
Eigene virtuelle Uni, bei der man Kurse nach Rücksprache belegen kann, zum Teil online zum Teil in Präsenz. Auch in der Produktion werden die notwendigen und wichtigen Schulungen angeboten, extern wie intern.
Karrieremöglichkeiten gibt es auch, könnten noch mehr sein.
Wer ist denn schon mit seinem Gehalt zufrieden? Es könnte immer mehr sein. Aber es ist gut, mal sehen wie die Steigerungen ausfallen bei der Inflationshöhe derzeit.
Wird immer stärker, muss es auch. CO2 ist im Kalk natürlich das Thema schlechthin und wird mit aller Macht und Kraft angegangen. Und selbstverständlich auch das ganze Thema der Renaturierung der Steinbrüche - hier entstehen oft sogar Biotope und/oder Naherholungsgebiete.
Zumindest in meinem Bereich und auch in den angrenzenden Bereichen, mit denen ich zu tun habe, ist die gegenseitige Unterstützung sehr gut. Fragen werden gern beantwortet, schwierige Themen zusammen bewältigt.
Finde ich auch sehr gut, es werden passende Lösungen gesucht zur jeweiligen Situation. Erfahrung wird gewährtschätzt
Auch hier natürlich nur meine subjektive Einschätzung und wie ich es eben mitbekomme - loben viel, feiern Erfolge, unterstützen bei schwierigen Themen und stehen auch zu getroffenen Entscheidungen.
Ausstattung Handy, Laptop, etc. ist sehr gut, funktioniert alles.
Finde ich sehr gut, es gibt regelmäßige Updates der Geschäftsführung für ALLE Mitarbeitenden, schwarzes Brett virtuell und als Bildschirm in der HV. Kommunikation nach außen kann sicher noch verbessert werden, aber auch daran wird gearbeitet und bessert sich zusehends
Bin zwar m, sehe aber meine Kolleginnen absolut gleichberechtigt sowohl in deren Funktionen als auch Standing
Es kommt eben drauf an, was man draus macht. Es gibt jede Menge interessante Aufgaben, gerade in der aktuellen Zeit des Auf- und Umbruchs in der ganzen Wirtschaft.
10 h/Tag dürfen offiziell nicht überschritten werden. Die Lösung: zwischendurch ausstempeln!
Nur die eigene Karriere im Blick, ohne Rücksicht auf unterstellte Mitarbeiter
Abteilungsabhängig, manchmal ganztägig stressig und chronisch unterbesetzt, manchmal ruhiger.
Jeder Auszubildende in den letzten Jahren wurde übernommen, auch wenn nicht in seinem Ausbildungsberuf. Dennoch wird viel zu kurzfristig den Auszubildenden Bescheid gegeben bzgl. Abteilung etc.
38 Stunden, 30 Urlaubstage, leider muss man 3 Wochen Urlaub in den Sommerferien nehmen.
Im ersten Lehrjahr im Vergleich zum Klassenverband unterdurchschnittlich, da verdienen einige ein paar hundert Euro mehr. Hinterher aber gut gestaffelt, ab dem zweiten/dritten Lehrjahr holt man die anderen Klassenkameraden langsam ein. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird auch gezahlt, Top.
Die Auszubildenden müssten mehr in den Werksbetrieb eingebunden werden. 2 Jahre isoliert in der Ausbildungswerkstatt macht nicht eine Werksbesichtigung in der Einführungswoche besser.
* respektvoller Umgang miteinander auf allen Ebenen
* die Arbeit lässt sich sehr flexibel organisieren, es werden viele Freiheitsgrade gegeben
* spannende Tätigkeiten
gewillten Mitarbeitern Karrieremöglichkeiten aufzeigen
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