13 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unbürokratische dynamische Führung eines Familienunternehmens.
Hängt noch zu viel an der Vergangenheit, 94 Jahre Tradition vs. Moderne. Aber es kommt.
Noch schneller innovativer und wettbewerbsfähiger werden; die Konkurrenz schläft nicht. Attrakzivität muss noch mehr gesteigert werden.
Hat sich in einem Jahr sehr verbessert, Teamarbeit könnte noch besser sein.
Zwischenzeitlich wieder gut, wir bekommen sogar wieder Initiativbewerbungen
Die Firma macht viel, Arbeitszeitmodelle, Kindererziehung, Teilzeit, alles wird unterstützt. Leistungskultur im Umbruch. Wir sind kein Ponyhof.
Entwicklungsprogramm wurde neu aufgelegt, aufgrund der Firmengrösse etwas gering aber wer will kann weiterkommen und sogar ins Ausland. Berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung wird in mehreren Fällen unterstützt, zB Meisterausbildung, kfm. Weiterbildung, Projektmanagementseminare. Laufend Lehrlingsausbildung und Praktika.
Leistungsträger werden gefördert, Qualifizierung kommt langsam wieder; tolles Jobrad-Angebot und flexible Arbeitszeitmodelle
Corona liess hierfür wohl wenig Zeit und Geld, aber enge lokale Unterstützung zB der Weissenburger Werkstätten
In den meisten Abteilungen schon sehr gut
Know How könnte noch mehr gefragt werden, Mittelbau fehlt noch.
Dank komplett neuer Geschäftsführung seit 2020 weht ein frischer Wind, es ist aber noch nicht überall angekommen.
Es bessert sich, alles wird derzeit modernisiert, Rhodius- Mindestlohn wurde eingeführt
Auf einen guten Weg
Diversity kommt gut an. Gerne mehr.
Rhodius wandelt sich mit neuen innovativen Produkten, Prozessen und Maschinen zum modernen und interessanten Arbeitgeber. Viele neue Stellen sind ausgeschrieben und werden gut besetzt.
Das Betriebsklima ist vollkommen in Ordnung. Die Vorgesetzten wissen ihre Mitarbeiter zu schätzen und haben stets ein offenes Ohr. Trotz Individualität wird Fairness an den Tag gelegt um die Teamarbeit nicht zu untergraben.
Die Urlaubsplanung erfolgt gerecht. Die Kollegen stimmen sich untereinander ab. Bei kurzfristigen Wünschen wird geschaut, dass auch unter schwierigen Umständen die Freizeit gewährt werden kann. Insofern möglich kann auch Home Office beantragt werden.
Gute Mitarbeiter möchte man entwickeln. Kompetenzen werden erkannt und gefördert.
Definitiv eine Firma mit der man gemeinsam wachsen kann.
Der Arbeitgeber vergütet anhand von Fachwissen. Gehalt kommt immer pünktlich.
Benefits und Edenred sind fester Bestandteil des Vergütungssystems.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut!
Die Teams haben sich gefunden, mal hilft sich gegenseitig und hat nicht nur ein dienstliches Verhältnis zueinander.
Im Alter wird kein Unterschied gemacht. Auf individuelle Veränderungen wird versucht einzugehen.
Mit den Vorgesetzten kann man gut zusammenarbeiten. Sie sind fachlich sehr versiert.
Es wird sich jährlich für die Mitarbeiterjahresgespräche Zeit genommen und Wünsche und Änderungen aufgenommen und versucht im Management umzusetzen. Wenn man zwischendurch Probleme hat oder ein offenes Ohr braucht sind die Vorgesetzten immer für einen da. Mehr Schulung geht aber trotzdem....
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Die Technik entspricht jedoch nicht überall dem neusten Stand.
Wie in jedem Unternehmen könnte die Kommunikation noch besser sein. Allerdings gibt sich die Führungsebene große Mühe die Kommunikation und den Informationsfluss innerhalb der Firma stetig zu verbessern und auch kleine Teilschritte transparent darzustellen.
Generell wird weder im Alter noch im Geschlecht ein Unterschied gemacht.
Das Aufgabenfeld ist weit gefächert. Der Arbeitsalltag muss aufgrund der Vielfältigkeit und des Tagesgeschäfts gut strukturiert und organisiert sein.
Aber dadurch hat man auch eine gute Abwechslung im Arbeitsalltag. Sollte einem dieser doch mal zu trist und eintönig werden, prüfen die Vorgesetzten immer, ob ein Mehr an Aufgaben möglich ist oder eine Personalentwicklung erfolgen kann.
Mitarbeiter verheizen und nicht auf deren Gesundheitszustand achten.
Einfach alles! Neue Projekte ranholen ohne Mitarbeiter zu finden!
Besseren Lohn zahlen, mehr Urlaub geben. Luft in der Halle verbessern!
Langsam müsste die Botschaft doch angekommen sein....
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Sie ist gespickt von Neid und Missgunst; persönliche Probleme unter Kollegen werden untereinander wie im Kindergarten gehandhabt. Es ist auch nicht ersichtlich, dass der Geschäftsführung etwas daran liegt, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Wurde immer schlechter. Stolz bin ich nicht, bei einer Firma mit diesem Image zu arbeiten.
Hier kann ich mich persönlich nicht beschweren. Urlaub wird problemlos genehmigt (auch kurzfristig); Arbeitszeiten sind ok.
Weiterbildungsmaßnahmen wurden vereinzelt genehmigt. Allerdings in letzter Zeit auch wieder zurückgeschraubt (kostet ja alles Geld!)
Unterdurchschnittlich. Kein Urlaubsgeld, kein 13. Monatsgehalt, keinerlei nennenswerte Gehaltserhöhungen. Hauptsache die Taschen der GL sind voll. Pro: Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
In bestimmten Abteilungen vorhanden, jedoch größtenteils Mangelware. Durch die hohe Personalfluktuation wird es einem auch sehr schwer gemacht, als Team zusammenzuwachsen. Dies ist sehr demotivierend.
Mitarbeiterführung will gelernt sein. Viele Führungspositionen sind besetzt mit Personen, die nicht die entsprechende Qualifikation besitzen und keinerlei Ahnung haben, wie man mit Menschen umgeht (Motivation etc. Fehlanzeige). Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Schlimm genug zu sagen, dass es die Ausnahme ist!
Hier gibt es noch viel zu verbessern. Aber kostet ja alles Geld.
Wohin steuert das Unternehmen? Mitarbeiter werden über unternehmerische Entscheidungen nicht, bzw. sehr spät, informiert. Es gibt keine ordentliche Struktur in der Kommunikation.
Kann ich nichts Negatives behaupten.
In meiner aktuellen Position? Weniger. Immer wieder der gleiche Trott, immer nach Schema "F". Manchmal etwas interessanter, jedoch größtenteils öde und langweilig.
Kollegen, die sich auch bei der zehnten Frage noch Zeit für eine gute Antwort nehmen, ein sehr breites Aufgabenfeld und dadurch eine steile Lernkurve
Entscheidungen werden nur zögerlich getroffen, teil später revidiert, die Umsetzung erfolgt dann oft schleppend. Die eigentlich vorhandenen kurzen Wege werden dadurch leider öfter behindert.
Es fehlt an einer klaren Strategie, die jedem kommuniziert ist. Entscheidungen könnten dann schneller und einfacher getroffen werden, was die Wertschätzung und das Vertrauen ins Unternehmen wieder steigern würde.
Hat sich leider sowohl intern als auch extern eher verschlechtert.
Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der geringen Größe des Unternehmens und der zum Teil sehr langjährigen Treue der Kollegen zum Unternehmen nur begrenzt vorhanden. Dennoch gibt es einige Kollegen, die sich quasi "vom Tellerwäscher" hochgearbeitet haben und nun Führungspositionen besetzen.
Es werden einige Benefits angeboten, wenn auch oft ohne großen Zuschuss durch den Arbeitgeber.
Innerhalb der Teams und Abteilungen super!
Ist bei einigen Vorgesetzten stark ausbaufähig. Zum Teil wird zu stark auf die persönlichen Befindlichkeiten einzelner eingegangen.
sehr flexible Arbeitszeiten, auch HomeOffice ist möglich.
Interne Kommunikation stark ausbaufähig.
Große Vielfalt an Aufgaben, man lernt sehr viel und gewinnt sehr breite Einblicke!
- dass sich jederzeit der Probleme des Mitarbeiters angenommen wird
- dass viel Raum für Selbstgestaltung und -entfaltung gelassen wird
- mehr Wert auf Digitalisierung legen (zu viel erfolgt noch über Papier)
- ergonomischer denken (Ergonomie sollte schon ohne direktes Nachfragen stattfinden)
Ich bin morgens gerne zur Arbeit gefahren. Mich umgaben sympathische und verständnisvolle Kollegen, die den Arbeitsalltag, nach kurzer Eingewöhnungsphase, sehr angenehm machten.
Hier scheiden sich die Geister. Viele Mitarbeiter tragen ein schlechtes Image nach außen, weshalb das Image meiner Meinung nach nicht mit der Realität übereinstimmt. Sicher gibt es Verbesserungspotentiale aber die Art und Weise, wie dies nach außen getragen wird, finde ich dem Arbeitgeber gegenüber unfair. Versuche, auf "Vorschläge" (die oft mehr Anklagen sind) zu reagieren, werden absolut nicht von der Belegschaft wertgeschätzt.
Das funktioniert bei Rhodius sehr gut. Durch das Stempelsystem gehen mehrgeleistete Stunden nie verloren und können dementsprechend an anderen Tagen wieder zu Freizeit werden.
Wenn man sich gut mit den Kollegen abstimmt, wird der Urlaub auch genehmigt.
Auch für kurzfristige private Belange wurde viel Verständnis aufgebracht und kurzfristiger Urlaub genehmigt.
In Mitarbeitern werden Potentiale entdeckt und nach Möglichkeit auch gefördert.
Das Gehalt für die mir übertragenen Aufgaben war angemessen und kam jeden Monat pünktlich.
Hier herrscht gerade im Punkt Nachhaltigkeit noch Nachholbedarf.
ein weiterer Punkt, der das Arbeiten angenehm machte. Ein ehrlicher und direkter Umgang fand jederzeit statt.
Bei Konfliktfällen (die eher selten auftraten) wurde schnell das direkte Gespräch gesucht und geguckt, wie sich sowas in Zukunft vermeiden lässt. Sinnvolle Ideen wurden gut aufgenommen und Vorgesetzte unterstützten bei der Umsetzung.
Standardmäßig spielt Ergonomie am Arbeitsplatz erstmal eine zweitrangige Rolle. Wer aber wert auf einen ergonomischen Arbeitsplatz legt, wird von Rhodius unterstützt.
Klimaanlagen gibt es leider noch nicht überall, was mir schon den Einen oder Anderen warmen Sommertag beschert hat. Aktuell wird der Hitze mit kleinen Aufmerksamkeiten (Eis, Obst, Getränken, etc.) entgegengewirkt.
Die Computer sind zwar auf dem neuesten Stand der Technik, wirken aber manchmal etwas gehemmt und langsam.
funktioniert im Großen und Ganzen gut. Ab und zu hat man aber das Gefühl, über einige Themen im Dunkeln gelassen zu werden.
Ich habe nie eine Differenzierung zwischen Mann und Frau wahrgenommen.
Meiner Erfahrung nach konnten sich Mitarbeiter oft den Aufgaben annehmen, die sie auch tatsächlich interessiert haben.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Reisekosten werden schnell erstattet.
Dass man jedes Innovationsdenken und jeden vorausschauenden Unternehmergeist vermissen lässt. Dass man sich nicht heute die Frage stellt: "Wie kann der Standort in 10 Jahren noch wettbewerbsfähig sein, und was muss ich schon heute dafür tun?
In schwierigen Situationen sucht man stattdessen sein Heil immer in der selben so kurzfristig umsetzbaren wie kurz gedachten Maßnahme: Kosteneinsparung! Koste es was es wolle.....
Man hat sehr konkrete Vorstellungen davon in welchen Märkten und Produkten man mittel- und langfristig keine Zukunft sieht. Leider fehlt eine ebenso klare Vorstellung davon wo man denn stattdessen hin möchte.
Das Erschließen neuer Märkte und Anwendungsbereiche schreibt man sich zwar groß auf die Fahnen, über das bloße propagieren vermeintlich lukrativer(-er) Potentiale kommt man jedoch nicht hinaus.
Das Konkretisieren der Visionen, über Marktanalysen zu einer belastbaren Unternehmens- und Produktstrategie, wäre jetzt die Aufgabe des Managements.
Die Atmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Misstrauen, Schuldzuweisungen und Missgunst. Unter den Geschäftsbereichen, innerhalb der Führungsebene, zwischen Management und Belegschaft. Kurz, die Atmosphäre ist kräftezehrend. Durch das Gebaren von Geschäftsführung und mittlerem Management werden die Umstände leider nur weiter zementiert.
Der Imageverlust, sowohl innerhalb der eigenen Belegschaft als auch nach Außen war in den letzten Jahren deutlich spürbar. Nur noch wenige Interne sprechen im Zusammenhang mit der Firma von einer Zukunft, nur wenige Externe von einem attraktivem Arbeitgeber.
Urlaub wird in der Regel genehmigt.
Überstunden können bzw. müssen bis Jahresende ausgeglichen werden. Jedoch wurden daher in der jüngeren Vergangenheit viele Beschäftigungsverhältnisse auf Vertrauensarbeitszeitmodelle umgestellt. In dem Fall hängt dann viel vom direkten Vorgesetztem ab.
Außergewöhnliche Belastungen im privatem Umfeld wurden meiner Erfahrung nach immer sehr kulant geregelt.
Man begegnet in der Firma allen Facetten der Arbeitswelt. Insofern ist Sie zur Charakterentwicklung durchaus tauglich. Zur fachlichen Entwicklung nur bedingt. Da die Firma durch Abgänge und Fluktuation viel Know-how und Wissensträger eingebüßt hat und abteilungsübergreifend nur noch wenige Fachkräfte dort beschäftigt sind. Eine strategische Personalentwicklung (Schulungen, Weiterbildungen,...) besteht nur auf dem Papier um die entsprechende Zertifizierungsanforderung zu erfüllen.
Das Lohnniveau ist unterdurchschnittlich.
Die Gehalt und Gehaltsentwicklung ist nicht vergleichbar mit einem Tarifunternehmen.
Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Beides spielt für die Belange des Unternehmens eine untergeordnete (keine) Rolle. Es gibt kein Umweltmanagementsystem. Es besteht kein Tarif. Ein Großteil des Personalbedarfs wird versucht über befristete und Zeitarbeitsverträge abzudecken. Know-How- und Standortsicherung bleiben auf der Strecke.
Innerhalb bestimmter Abteilungen und Gruppen herrscht durchaus ein kollegialer Zusammenhalt und ein gemeinsamer Wille mit dem Unternehmen erfolgreich zu sein. Allerdings entsteht Zusammenhalt erst durch Zusammenwachsen. Und das wiederum ist nur bis zu einem verträglichem Maß an Fluktuation nachhaltig möglich.
In der jüngeren Vergangenheit des Unternehmens durften viele verdiente und langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Dankbarkeit für das Geleistete oder Verbundenheit über das Berufsleben hinaus hat hier niemand zu erwarten.
Die Führungskräfte der Firma Rhodius bringen leider (mit wenigen Ausnahmen) nicht das notwendige Rüstzeug mit. Es fehlt eine entsprechende Qualifikation oder das Gespür für Mensch und Situation. Meist fehlt beides, einfach weil die Kriterien nach denen Führungsaufgaben in dieser Firma verteilt werden, andere sind. Erfolgreiches Führen und nachhaltiges Motivieren eines Teams bedarf Akzeptanz und Glaubwürdigkeit. Bei Rhodius scheint das noch nicht angekommen zu sein.
Ergonomie am Arbeitsplatz? Arbeitsschutzmanagement? Betrieblicher Gesundheitsschutz? Gesundheitsprävention? Nein.
Es gibt kein geregeltes Informationswesen.
Über unternehmerische und "strategische" Entscheidungen und deren Auswirkungen und Hintergründe bleiben die Mitarbeiter in der Regel bis zuletzt im Dunkeln gelassen.
Geschlechterdiskriminierung ist bei Rhodius nicht zu beanstanden.
Grundsätzlich ja. Anwendungsvielfalt und Potentiale der Kernprodukte sind immens. Jedoch findet man sich bei Rhodius in einer innovations- und investitionsträgen Umgebung wieder (Industrie 1.0).
An diesem Arbeitgeber ist nichts mehr gut!
Die komplette Führungsetage gehört ausgetauscht, denn mit irgendwelchen Träumereien kann man ein Unternehmen nicht leiten.
Wird von Monat zu Monat schlechter!
Und je mehr Kollegen gehen desto schneller geht es.
Schlecht
Was soll das sein?
Weiterbildungen sind zwar Jahr für Jahr im Budget, werden aber nie genehmigt.
Sozialleistungen sind keine vorhanden, hier müsste man ja sozial sein!
Absolut keines vorhanden.
Natürlich gibt es noch Kollegen die zusammen halten, ansonsten wäre es hier noch viel schlimmer!
Was ist die Steigerung von übel.
Es fehlt an Ehrlichkeit, Menschlichkeit, faire Behandlung der Arbeitnehmer.
Alt, dreckig, etc....
Kommunikation findet nicht statt, eher das streuen von Puzzels und teilweise sogar falsche Infos. Flurfunk und Gerüchte sind an der Wahrheit näher dran.
Ne, haben wir nicht
Konfliktbereitschaft
Unternehmen stellt sich nicht ausreichend positiv da
Externe Kommunikation verbessern und nicht nur Gutes tun sondern auch darüber reden
sehr viel Firmenpolitik vorhanden
So verdient kununu Geld.