74 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich fühle mich sehr wohl bei RIBE. Meine Aufgaben sind interessant und vielfältig, ich darf eigenverantwortlich arbeiten, Kollegen sind zumeist sehr nett und kooperativ, Gehalt kommt immer pünktlich, Gleitzeit gibt mir Flexibilität.
Wenn man sucht, findet man immer was zum Meckern, aber wirklich schlecht ist aus meiner Sicht nichts.
Hohes Ansehen bei Kunden und als Arbeitgeber.
Gleitzeit, Homeoffice ist nach Absprache möglich.
Auch hier: wer sich engagiert, bekommt Entwicklungsmöglichkeiten.
IG Metall Tarif, dementsprechend gut. Allerdings wird die Eingruppierung nach ERA eher im unteren Bereich der Möglichkeiten angesiedelt und Höher-Gruppierungen werden eher zögerlich vorgenommen. Trotzdem wird anständig gezahlt.
Es gibt noch Altlasten, aber der Focus liegt auch hier auf Verbesserung. Es ist schon viel passiert.
In meinem persönlichen Umfeld absolut top!
In den Büros super. In der Produktion ist teilweise Luft nach oben, aber es wird auch viel investiert.
14 tägige Teammeetings zur Information und Austausch finden statt
Wer sich einbringen möchte, bekommt die Möglichkeit.
Pünktliche Bezahlung
wie oben beschrieben
Gerechtere Bezahlung, bessere Mitarbeit, zwischen Vorgesetzten und Arbeiter/in
Ringtausch an den verschiedenen Maschinen
(Hebt die Arbeitsmoral)
Geht so
Innerbetrieblich pfui
In Bestimmten Abteilungen keine Interesse
Ungerechte Bezahlung zwischen Alt und Neue Arbeitnehmer
Wird nicht darauf acht gegeben
Das Unmittelbare miteinander gut
Von oben herab
Es wird wenig, auf die Ratschläge, Einfluss genommen
Von oben wenig oder keine Kommunikation
Wer gut Ölt der gut schmiert
Wenig bis keine Abwechslung
Arbeitsatmosphäre und Vorgesetztenverhalten in der Abteilung.
Man sieht in der Ausbildung viele Abteilungen des Unternehmens.
Ausbilderverhalten. Man könnte einen Roman damit füllen, mit Dingen die vorgefallen sind. (Diese Erfahrungen sind ein paar Jahre her , ob das alles schon besser wurde, weiß ich nicht)
Ausbildung: Evtl. Schulung der Ausbilder wie man mit Jugendlichen richtig umgeht.
Auszubildende sollten mehr motiviert/belohnt werden, anstatt diese schief anzugucken. Nur so fördert man mMn ein positives Verhältnis.
Azubis die Fehler gemacht haben (Fehler sind menschlich, vor allem als Auszubildender) wurden von den Ausbildern teilweise blöd angemacht.
Vielleicht auch mal die Auszubildenden nach Anregungen fragen (Anonym) auf was Sie Lust hätten. Was Sie lernen möchten bezogen auf den Ausbildungsberuf natürlich.
Nicht immer nur so monotone "Standard" Aufgaben verteilen.
Abteilung:
Anstatt Maschinen die veraltet sind ewig zu reparieren, sollte man lieber in neue Maschinen investieren. Nur so bleibt man Konkurrenzfähig.
Nichtraucherbonus oder andere Regelungen einführen. Aktuelle Regelung benachteiligt mMn Nichtraucher.
Rauchende kommen auf mehr Pause.
Ist wohl auch ein Grund weswegen viele in der Fertigung mit dem Rauchen anfangen.
In der Ausbildung nicht so gut, Ausbilder behandelten die Azubis eher von oben herab. Außerdem hatten Sie immer ihre "Lieblinge" dafür musste man aber ordentlich schleimen.
Gab auch teilweise falsche Anschuldigungen, indem manchen einfach was unterstellt wurde.
(Toiletten waren abgesperrt, Schlüssel war an einem Gerät, welches nach 12 Minuten laut gepiept hat, wenn der Schlüssel noch nicht wieder da war in dieser Zeit)
Dies wurde nach einiger Zeit meines Wissens nach aber wieder geändert.
Aussagen wie "Lehrjahre sind keine Herrenjahre", wenn man fragt ob man auch mal was anderes machen kann von Ausbildern wirken auch eher veraltet. Sind nicht mehr im 20en Jahrhundert.
Abteilung (in der ich war): Alles Top, Vorgesetzter war sehr nett. Gab nichts negatives
5% der Arbeitszeit wird einem abgezogen.
Ausbildung: Trotz Gleitzeitregelung wollte der Ausbilder wissen, wieso man früher geht, wieso man später kommt.
Als Azubi macht man jeden Tag Überstunden, da von 7-16 Uhr gearbeitet wird.
Außerdem war der meiste Urlaub vom Betrieb aus verplant.
Nach der Ausbildung: Urlaub etc. konnte alles gut mit Vorgesetzten abgesprochen werden. Gab keine Probleme
IG-Metall Tarif + nach der Ausbildung Bewertungspunkte
Grundsätzlich ganz gut
Abteilung: Einzelne ältere nutzten mMn die Gelassenheit des Vorgesetzten aus und tranken den halben Tag gefühlt Kaffee, waren am Rauchen oder auf dem Klo.
Dies wirkt dann schon sehr demotivierend für die, die fleißig ihre Arbeit erledigten.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Im Sommer in der Abteilung teilweise sehr heiß. Ansonsten gut.
Wie sinnvoll es ist 4-5 Monate am Stück zu feilen im 1 . Lehrjahr kann sich jeder selber ausdenken.
Ausbildungswerkstatt ist sehr gut ausgestattet, die CNC-Fräsmaschinen und CNC-Drehmaschine standen meistens zur Deko da, mussten meistens mit den konventionellen Maschinen arbeiten.
Dies war für uns als Azubis total unverständlich, da gerade CNC-Maschinen die Zukunft sind bzw schon lange Standard sind.
Nach der Lehre: Man arbeitet seine Aufträge ab.
Bezahlung trotz mehrfacher ansprache und versprechen. Mitarbeiter mobben und schließen andere aus.
Wie schon in der Überschrift erwähnt, würde ich hier ein paar Sachen aufdecken müsste man die halbe Belegschaft aufgrund Arbeitssicherheit usw. Kündigen.
Ich wäre bereit mehr davon zu berichten, würden man mir schriftlich versichern das nichts an 3. weiter sickert
Miserabel
als 3-Schicht Mitarbeiter gut
Ich persönlich verdiene mit 6 Jahen angehörigkeit weniger als ein Mitarbeiter welcher direkt nach der Ausbildung eingestellt wurde. Keine Leistungsgerechte Bezahlung, nur wer gemocht wird, wird auch gut bezahlt. Leere versprechen.
Maschinen verlieren Öl und der Boden ist vollgesaugt
Alte Anlagen welche nicht ersetzt werden.
Innerhalb der Abteilung ganz ok
gibt es hier nicht.
Seit Beginn meiner Tätigkeit wurde ich sehr gut von den Kollegen im Team aufgenommen. Bei Fragen stehen die Kollegen immer zur Verfügung .
Der Vorgesetzte achtet darauf das die Mitarbeiter Ihre Arbeit innerhalb der normalen Arbeitszeit erledigen. Mehrarbeit ist in der Regel nicht nötig. Dadurch sehr gute Work Life Balance.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen
Führung des Vorgesetzten durch Kompetenz, Qualifikation und Erfahrung. Probleme werden gemeinsam gelöst.
Die Arbeitsbedingung durch das zur Verfügung stellen von den benötigten Arbeitsmitteln sind sehr gut
Zusätzlich zu den regelmäßigen Team Meetings findet bei Bedarf immer ein Austausch unter den Kollegen aber auch dem Vorgesetzten statt
Durch die vielfältigen Anwendungsbereiche arbeitet man immer wieder an interessanten Projekten
Verteilzeitmodell sorgt für ein schlechtes Image und langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma u.a. deshalb.
Man arbeitet einen bestimmten Prozentsatz seiner Arbeitszeit unbezahlt (im Schnitt werden bei 35 stunden pro Woche rund 20 Minuten am Tag abgezogen). Grund ist eine Betriebsvereinbarung welche vor 15 Jahren (!) unbefristet unterschrieben wurde.
2 Sterne da flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit).
Gutes Schulungsbudget.
Büroräume haben nun einen neuen Teppich bekommen. Die Toiletten sind jedoch immernoch eine Zumutung und das Budget hat dafür leider nicht mehr gereicht.
Sehr angenehm und freundliche Kollegen.
Bieten einige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Eine angenehme 35 Stunden Woche.
Sehr gute Ausbildungsvergütung.
Sehr freundlich und kümmern sich immer um einen.
Abwechselnde Tätigkeiten.
Immer respektvoller Umgang.
Vorsicht wenn der große Chef kommt
IG Metall
Ellenbogen raus
Auf Abteilungseben gut. Kollegial
Es wird das nötigste Weitergegeben, von Höchster Stelle werden bewußt Gerüchte gestreut
Wenn man beim Chef beliebt ist
Dienstag Kantinen essen
99% einfach alles
Die Mitarbeiter in der Produktion haben eine genauso großer Wertschätzung verdient wie die Mitarbeiter im Büro
RIBE bietet eine gute Bezahlung, eine angenehme Arbeitsatmosphäre und viele Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung.
Es gibt eine Verteilzeitregelung, bei welcher dem Arbeitnehmer etwas unter 5% der Arbeitszeit gestrichen wird. Im Zusammenhang der 35-Tages Woche und entspannter Haltung zu Kaffeegängen mit Gesprächen ist diese aber zu verkraften.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich als sehr gut einstufen. Meine Vorgesetzten wissen wie Sie ihre Mitarbeiter wertschätzen können und tuen dieses auch. Mit den Kollegen kann man gute Gespräche führen und ich habe viel Spaß an der Arbeit.
Das Image von RIBE ist gut und das stimmt der Realität überein.
Die von der IG Metall geschaffene Basis in Verbindung mit verständlichen und flexiblen Vorgesetzten führen zu einer guten Work-Life Balance. Die flexiblen Arbeitszeiten sind für mich als Langschläfer sehr günstig. Zudem mache ich aktuell ein berufsbegleitendes Studium für welches ich nicht nur früher gehen kann, sondern auch die Hälfte meiner damit verbrachten Zeit als Arbeitszeit verbuchen kann (Aufstiegsweiterbildung).
RIBE fördert die Ausbildung sehr stark. Auch ich habe hier meine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht und kann diese schlicht als hervorragend einstufen. Die Ausbilder kümmern sich sehr stark um einen und es werden viele Chancen aufgezeigt. Auch Weiterbildungsmaßnahmen und Aufstiegsmöglichkeiten sind durchaus gegeben.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut, RIBE bietet gute Sozialleistungen und das Gehalt wird stets pünktlich überwiesen. Zudem beteiligt RIBE sich an Weiterbildungsmaßnahmen.
Mit meinen Kollegen komme ich sehr gut aus und es wird sicher immerzu gegenseitig unterstützt.
Es herrscht eine hohe Wertschätzung älterer Kollegen gegenüber.
Die Vorgesetzten, mit welchen ich bisher zu tun hatten waren stets im regen Austausch mit mir und meinen Kollegen. Sie beziehen einen in Ihrer Entscheidungsfindung mit ein und gestalten diese nachvollziehbar.
Es gibt regelmäßige Informationsverantstaltungen und man ist gut über die aktuelle Lage und das aktuelle Geschehen informiert.
Der Wiedereinstieg von KollegInnen gelingt meist gut.
Ich habe selbst viel Einfluss auf die Gestaltung meines Aufgabengebietes und bekomme viele interessante Aufgaben übertragen.
So verdient kununu Geld.