12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das eigentliche Unternehmensziel: energetische Sanierung von Wohnungen im bewohnten Bestand
Die aktuelle Umsetzung
Mit der Zeit gehen und auf das ursprüngliche Unternehmensziel besinnen.
Die Atmosphäre ist von Misstrauen geprägt, eine solide Führung des Unternehmens war nicht erkennbar. Ständige Wechsel an der Spitze und in der oberen Leitungsebene bringen keine Ruhe ins Unternehmen.
der gute Ruf ist dahin
Wo keine Motivation, da auch keine Kreativität und kein Drive. Unsinnige Überstunden, weil die Abläufe gestört sind.
Weiterbildung wurde im Laufe der Zeit immer weniger
Das Umweltbewußtsein ist dem Produkt geschuldet und stellt keine unternehmerische Leistung dar.
Viele Einzelkämpfer und Stress zwischen den Abteilungen.
Erfahrung und langjährige Kenntnisse nützen nichts, wenn einige Bereiche jedes Projekt nachhaltig stören.
Stark von den Personen abhängig.
Wenn vieles nicht funktioniert, können die eigentlichen Arbeitsbedingungen noch so gut sein, es sind dann keine guten Bedingungen.
In einigen Bereichen sehr gut, in anderen Bereichen nicht vorhanden, sehr von den jeweiligen Abteilungsleitern abhängig. Dazu noch etwas Flurfunk und viel Kommunikation hinter dem Rücken.
Fachliche Kompetenz ist kein Kriterium für eine Karriere im Unternehmen, es werden Personen ohne fachliche Eignung in Führungspositionen gebracht und nach kurzer Zeit wieder entlassen.
Mit vielen Störfällen bekommt man jede interessante Aufgabe (Baustelle) kaputt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den nachgeordneten Partnerunternehmen ist nicht mehr vorhanden.
Gleitzeitmöglichleit
Homeofficemöglichkeit
Uraltstrukturen
Geld in die Hand nehmen, um qualifizierte, gute Mitarbeiter zu halten bzw. neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Moderne Strukturen einführen.
Wurde bis zu meinem Ausscheiden kontinuierlich schlechter.
Nach außen hin ist das Image durchschnittlich. Mitarbeiter beklagten sich untereinander.
Vorgesetzte/Personalabteilung waren immer ansprechbar, um einen Konsens zu finden.
Durchschnittlich
Gehalt und Sozialleistungen im unteren Bereich.
Der Zusammenhalt im Kleinen war in Ordnung.
Es wurde kein Unterschied gemacht.
War in Ordnung.
Die Kommunikation unter den Bereichen/Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.
Geschäftsführung hat Probleme damit, qualifizierten Frauen Führungsaufgaben zu überlassen.
Durchschnittlich vorhanden.
Die flache Hierarchie
Manchmal fehlt Flexibilität
Noch stärker in die Digitalisierung investieren
Die Atmosphäre ist untereinander gut, und es wird immer an Verbesserungen gearbeitet
Die Arbeitgebermarke wird massiv ausgebaut
Flexible Arbeitszeiten ergeben für mich eine gute Work-Life-Balance.
Hervorragende Weiterbildungsmöglichskeiten
Karrieremöglichkeiten werden individuell angepasst und gefördert
Gehalt und Sozialleistungen sind branchenüblich
Wir arbeiten täglich für eine Nachhaltige Welt von morgen
Zusammenhalt ist prima
Ich finde ihn prima, auch Kollegen über 70 kommen noch gerne auf einen Kaffee und nen Schnack rein
Kollegial, und immer ein offenes Ohr.
Befindet sich in digitalem Wandel
Die Kommunikation ist in Ordnung
Sehr hohe Vielfalt, ob Kunden, Kollegen oder Lieferanten
Jeden Tag neue Aufgaben, neue Menschen, neue Erfahrungen
Die familiäre Atmosphäre, die Projekte und die Work-live-Balance
Alle Probleme werden hier proaktiv angegangen, es dauert hier vielleicht mal länger, bis Lösungen gefunden werden.
Die Umsetzung vieler guter Ideen sollten schneller angegangen werden.
Das Betriebsklima ist gut, teamorientiert und familiär. Die Vorgesetzten loben und würdigen gute Leistung. Wenn mal etwas nicht so gut gelaufen ist, wird gemeinschaftlich an Lösungen gearbeitet. Eine offene Fehlerkultur und Feedback wird richtig verwendet. Teamarbeit wird im Unternehmen geschätzt und vom Management vorgelebt.
Ein tolles Unternehmen, nach außen wie nach innen, mit tollen Mitarbeitern, einem überragenden Produkt und Projektmanagement, welches im Kundenstamm große Wertschätzung erfährt!
Der Urlaub ist frei wählbar und durch Überstundenabbau ergänzbar. Die Arbeitszeiten sind gekoppelt mit der Gleitzeit, super für die Freizeitplanung.
Auf die Familie wird Rücksicht genommen, es herrscht kein Gruppenzwang!
Weiterbildungen werden angeboten. Interner Aufstieg ist durchaus möglich.
Pünktliche Auszahlung mit einigen extra-Leistungen im Jahr.
Man ist sehr bedacht Ressourcen zu schonen.
Meiner Meinung nach ein sehr sozialer Arbeitgeber, der sich seiner Verantwortung gegenüber der Belegschaft und der Gesellschaft durchaus bewusst ist.
Es gibt immer Ausnahmen, aber insgesamt herrscht ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Die Würdigung lang dienender Kollegen ist sehr hoch und beispiellos!
Fairness und Respekt werden mir entgegen gebracht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, es wird großen Wert auf gutes uns aktuelles Equipment gelegt.
Es werden regelmäßige Teammeetings durchgeführt, manchmal fast schon zu viele...
Kommunikation wird bei Richert groß geschrieben wird. Themen gibt es bekanntlich genug, es wird zu allen Themen regelmäßig informiert.
Definitiv in allen Abteilungen!
Die Projekte sind äußert interessant, riesen Pluspunkt!
Nix
Ist oben schon alles erwähnt.
Aroganz ablegen, fair mit den Mitarbeitern umgehen und faire Bezahlung
Schlecht ausgebildete Mitarbeiter die einen den ganzen Tag bevormunden. Social skills ist bei Richert ein Fremdwort
Die Bewertungen sagen doch alles. Kein Kunde würde in ein solches Restaurant gehen. Aber die Wohnungsgesellschaften finden das ok, solange sie sparen können
Überstunden sind gefordert und werden nicht bezahlt
Die, die was können, gehen. Die die nix können bleiben
Viele arbeiten unter Mindestlohn
Kein Interesse, Hauptsache billig
Gibt es nicht, jeder hackt auf jedem rum. Es wird von der Führung gelebt und nach unten verfolgt
Man muss funktionieren oder gehen
Die großen Herren geben sich mit dem Fußvolk nicht ab
Selten so schlechte Bedingungen erlebt. Lügen gehört zur Tagesordnung
Nicht ans Telefon gehen gehört bei Richert zum Geschäftsmodell.
Findet man nicht
Gibt es nicht. Arbeiten wie ein Roboter ist hier Programm. Kleines Geld damit die Großkopfernden dicke Autos fahren können
Auf die Work Life Balance wird geachtet
Aufstiegsmöglichkeiten gegeben
Sehr guter Zusammenhalt
Junges Führungsteam welches sich einsetzt
Werden kontinuierlich verbessert
Offene Kommunikation wird gepflegt
Den Familiären Umgang
Investitionsverhalten
Schnellere Umsetzung von Verbesserungen
Ein nettes Team mit viel Spaß
Ist seit Jahren ein gutes
Wir haben ein tolles Gleitzeitmodell
Viele Möglichkeiten in der Weiterbildung und der Karriere
Ich bin sehr zufrieden
Gut
Ich kann mich immer auf meine Kollegen
Bis zur Rente und darüber hinaus mit dem Unternehmen verbunden.
Das ist wie überall ausbaufähig
Gut
Es wird überdurchschnittlich viel Miteinander gesprochen
Ist auch noch ausbaufähig aber schon deutlich besser wie bei den Mitbewerbern
Laufend neue und Interessante aufgaben
Das viele Arbeitnehmer seit Jahrzehnten dem Unternehmen die Treue halten!
Das das Unternehmen als Spezialist und Nischenanbieter von Wettbewerbern hart angegangen wird.
Die externe Kommunikation verbessern; mehr die Erfolgsstories kommunizieren.
Grosszügige Büroräume und eine sehr schöne Außenanlagen.
Kann extern durchaus verbessert werden. Oftmals wird von Wettbewerbern versucht, das Image unseres Unternehmens zu beschädigen.
Bei entsprechendem Selbstmanagement gut möglich. Der Arbeitgeber macht zu diesem Thema Angebote.
Durch interne und externe Maßnahmen gegeben.
Überdurchschnittlich für die Branche.
Wird wichtig genommen.
Wir gehen wie jedes Jahr gemeinsam auf den Osnabrücker Weihnachtsmarkt.
Teilweise auch junge Vorgesetzte, die Ihre Erfahrungen noch sammeln werden.
Sehr gute Ausstattung mit IT und Arbeitsmitteln.
Die interne Unternehmenskommunikation wird wichtig genommen. Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut.
Vielfältige, verantwortungsvolle Aufgaben in größeren Unternehmensbereichen.
Leider ist es zu spät damit Verbesserungen noch greifen können. 50% der Stammbelegschaft ist bereits in anderen Unternehmen.
Die erste Führungsriege besteht aus Kräften, die leider weder von der Technik, noch vom Vertrieb noch von Personalführung etwas verstehen
Das Image, das die Richert Gruppe über viele Jahre bei ihren Kunden hatte, ist komplett aufgebraucht. Von ca. 220 zahlenden Kunden 2011 waren 2015 noch 50 übrig.
Kommentar
Kollegen wurden von ihrer Führungskraft angehalten, gen ihre eigenen Kollegen zu arbeiten
Dies waren bisher meine schlechtesten Vorgesetzten
E Mails wurden wenn nur auf Nachfrage beantwortet.
Würden eh keinen interessieren. Dafür wäre die Gabe der Selbstreflektion von Nöten und die gibt es selten.
Zum Glück war ich viel unterwegs!
sehr von den einzelnen Mitarbeitern in den Regionen abhängig
Hauptsache im Werk ist pünktlich Feierabend
kaum Entwicklungsmöglichkeiten und wenn, wird gebremst
gespart wird am Gehalt mit allen Mitteln, Prämien werden nicht nachvollziehbar ermittelt und sind zur Demotivation bestens geeignet
Nur in manchen Bereichen, aber Vorsicht im Unternehmen wird intrigiert und gemobbt
Langjährige Erfahrung und nachhaltiger Erfolg passen nicht ins Unternehmen
Hier kommst man in den Genuss der unglaublichen Erfahrung das Vorgesetzter „sein“ nicht bedeutet, dass man das auch „kann“. Selten soviel Inkompetenz erlebt.
Werden auch von mit der Materie nicht vertrauten Personen festgelegt, kaum Mitspracherecht. Im Unternehmen selbst Flair der späten 80er.
Fand nur von oben nach unten statt
Es wird versucht, die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen
Zum Teil interessante Projekte und etwas Gestaltungsspielraum für fachlich Versierte
So verdient kununu Geld.