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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Aktuell fällt mir nichts ein.
Vieles!
Bei der Führung muss sich vieles ändern.
Morgen-Apell via Teams ähnelt meiner Militärzeit. Großes Schweigen ohne produktive Beiträge - reine Anwesenheitskontrolle! Kritische Fragen der Mitarbeiter werden lautstark abgeblockt.
Mitarbeiter wurden bewusst angelogen während der Kurzarbeit und regelmäßig unter Druck gesetzt bzw. zu Überstunden gezwungen! Existenzängste, Wutanfälle und Intrigen machen den Alltag bei Ricoh unerträglich! Schlimmer geht immer? - Nicht bei Ricoh!
Da hilft auch kein Morgen-Witz von ausgewählten Mitarbeitern um die Stimmung zu lockern! Gefühlt ist jeder Mitarbeiter gedanklich schon woanders!
Innerhalb Ricoh's wird sich überwiegend über einen Wechsel unterhalten. Keiner der Mitarbeiter sieht sich langfristig bei Ricoh.
Urlaub kann jeder nehmen solange er keine Widerworte gibt. Gleitarbeitszeit gibt es nur auf dem Papier. Überstunden während der Kurzarbeit wurden dringlichst empfohlen ;)
DAS Problem bei Ricoh und der Grund für viele Unzufriedenheiten. Solange es bei Ricoh kaum bis keine Beförderung vom Junior Account Manager zum Account Manager möglich ist, werden die Mitarbeiter in regelmäßigen Intervallen das Unternehmen zur Konkurrenz verlassen. Keiner traut sich den Mund aufzumachen. Es geht mehr ums Überleben als um den Aufstieg auf der Karriereleiter.
Weiterbildungen werden lediglich digital angeboten, wobei die Qualität nachlässt.
Der wahre Grund für die hohe Fluktuation neben dem Fehlverhalten der obersten Führung.
Zu viele Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen führen zu einem sehr hohen Zeitaufwand, der nicht vergütet wird.
Provisionssätze und Bonuszahlungen verschlechtern sich von Jahr zu Jahr. Unter diesen Bedingungen lässt sich kein Team langfristig aufbauen!
Spielt eine untergeordnete Rolle bei Ricoh auch wenn nach außen gerne etwas anderes kommuniziert wird.
Immer wieder zu beobachten - beim traditionellen Nachtreten nach Abgang eines Mitarbeiters, traut sich keiner der Kollegen mal öffentlich Partei zu ergreifen! Dies liegt nicht zuletzt an der Machtstruktur innerhalb des BSC Düsseldorf. Aufgrund der sehr sehr hohen Fluktuation (die lediglich durch Corona aufgehalten werden konnte) ist es schwierig einen derartigen Zusammenhalt untereinander aufzubauen.
Es wird nicht unterschieden zwischen jung und alt.
Hier äußere ich mich lieber nicht zu!
Jegliches Vertrauen wurde missbraucht!
Vorgesetzte dulden keine Widerworte! Hilfeschreie über Plattformen (bspw. Kununu) werden in den Morgenmeetings lautstark und aggressiv angegangen! Es werden Vermutungen aufgestellt und nachgeforscht, um die verantwortlichen Mitarbeiter aus dem Verkehr zu ziehen!
Auch Führungskräfte mussten zuletzt um ihren Job bangen!
Eine einzige EntTÄUSCHUNG.
Alles uralt und größtenteils B-Ware.
Kommunikation findet größtenteils über den Flurfunk statt! Aufgrund der Machtsituation im BSC Düsseldorf ist lediglich die Information von "oben" entscheidend! Leider ist die sich oben befindende Person nicht bewusst über den Schaden, den sie anrichtet, sodass streng vertrauliche Informationen den nächstbesten Mitarbeitern zur Belustigung mitgeteilt werden - Schlagwort: Raucherpause!
Alles andere als Gleichberechtigung! Frauen werden bei Ricoh Düsseldorf
nicht mehr eingestellt - man hat hier in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gesammelt. Gewisse Damen dulden keine Konkurrenz!
Ausländer werden nach ihren Herkunftsländern benannt anstatt vernünftigerweise sie beim Namen zu nennen. Die letzten Mitarbeiter mit Migrationshintergrund wurden reihenweise aus dem Unternehmen geekelt, nachdem sie zuvor monatelang drangsaliert wurden. Wo es an Argumenten fehlt, wird wüst beschimpft und sich regelrecht über das Herkunftsland des jeweiligen Mitarbeiters lustig gemacht! Ich kann keinem Ausländer den Schritt zu Ricoh empfehlen!
Leider setzt sich die Arbeitszeit größtenteils aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zusammen - Schlagwort: Excellisten bis zum Erbrechen.
sehr gutes Arbeitsklima
sehr kompetente, trotzdem entspannte Ausbilder
abwechslungsreiche Aufgaben
Eigeninitiative wird belohnt
Die Ausbildungsvergütung ist nicht den unterschiedlichen Aufgaben der Ausbildungsberufe angepasst!
Vertrieb lohnt sich. Ich habe in noch keinem Unternehmen für so wenig Einsatz so viel verdient. Das Fixum ist super - und die Prov ist ok. Man kommt durch das sehr hohe Fixum gut aus und kann daher mehr auf Qualität als auf Quantität achten. Vor allem, wenn es mal nicht so viele Kundentermine gibt kann man gut leben. Die Kollegen sind super, die Vorgesetzten soweit in Ordnung. Die Bereiche mit direktem Kundenkontakt (Vertrieb & Service) funktionieren recht gut, da diesen Bereichen die Wichtigkeit des Kunden für das Geschäft bewusst ist. Der Firmenwagen ist für die Branche auch ok, da Mittelklasse namhafter Hersteller. Eine freie PKW-Wahl wäre grundsätzlich besser, aber bei dem guten Einkommen schaut man über so etwas gern hinweg. In den Bereichen Vertrieb und Service wird entsprechend in Mitarbeiter investiert, was genau richtig ist.
Die Bereiche, die keinen direkten Kundenkontakt haben sind eher schwach (Admin-Bereiche, HR, Marketing...). In diesen Bereichen hat man das Gefühl, dass ein Overhead im Management besteht und operativ wenig Resultate kommen. Weniger Management und qualitativ gute operative Mitarbeiter - das wäre der richtige Weg. Diese Bereiche sind nicht ausreichend kunden- und mitarbeiterorientiert - sehr bürokratisch. Ein neuer Wind auf Entscheiderebene wäre hier angebracht.
Weitere Investition in Bereiche mit direktem Kundenkontakt. Weniger Management in administrativen Abteilungen, dafür mehr qualitativ gute Mitarbeiter auf operativer Ebene.
Zentrale Lage, soziale Absicherung, Parkhaus
Starre Abläufe, unflexibles Eingehen auf Kundenwünsche und Mitarbeiterbedürfnisse, Teamleitern fehlt es an Führungs-/Entscheidungskompetenzen, Großraumbüros gleichen der MAssentierhaltung
Teamleiter und Mitarbeiter intensiver schulen, leichtere Förderung von individuellen Stärken, kleinere Büros, neue Produktfelder besser erforschen und erst dann vermarkten (z.B. IT-Lösungen)
Ganz viel wollen, dafür ganz wenig können. Firma wirkt mit Trends im IT-Segment überfordert.
Pünktliche Gehaltszahlung. Arbeitgeber zahlt über Mindestlohn.
Das Büro wird in sporadischen Intervallen geputzt. Die Toiletten stinken. Defekte Büromöbel. Zu kleine Monitore wo die Fernwartung zur Qual wird. Kleine Dachfenster, kaum Tageslicht. Die Abteilung besteht zur Hälfte aus Zeitarbeitern und diese müssen die weniger attraktiveren Schichten bedienen. Die Führungsebene kommt wann immer es der Zugverkehr zulässt; dadurch häufig keinen Ansprechpartner.
Das Stammpersonal geht auch gerne mal auf eine Zigarettenpause raus; so ungefähr 6-8 Mal am Tag für 20 Minuten. Die Zeitarbeiter müssen die fehlenden Kollegen bei der Callannahme in der Zeit auffangen.
Eine Stempeluhr ist mit Sicherheit ein guter Anfang. Und eine Putzkolonne so wie die regelmäßige Wartung der Heizung damit keiner mehr im Winter frieren muss.
jetzt gibts Kuchen. :)
Kannst du etwas, geht es eher nach unten. Kannst du nix (außer labern), geht es steil bergauf.
Ricoh hat angeblich tolle "Communication Services" im Programm, ist intern aber völlig unfähig, sowas sinnvoll einzusetzen. Stattdessen fahren 10 Leute in 9 Dienstwagen lieber 300 km zu irgendwelchen belanglosen Meetings, wo jedes Mal das gleiche diskutiert wird und Maßnahmen definiert werden, die am Ende sowieso im Sand verlaufen. Umweltbewusstsein findet hier auf nur auf dem Papier statt.
Die größte Herausforderung für die neue GL wird sein, endlich bei ihren Führungskräften (vor allem in der erweiterten GL) die Spreu vom Weizen zu trennen und Low-Performer schnellst möglich zu identifizieren und konsequent aus dem Unternehmen zu verbannen. Wenn das nicht schnell gelingt, hat Ricoh DE mittelfristig keine Chance wieder auf die Beine zu kommen. Die Tatsache, dass allerdings schon bei der Wahl des obersten Änderungsverwalters grob daneben gegriffen wurde, lässt allerdings starke Zweifel aufkommen, dass dieses Vorhaben funktionieren kann.
In den meisten Toiletten gibt es kein fließendes (bestenfalls tröpfelndes) Warmwasser. Wer sich also nach Abschluss eines "großen Geschäftes" mal ordentlich die Hände waschen will, schaut ziemlich alt aus. Stattdessen droht eher Gefrierbrand an den Händen. Hier sind die Kostensenkungsmaßnahmen eindeutig zu weit getrieben worden.
Ausbildung ist verbunden mit viel praxis.
Mein Ausbilder - Kundendienst hat er einfach drauf und kann gute Tipps geben!
Die ständige Außendienstumplanungen.
Mehr Begleitung der azubis im Kundendienst. Durch nur den einen einzigen Tag habe ich unglaublich viel dazu gelernt. Fast mehr als in der Einführung.
Ausbilder schulen azubis...
Viele Mitarbeiter sind sehr demotiviert. Das zieht einen das ein oder andere mal doch runter. Aufmunternde Worte können sich dann aber bei den Ausbildern abgeholt werden.
Gute Vorbereitung auf die Prüfung und intensive Betreuung durch den jungen Ausbilder (hier darf man ja keine Namen nennen) hat mir mein bestehen und das so manch anderer (90%) gesichert. Während der Ausbildung hatte er immer gute Tipps diemich dahin gebracht haben wo ich heute bin.
Private oder unangenehme Anliegen wurden stets diskret behandelt und eine Lösung gefunden. Auch wenn manche etwas anderes sagen, die Ausbilder sind fair! Danke für alles!
Ja definitiv. Das einzige riesengroße Manko ist die ständige Einsatzumplanung. Wie soll ein normaler Mensch damit zurecht kommen? Vor allem was bringen zwei Azubis in einem ganzen Standort mehr. Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Zufriedenheit und Unsicherheit sinken... stark. Im Gegenzug sind zwei Azubis mehr im Standort.
Verschiedene Abteilubgseinsätze
Mein damaliger Ausbilder....
Wenig Möglichkeiten etwas zu lernen
Da gibt es einiges... hier ein paar Vorschläge.
Die Firma ist ohne den Teamleiter besser dran. Ich meine.... wozu brauchen die bitte einen??? Da sitzt doch mit im Büro ein Chief Manager soweit ich weiß. Wozu dann der noch dazu? Das ist doch doppelt gemoppelt? Oder welchen Sinn hat das ein Team von 5 Leuten mit zwei Personen zu führen? Jeder Teammanager hat doch mindestens 10 Leute im Team.. das ist nicht nachvollziehbar!
Mehr reine Lernzeiten schaffen.
Ausbilder müssten sich in den Abteilungen mal zeigen. Das wäre durchaus angebracht.
Die Auszubildenden brauchen mehr als nur einen Menschen der einen Abteilungsdurchlauf plant! Viel mehr.
Leider wird einem viel zu spät mitgeteilt ob man eine Chance zur Übernahme hat.
Viel Freizeit bleibt nicht.
Manchmal frage ich mich wie ein solcher Mensch Teammanager werden kann oder überhaupt ausbilden darf... ist nicht nur meine Meinung.
Nicht mal von mir persönlich verabschiedet hat sich mein Ausbilder. Kein “danke für die 3 Jahre Schweiß, Fleiß usw.“. Naja was soll's. Man hat ihn sowieso nur hinter seinem Schreibtisch gesehen. Der Jüngste aus dem Team hat sich mit mir tatsächlich mal eine viertel Stunde Zeit genommen und mit mir erzählt.... obwohl er nichts mit mir in meiner Ausbildung zu tun hatte. Genau das hätte ich mir von meinem Ausbilder gewünscht. Grade letzte Woche erfuhr ich, dass er nun den Job an jemand anderen weitergegeben hat. Schön das sinkende Schiff verlassen.....
In den Abteilungen gut.
Was man lernt ist ein Witz. In der Firma in der ich jetzt arbeite hab ich schon in den ersten zwei Wochen mehr gelernt als in den 3 Jahren Ausbildung.
Grade mein Ausbilder hatte keinen. Nur Arroganz und blöde Sprüche.
-Strukturierter Ausbildungsplan
-Kennenlernen vieler Abteilungen
-Ausbilder fürsorglich und fachlich Top
-Klima unter den Azubis
-Ansprechpartner Verhalten sich Respektvoll gegenüber den Azubis
Dass keine neuen Azubis eingestellt werden.
Es gibt so vieles, was mir gefallen hat. Das beste war immer der deutschlandweite Service als Azubi. Ich habe ab dem zweiten Lehrjahr regelmäßig einen Firmenwagen erhalten und wurde quasi überall in Deutschland angelernt. Letztendlich habe ich mich sogar für einen Umzug in eine andere Stadt entschieden.
Der Umgang zwischen den Kollegen war immer super.
Die Möglichkeiten nach der Ausbildung sind enorm, wenn man sich selbst drum kümmert...
Die Trainings sind super, die Trainer sehr nett und haben immer ein offenes Ohr!
Man wird leider grade am Anfang ziemlich allein gelassen. Es gibt einen Kennenlerntag mit den Ausbildern, hat danach aber nichts mehr mit ihnen zu tun - ziemlich schade!
Teilweise mochte man nicht ins Ausbilderbüro gehen, wenn ein gewisser Ausbilder anwnsed war, da eine starke Respektlosigkeit und Desinteresse an den Tag gelegt wurde.
Da hatte man immer das Gefühl er will einen schnell los werden. Dadurch wurde es in der Ausbildung absolut(!!!) unangenehm.
Früher konnten wir noch Wünsche äußern, wo es für uns in den Einsatz ging. Heute heißt es nur noch Berlin, weil dort die Hölle los ist. Im großen und ganzen hat das nichts mit Ausbildung zu tun da wir weder mit Ausbildern Kontakt haben, noch etwas beigebracht bekommen... wir sind nur die Feuerwehr des Betriebs!
Die Ausbilder dürfen sich auch gerne mal außerhalb ihres Büros blicken lassen
Ein "wie gehts" wäre auch mal schön zu hören...
Respekt und Gleichberechtigung sollten mal geübt werden.
Man darf einen der Ausbilder immer anrufen wenn man mal was hat. Das wünsche ich mir bei allen, statt am Telefon abgewürgt zu werden!!
Ich hätte mir gewünscht mit einem Ausbilder in den Außendienst zu fahren... immerhin sollten die uns auch mal was beibringen
So verdient kununu Geld.