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1 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.

1 Azubi macht 3/4 Abteilungen gleichzeitig. Die Kollegen haben es einem echt Schwer gemacht.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Urlaub und gewünschte frei Tage wurden berücksichtigt wenn man es früh genug vereinbarte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Ausbildungsqualität
-Altmodische Arbeitsweisen
-umgang zwischen Azubis und Ausgelernter
-das Fachseminare nur intern und sehr uninformativ waren
-keine Wertschätzung
-An der hauseigenen Weihnachtsfeier dürfen die Azubis kellnern

Verbesserungsvorschläge

Arbeitszeitgesetz einhalten.
Mehr geschultes Personal einstellen.
Arbeitsabläufe erneuern.
Personal nach Qualität und nicht nach langjähriger Zugehörigkeit einstellen.
Aufhören Mitarbeiter auszubeuten.

Arbeitsatmosphäre

-Personalmangel löst Stress aus.
-Arbeitsabläufe sind veraltet und es wird auch nichts daran gesetzt dies zu optimieren
-Arbeitsabläufe werden nicht erklärt da: "es seit 30 Jahren so gemacht wird."

Karrierechancen

Sie setzen nichts daran jemanden zubehalten, denn ein/zwei neue Azubis schmeißen den Laden schon.

Arbeitszeiten

Der Frühdienst ging in der Regel von 5.45-15Uhr mit Mittagspause (die manchmal aber
auch ausbleiben konnte) das machten 45Minuten am Tag Überstunden, dennoch Zeichneten sich immer nur Minusstunden auf den Überstundenzettel.
Je nach Belegung und laufenden Veranstaltungen konnte der Dienst auch eine Stunde später beginnen und um 17Uhr enden.

12-22Uhr war ein üblicher Dienst in dem es keine Pause gab ausser man rauchte 5min eine.

Im Spätdienst, üblicherweise 15-23 Uhr, keine Pausen. Wenn man allein war blieb man bis alles fertig war (Nach Abendgeschäft komplettes Restaurant eindecken/Frühstücksbuffet aufbauen.)

Die Barschicht konnte auch statt um 18Uhr um 15Uhr anfangen und um 1Uhr enden.

Manchmal hatte man statt 2 Tage frei nur einen oder keinen Tag frei.

Wochenendarbeit war eine Regularität aber wenn man sich die Tage freiwünschte wurde dies oft berücksichtigt.

Ausbildungsvergütung

Für den Knochenjob sollte man allgemein mehr Geld verdienen.

Die Ausbilder

Keine Geduld den Auszubildenden gegenüber. Bevorzugung der älteren Mitarbeiter.

Spaßfaktor

Da der Azubi nur als billige Arbeitskraft gesehen wird, wird ihm auch zugemutet für 3 Personen gleichzeitig zuarbeiten.

Aufgaben/Tätigkeiten

-Bewirtung von Gästen im hauseigenem Restaurant/Bar/Tagungsräume
-Stellen von Tagungsräumen
-Betreuung der Tagungsgäste
-kurze Zeit an der Rezeption
-Zimmer checken

Variation

Das erste halbe Jahr nur Frühdienst beim Frühstück+Betreuung der Tagungsgäste, nach der 30Min Mittagspause folgte die Bewirtung der Gäste im Restaurant oder Zimmer checken.

Danach kamen Teildienste Frühstück+Betreuung der Tagungsgäste (5:45-11:30Uhr) und Abendessen+aufräumen/umstellen der Tagungsräume (18 mindestens 22Uhr).

Mittelschichten von 12-22Uhr vor der Schule waren auch keine Ausnahme.

Gegen Ende der Ausbildung kam man hin und wieder an die Rezeption.

Respekt

Man wird von den Oberen herabschauend betrachtet.
Hilfsbereitschaft für die älteren ein Fremdwort.
Patzige/nicht hilfreiche antworten bei normalen Fragen.

Unter Azubis fand man den zusammenhalt.

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