6 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung, Arbeitszeiten, Hierarchie(n)
Kommunikation
klares Ausbildungsprogramm einführen
kaum gesehen
mal so mal so
Alte Maschinen
Ausbildungsmaterial wird gestellt, man lernt viel wenn man denn möchte. Es gibt viele verschiedene Bereiche in die man Einblick erhält.
Durch die monotone Arbeit ist man an machen Tagen doch stark demotiviert, infolge dessen sinkt auch teilweise die Qualität meiner Arbeit und man wird unkonzentriert. Es entsteht manchmal der Eindruck, das die Azubis dem Unternehmen "egal" sind.
Mehr Verantwortung für Azubis, um die Motivation zu steigern.
Hängt von der Abteilung ab. Es gibt Tage an denen macht es richtig Spaß, an stressigen Tagen verflucht man die Kollegen schonmal gerne. Mir ist aufgefallen das es viel Klatsch und Tratsch gibt der manchmal auch unter die Gürtellinie geht.
Wenn man sich reinhängt und Leistung bringt, wird man auch von der Geschäftsführung wahrgenommen. Vor allem die Schulnoten müssen dann aber auch entsprechend aussehen. Für Leute mit Abitur würde Ich trotzdem ein Studium nach der Ausbildung empfehlen, da die Konditionen als "einfacher" Disponent gerade für junge Leute meiner Meinung nach schlecht sind.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung. Im Büro wird von 8-5 gearbeitet, dazwischen eine Stunde Pause. An einem Tag hat man nach der Berufsschule frei.
Das Ausbildungsgehalt ist auf jeden Fall angemessen. Man wird tariflich bezahlt, startet mit 700 brutto, danach p.a. 100 euro drauf plus 2% jährliche Angleichung. Zusätzlich bekommt man ab dem 2. Jahr Weihnachtsgeld.
Ich würde keinen der Ausbilder als schlechten Menschen bezeichnen, in der Regel wird man gut behandelt. Natürlich ist es vor allem in der Dispo sehr stressig, alle stehen unter Druck und da kann man schonmal angemeckert werden (gerade wenn einem mal ein Flüchtigkeitsfehler passiert). Man sollte es sich allerdings nicht so zu Herzen nehmen und drüberstehen, viele Ausbilder versuchen zu mindest am Anfang dir deine Aufgaben zu erklären und den Beruf näherzubringen.
Ich denke niemand hat jeden Tag Spaß auf der Arbeit. Bis jetzt macht die Ausbildung im Großen und Ganzen Spaß (natürlich mit Höhen und Tiefen). Dies liegt auch an den netten Kollegen und Azubis, mit denen man auch mal zusammen lachen kann.
Die Aufgaben wechseln von Abteilung zu Abteilung uns sind daher auch unterschiedlich anspruchsvoll. Ein grundsätzliches Problem sehe ich darin, dass die Azubis bis auf kleinere Tätigkeiten wenig Verantwortung tragen. Dies ist aber auch aus operativer Sicht einfach nicht anders möglich. Man kann einem Azubi noch nicht die Verantwortung für einen Transport anvertrauen, Ich würde mir trotzdem wünschen das man an der Stelle mehr an die Hand genommen wird um mehr vom eigentlichen Kerngeschäft und seiner zukünftigen Tätigkeit mitzubekommen.
Die Aufgaben variieren nicht, aber was hat man anderes erwartet? Man hat sich für den Beruf des Spediteurs entschieden und daher gibt es im Tagesgeschäft jeden Tag die gleichen Aufgaben. Innerhalb dieses Rahmens fallen ab und zu Sonderaufgaben an, sonst gibt es wie gesagt keine Abwechslung. Ansonsten variieren die Aufgaben alle 6 Monate grundlegend, da man dann die Abteilung wechselt.
Für einen Azubi wird man meistens respektvoll behandelt. Natürlich wird man besonders von älteren Kollegen mal ein bisschen verarscht, aber alles im Rahmen. Bis auf eine Ausnahme wurde Ich persönlich von allen Kollegen gut behandelt. Wenn man gute Arbeit leistet, steigt man meistens auch im Ansehen innerhalb der Abteilung. Als Azubi im 2. und 3. Lehrjahr wird man dann auch nochmal anders behandelt als im 1. Jahr.
Gute Arbeitskollegen.
Schlechte Bezahlung nach der Ausbildung. Zu viele Stunden. Vorgesetzte zum Teil mit der Nase zum Himmel. Sehr schlechte Arbeitskleidung in einer schrecklichen Farbe -> Wurde gemobbt :/
Zu viel zum schreiben...
Möglicher Festvertrag erst nach 2 Jahren, trotz Ausbildung im betrieb !
Jeden Tag Überstunden...
Im vergleich zu anderen Betrieben ok ! Was nach der Ausbildung ist, NICHT ok.
Kümmern sich nicht.
Es gibt wie überall solche und solche, aber die meisten sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr.
Die Aufgaben für die Azubis sind teilweise sehr eintönig und langweilig. Es kommt mir so vor als würde man die Aufgaben machen, worauf die Disponenten keine Lust haben.
Die Variation ist, meiner Meinung nach, von der Abteilung abhängig. Teilweise gibt es einige verschiedene Aufgaben, aber es gibt auch in machen Abteilung sehr ähnliche Aufgaben.