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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten setzen sich nicht für einen vertrauensvollen Umgang und eine sichere Arbeitsatmosphäre ein. Oft ist wird man geplagt von Stress & Angst die übergeht in Lustlosigkeit, gegenüber den Vorgesetzten.
So schlecht wie darüber geredet wird ist es auch.
Die work life balance ist schwierig. Bei diesem Pensum und Arbeit die nur nachmittags und abends stattfindet.
Gute Förderung der Auszubildenden. Als normal Angestellter wird man kaum gefördert und viel gefordert.
Gehalt sollte für ein Restaurant dieser Klasse und dem Anspruch nur die besten Köche haben zu wollen höher sein.
Keine Lebensmittel aus Massenproduktion. Es wird wirtschaftlich gearbeitet. Wenig Verlust bei der Produktion.
Das Team war Spitze.
Der eine ältere Kollege ist der Küchenchef gewesen. Ansonsten ein junges Team gewesen
Irrationale Entscheidungen. Launisch. Geht tendenziell in‘s Narzisstische
Hohes Arbeitspensum, Überstunden sind der tägliche Standart und ein Dauerzustand.
Tägliche Meetings über den anstehenden Service.
Wenig Kommunikation bzw. Einsicht in neue Karten, das Menü oder Veranstaltungen. Teilweise kaum Zeit um sich auf die neuen Dinge einzustellen.
Jeder wurde unterschiedlich behandelt.
Jederzeit können eigene Ideen mit eingebracht werden. Ob sie umgesetzt werden steht wo anders geschrieben.
Familiäre, menschliche Atmosphäre. Die GF und das Team stehen absolut dahinter und kämpfen jeden Tag dafür, die Firma nach vorne zu bringen.
Wirklich schlecht nichts! Ich habe mich in meiner Zeit dort extrem wohl gefühlt.
Das Unternehmen muss aus strategischer Sicht noch eindeutiger seinen Weg finden, auch was das Produktportfolio angeht, ist aber in der Ausrichtung klar auf dem Weg dahin.
Das Unternehmen bewegt sich in einem extrem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld und schafft es trotzdem, in allen Ebenen einen fairen und menschlichen und familiären Umgang zu pflegen.
Ritzi hat einen sehr guten Namen in der Branche.
Die zeitliche Belastung ist sowohl bei den Führungskräften als auch der Belegschaft hoch. Auch ist hohe Flexibilität gefordert. Insofern kann die Work-Life-Balance in manchen Situationen auch mal leiden.
Wer gut ist und sich einbringt, hat definitiv die Chance aufzusteigen.
Absolut gesehen und im Branchenvergleich vielleicht nicht top, aber die Gesellschafter und GF tun was Sie können.
perfekt
Wie in jeder Firma gibt es auch bei Ritzi Abteilungsdenken und Bereichegoismen. Unterm strich zählt aber das "große Ganze", und der Großteil der Belegschaft haben dies auch im Auge.
Tadellos
Seitens der geschäftsführenden Gesellschafterin geht es nicht besser. Sie lebt absolut für das Unternehmen und transportiert diese Vision auch in die nächste Ebene. Es gibt auch mal eine harte Ansage in den Ebenen darunter, aber bei der Mitarbeiteranzahl muss das wohl so sein.
Es ist kein Neubau. Der Bestand wird optimal genutzt. Der Betrieb ist top-organisiert. Ordnung und Sauberkeit vorbildlich.
Trotz der Komplexität des Geschäftsmodells sind die Wege kurz. Die Gesellschafter sind engagiert im Tagesgeschäft, sehr offen und zugänglich und der direkte Draht ist schon deshalb vorhanden.
Hier gibt es absolut nichts zu verbessern.
Besser geht es nicht, weil die Produkte extrem vielfältig und vielseitig sind. Das kann auch belastend sein, aber das Produktportfolio ist äußerst spannend.
Ich kann mich Vorrednern nur anschließen. Es wird viel geschrien und allgemein sehr unangemessen mit Mitarbeitern umgegangen. Wehrt man sich auch nur einmal, steht man als Verbrecher da. Dann heißt es, wir haben dich im Auge. Versucht man sachlich eine Situation zu klären, kann man direkt seine Sachen packen. Man hat ständig nur Angst. Wenn Leute in der Produktion sich einen Moment auf einen Stuhl setzen kommt sofort irgendwer und schimpft. Selbst wenn die Arbeit auch im sitzen ausführbar wäre.
Man kennt die Firma meistens nicht mal in der Branche.
Wenn man manchmal zehn Minuten vor Feierabend erfährt, dass samstags gearbeitet wird oder dass mitten in der Woche mal zu ist, kann man nicht von Balance sprechen. Wer noch Pläne fürs Privatleben hat, sollte sie vergessen.
Das Gehalt von Fachkräften ist weit unter dem Branchendurchschnitt. Und Ungelernte könnte man auch einfach nicht einstellen, statt deren Zeit mit respektlos mickrigen Löhnen zu verschwenden.
Es gibt in allen Abteilungen Grüppchen, die halten zusammen. Die meisten Grüppchen halten aber gegen andere Grüppchen, was die Atmosphäre nur noch schlimmer macht.
Manchmal weiß man nicht einmal wer Vorgesetzter ist, die kommen und gehen und niemand sagt etwas dazu.
Wenn man nicht gerade zu den oberen Ebenen gehört, erfährt man gar nichts.
Viel Freiraum
Fehlende Kommunikation
Etwas mehr Struktur und klare Ansagen/Vorgaben
viel Arbeit zum Teil und Stress
zu den meisten Kollegen sehr gut
Abteilungsleiter und Betriebsleiter sind gute Vorgesetzte
Geschäftsführung nicht
okay
ja
hier geht man menschlich mit den Mitarbeitern um. Die Atmosphäre ist sehr familiär! Man fühlt sich wohl und geht gerne zur Arbeit. Nicht nur die Geschäftsleitung, auch die Abteilungsleiter sind total fair und bodenständig!
Die Arbeit an sich ist gut. Man bekommt finde ich alles nötige um seine Arbeit bestmöglich erledigen zu können.
Der Umgang untereinander und zwar so gut wie in der gesamten Firma ist unfair und grob.
Als erstes könnte man anfangen Angestellte menschlich und fair zu behandeln. Wenn man in der Fertigung mehrmals in der Woche in Tränen aufgelöste Damen sieht, welche von ihren Vorgesetzten angeschrien werden, sie sollen ihre Tasche nehmen und verschwinden wenn sie Fehler machen wollen, dann gehören diese Vorgesetzten kaum in eine Produktionshalle voller Frauen sondern vielleicht zum Militär. Auch außerhalb der Produktion hört und sieht man leider zu oft brüllende oder weinende Menschen. Es ist kein Geheimnis wie man sich hier gegenseitig behandelt und doch wird überhaupt nichts dagegen unternommen. Die einen gehen und die anderen lassen es über sich ergehen.
Nichts.
Austausch des Managements.
Wird nicht angeboten.
Gehälter sind unter dem Branchen üblichen Durchschnitt. Es gibt kein möglichen Jahresbonus.
Sie halten sich für Top-Performer - alle anderen finden sie nur arrogant. Führungskräfte neigen zu krasser Selbstüberschätzung.
Wirklich wichtige Informationen intern sowie extern werden nicht klar kommuniziert, dies geht entweder über stille Post oder es kommt gar nichts an. Geht es allerdings um sehr banale und eher unkritischere Themen, wird viel wertvolle Zeit vergeudet.
Mir fällt gerade nix ein
Wir sind eine Chemische Industrie Pflanzen und Künstlerische Malereien findet man in den Aufenthaltsräumen.
Wenn man mit vernüntigen Argumenten kommt, hat die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr
Fleiß wird belohnt. Ich z.B Habe 2010 die Ausbildung im Betrieb gemacht bis 2013. Seit Mai 2014 bin ich Betriebsratsvorsitzender und ab Oktober 2014 besuche ich die Meisterschule
Ist alles vorhanden
In einem großen Unternehmen wird es immer Gruppenbildungen geben. Jedoch sind wir bemüht die passenden Gruppen in einer Schicht zu vereinen um somit das Klima und die Team Moral zu stärken
Da sich das Durchschnittsalter im oberen drittel in der Firma befindet wurden sämtliche Prozesse optimiert um die Arbeitsqualität zu vereinfachen und zu verbessern
Die Geschäftsleitung ist stätig bemüht, in Konfliktfällen vernünftige Lösungen zu finden.
Wir Rüsten seit ende 2013 extrem auf. Die Lackieranlagen erfüllen die normen, es sind unzählige Sicherheitssysteme vorhanden die Luft und Schadstoffgehalt messen. Auch die QS ist mit neuster Technik ausgestattet.
Die Kommunikation häng immer auch von einem selber ab. Wenn man sich nur stillschweigend hin stellt, kann man nicht viel erwarten. Jedoch wird jeder immer offen aufgenommen was er daraus dann macht liegt an der Person selbst.
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Zum Thema Arbeit, wir sind an die Automobilbranche gebunden, sinkt oder steigt der Druck bei den Automobilen, so steigt auch der Druck bei uns. Um dies entgegen zu wirken kommt es immer wieder vor das vom Betrieb Prämien wie z.B. Tankgutscheine an die Mitarbeiter verteilt. Was dazu dann immer gerne unter den Tisch gekehrt wird ist, das die Firma z.B. 30 Urlaubstage statt den gesetzlichen 21 gibt…
So verdient kununu Geld.