162 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unkollegiales Führungsstil
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Krankenhaus Mühlacker in Mühlacker gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versprechen wie angemacht und nicht eingehalten. Führungskraft nicht in der Lage, mit seinen Angestellten kollegial umzugehen versucht mit der Geschäftsetage du zu sein daher ist dieser Arbeitgeber nicht weiter zu empfehlen
Verbesserungsvorschläge
Überdeckung der Führungskräfte in den einzelnen Objekten
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei RKH MVZ Kliniken des Landkreises Karlsruhe gGmbH in Bruchsal absolviert.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei RKH Klinken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH in Bietigheim-Bissingen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima mit den unterschiedlichen Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sollte mehr aufs Personal achten
Arbeitsatmosphäre
Also bei den meisten werden Azubis ernst genommen und das man sich auf einen verlässt was man sagt
Karrierechancen
Die Optionen stehen sobald man die Ausbildung abgeschlossen hat sehr gut auch in der Karriere nach oben zu kommen
Arbeitszeiten
FRÜH 6:00-14:12 SPÄT 11:42-20:00 und dann gibt es noch zwischen schichten die ich jetzt nicht aufzähle
Ausbildungsvergütung
Also ich sag mal es könnte besser sein aber es ist im Rahmen
Die Ausbilder
Man kann als Azubi in der ausbildung viel lernen
Spaßfaktor
Nur wenn man mit Menschen kann hat man spass
Aufgaben/Tätigkeiten
-Pflege von Menschen -Dokumentieren -Hygiene beachten -Wunden kontrollieren -Essen/Trinken reichen -Helfen
Variation
Man lerne verschieden Stationen im Krankenhaus kennen
Respekt
Es gibt solche Menschen die denken sie wären die besten und dann gibt es Personen die unterstützen
Ausbeutung, altmodischer Führungstil und schlechte Kommunikation
1,9
Nicht empfohlen
Hat bei RKH Gesundheit in Ludwigsburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Führen durch Vorbild, Flexibilität darf auch vom Führungspersonal ganz oben eingefordert werden (v.a. wenn dieses am Ende des Jahres auch noch extra entlohnt wird) - ehrliche Kommunikation, Transparenz und Kontrolle des Vorstands bzw. der Klinikleiter; z.B. Offenlegen, für welche erreichten Ziele die hohen Damen und Herren zusätzlich entlohnt werden (hilft ungemein manche Entscheidungen nachzuvollziehen) - Anreize für fleißiges Personal schaffen, berufliche Perspektiven anbieten - ein kleiner aber m.E. durchaus wichtiger Punkt: transparente und großzügigere Vergabe von Parktickets. Es kann nicht sein, dass man als Angestellter nach seinem vierten Nachtdienst zu seinem Auto im nächsten Stadtteil laufen muss. Dies hat m.E. auch etwas mit Wertschätzung zu tun.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist häufig schlecht, die Mitarbeiter gereizt. In der Notaufnahme geht es z.B. vor allem darum, Patienten einer anderen Fachrichtung zuzuschieben, um selbst nicht mit dem Problem konfrontiert zu werden, ein freies Bett in einem überfüllten Haus zu finden. Dabei erhält man nur sehr wenig Unterstützung. So gibt es zwar eine(n) engagierte(n) Bettenmanager/in, diese(r) ist aber nur bis zum frühen Nachmittag und v.a. für die Innere da. Patienten werden so häufig als "Probleme" gesehen, welche man am besten vermeidet. Bei 100%-Auslastung freut sich aber der bonusverwöhnte BWler. Die Verantwortung dafür trägt das Personal vor Ort bzw. der/die verantwortliche OA/OÄ. Man könnte jetzt sagen, dass dies die meisten KH betreffe und damit nicht dem Arbeitgeber vorgeworfen werden kann, jedoch schafft dieser Arbeitgeber es trotzdem regelmäßig noch eins drauf zu setzen. Ein gutes Beispiel sind die regelmäßigen Software-Updates. Diese werden gerne abends durchgeführt (die NA ist dann ja so leer...). Andere AG führen dies z.B. nachts durch (aber dann müsste ja vll. der arme ITler nachts arbeiten)
Image
Soweit ich das beurteilen kann sowohl unter Patienten als auch (potentiellen) Arbeitnehmern überwiegend schlecht. Die häufig schlechte Presse vermittelt den Eindruck, dass sich die Verantwortlichen wegducken.
Work-Life-Balance
Zu lange Schichten mit häufig zu schlechter Besetzung. Die Dienstpläne müssen häufig angepasst werden. Eine sinnvolle Monatsplanung ist oft sehr schwierig. Verpflichtungen außerhalb der Arbeit sind so nur schwer nachzukommen. Nach meinem persönlichen Empfinden ist dieses System nur für Singles ohne Hobbies oder Partnerschaften geeignet, in denen man seine(n) Parnter/in oder den Kindern aus dem Weg gehen möchte... .
Karriere/Weiterbildung
In meinem Fachbereich kommt man schnell an Grenzen. Es gibt keine Möglichkeit fachspezifische Zusatzqualifikationen zu erwerben. Man kann das natürlich in seiner Freizeit machen, jedoch wird man es (fast) nie anwenden und damit auch nicht wirklich lernen können bzw. auch schnell wieder vergessen. Erwerb von Kompetenzen sieht anders aus. Die im Tarifvertrag vorgesehenen Fortbildungstage können nur mit Mühe genommen werden. Dies liegt v.a. an der dünnen Besetzung. Auch die Kosten werden nur zu einem geringen Teil übernommen.
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Die Sterne gebe ich den Oberärzten/innen. Eigentlich auch gerne mehr. Die Kommunikation, Wertschätzung und Unterstützung habe ich idR als angenehm und wohlwollend empfunden. Auch hatte ich den Eindruck, dass manche einem gerne mehr beigebracht hätten, wenn sie nur selbst die nötige Zeit und Nerven gehabt hätten. Ein ganz großes Problem ist aber der Umgang und die Ansichten der für die Struktur und Organisation eigentlich verantwortlichen Personen: So wird es z.B. als selbstverständlich angesehen, dass man kurzfristig einspringt. Es wird einem so verkauft, als obliege die Verantwortung bei den Assistenz- bzw. Fachärzten, dass die Dienste besetzt sind. Wenn man sich "unflexibel" zeigt, wird man sehr unter Druck gesetzt. Die Verantwortung, den Betrieb zu organisieren und ausreichend Personal einzustellen liegt aber tatsächlich bei anderen. Diese Verantwortung spiegelt sich u.a. auch in dem Gehalt und den Bonuszahlungen besagter Personen wieder. Es gibt aber auch (wenige) lobenswerte Ausnahmen mit Vorbildfunktion: so gibt es Chefärzte, welche persönlich am Wochenende Dienste übernehmen und durch ihre Erfahrung und Reife eine tolle fachliche aber auch emotionale Hilfe sind.
Arbeitsbedingungen
Die Arzt- und Schwesternzimmer sind zum Teil in einem desolaten Zustand. Kaputte Markisen bzw. Jalousien, undichte Fenster, alte durchgesessene Stühle, rostbraunes Wasser aus alten Hähnen. Viele Patientenzimmer entsprechen keinen modernen Standards mehr. Interessant ist es auch, die Arbeitsplätze derer zu sehen welche nicht in der direkten Patientenversorgung arbeiten und diese mit seinem eigenen vergleicht... . Positiv zu erwähnen ist jedoch, dass die Stationen teilweise renoviert wurden und werden und man das Gefühl bekommt, dass sich tatsächlich ganz langsam etwas bewegt.
Kommunikation
Unter ärztlichen Kollegen habe ich persönlich überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Schlimm wird es dagegen häufig mit der Pflege, was leider häufig auch an einer Sprachbarriere liegt. Persönlich habe ich großen Respekt davor, sich in einem so kommunikativen Bereich trotz sprachlicher Unsicherheiten zu engagieren. Außerdem muss man froh sein, dass sich überhaupt jdm. in unser Gesundheitssystem verirrt. Ein guter Arbeitgeber würde versuchen, solche Mitarbeiter schrittweise einzuarbeiten und zu berücksichtigen, dass dieser Prozess eben auch etwas länger dauern kann. Es ist für alle Beteiligten kontraproduktiv, neue Mitarbeiter zu überfordern und zu frustrieren. Die Realität im KH Ludwigsburg sah zumindest in meinen Diensten häufig so aus: Häufig unerfahrenes, der Sprache kaum mächtiges Pflegepersonal auf den Stationen, welches alleine gelassen und überfordert sich um viele Patienten gleichzeitig kümmern soll. Das frustiert alle und führt dazu, dass viele auch schnell wieder das Weite suchen. Auf den Überwachungsstationen ist es zwar besser, aber die werden ja auch zertifiziert und damit kontrolliert. Man will ja das Gesicht wahren... .
Gehalt/Sozialleistungen
Es gilt der Tarifvertrag und damit das absolute Minimum. Während alle ab einen gewissen "Rang" Boni bzw. Poolbeteiligungen bekommen, erhält man z.B. als Assistenzarzt nichts. Man schwadroniert über die besondere Leistung der Assistenzärzte in schwierigen Zeiten, faktisch profitieren davon aber nur andere. Persönlich finde es es zwar einerseits völlig in Ordnung, wenn z.B. eine OÄ noch eine Poolbeteiligung bekommt, aber andere Berufsgruppen leer ausgehen zu lassen fördert eben auch nicht das Betriebsklima. Es handelt sich um eine unnötige Provokation, die man leicht umgehen könnte.
Gleichberechtigung
Ich habe diesbezüglich weder Positives noch Negatives gehört. Die Medizin ist weiblich. Entsprechend viele (und kompetente) Kolleginnen und Schwestern gibt es.
Interessante Aufgaben
Das einzige Kriterium ist, dass der Laden läuft. Man fühlt sich häufig wie ein "ärztlicher Stationssekretär". Man muss sich um unglaublich viele nichtärztliche Dinge kümmern.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für das umfangreiche Feedback und die Zeit die Sie sich genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie in einigen Punkten unzufrieden sind. Die Meinung unserer Mitarbeiter/-innen ist uns sehr wichtig und hilft uns bei der stetigen Weiterentwicklung. Um auf Ihre Verbesserungsvorschläge ausführlicher eingehen zu können, möchten wir Sie gerne zu einem persönlichen und vertraulichen Gespräch einladen. Ihre Ideen und Vorschläge zur Verbesserung sind jederzeit willkommen - sprechen Sie uns gerne an und vereinbaren Sie einen Termin.
Erreichen können Sie uns unter der 07141-99-61001 oder per E-Mail: Phelina.Wagner@rkh-gesundheit.de
Mit freundlichen Grüßen
Roland Baier Direktor Personal & Arbeit
Der schlimmste Arbeitgeber Notaufnahme
1,1
Nicht empfohlen
Hat bei RKH Gesundheit in Ludwigsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt rein garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ununterbrochen Personalausfall. Jeden Tag wird man aus dem Frei angerufen oder angerschrieben ob man arbeiten kommen möchte. Führungskräfte sind selbst nicht in der Lage zu arbeiten und haben lieber Wochenende frei.
Es gibt keine Boni kein nichts für Mitarbeiter, nicht mal trinken.
Arbeiten ist ununterbrochen am Limit. Täglich keine Pause zu haben ist rechtswiedrig aber wird hier einfach so hingenommen. Selbst nach Mitteilung an den Betriebsrat. Es gibt keinen einzigen Grund im RKH zu arbeiten. Nach außen blinky aber in Wahrheit nach meiner Meinung ein Trümmerhaufen.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter
vielen Dank für das Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie in einigen Punkten unzufrieden sind. Die Meinung unserer MitarbeiterInnen ist uns sehr wichtig und deshalb möchten wir Sie zu einem persönlichen und vertraulichen Gespräch einladen. Erreichen können Sie uns unter der 07141-99-61001 oder per E-Mail: Phelina.Wagner@rkh-gesundheit.de
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Baier Direktor Personal & Arbeit
Finger Weg von diesem Arbeitgeber ( Intensivstation )
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RKH Gesundheit in Ludwigsburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der schlimmste Arbeitgeber den ich je erlebt habe.. Dienstpläne als darf man kein Leben mehr haben. Wenn man mal 2 Tage frei hat wird man JEDEN freien Tag bei Whatsapp angeschrieben ob man arbeiten kommen möchte, weil jeden Tag Personal fehlt. ES dreht sich jeden Tag nur um Ausfall Ausfall und Mitarbeiter sollen dies ausbade
Arbeitsatmosphäre
Was soll ich sagen. Arbeiten wie am FLießband. Systemrelevant und man wird behandelt wie der letzte Müll. Wenn man was trinken will wird einem mit Abmahnung gedroht weil man Krankenhaus Wasser trinkt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte beteiligen sich an Mobbingaktionen, Ausgrenzungen oder aufstacheln
Arbeitsbedingungen
Der schlimmste Arbeitgeber den ich je erlebt habe.. Dienstpläne als darf man kein Leben mehr haben. Wenn man mal 2 Tage frei hat wird man JEDEN freien Tag bei Whatsapp angeschrieben ob man arbeiten kommen möchte, weil jeden Tag Personal fehlt. ES dreht sich jeden Tag nur um Ausfall Ausfall und Mitarbeiter sollen dies ausbade
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie in einigen Punkten unzufrieden sind. Die Meinung unserer MitarbeiterInnen ist uns sehr wichtig und deshalb möchten wir Sie zu einem persönlichen und vertraulichen Gespräch einladen. Erreichen können Sie uns unter der 07141-99-61001 oder per E-Mail: Phelina.Wagner@rkh-gesundheit.de
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.