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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 57 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei RKH Gesundheit die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 154 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
RKH Gesundheit
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
RKH Gesundheit
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

57 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

  • Mitarbeiter fördern

    FührungModern

    40%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    39%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt: frisches Obst und die Türen der Vorgesetzten stehen immer auf.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitszeiten vergleichsweise zu anderen Unternehmen sehr Arbeitnehmerfreundlich. Es gibt immer die Möglichkeit Home-Office zu machen.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Durch Teamarbeiten, Betriebsausflüge und interne Fortbildungen lernt man alle Kollegen sehr schnell kennen.

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2,0
Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist häufig schlecht, die Mitarbeiter gereizt. In der Notaufnahme geht es z.B. vor allem darum, Patienten einer anderen Fachrichtung zuzuschieben, um selbst nicht mit dem Problem konfrontiert zu werden, ein freies Bett in einem überfüllten Haus zu finden. Dabei erhält man nur sehr wenig Unterstützung. So gibt es zwar eine(n) engagierte(n) Bettenmanager/in, diese(r) ist aber nur bis zum frühen Nachmittag und v.a. für die Innere da.
Patienten werden so häufig als "Probleme" gesehen, welche man am besten vermeidet. Bei 100%-Auslastung freut sich aber der bonusverwöhnte BWler. Die Verantwortung dafür trägt das Personal vor Ort bzw. der/die verantwortliche OA/OÄ.
Man könnte jetzt sagen, dass dies die meisten KH betreffe und damit nicht dem Arbeitgeber vorgeworfen werden kann, jedoch schafft dieser Arbeitgeber es trotzdem regelmäßig noch eins drauf zu setzen. Ein gutes Beispiel sind die regelmäßigen Software-Updates. Diese werden gerne abends durchgeführt (die NA ist dann ja so leer...). Andere AG führen dies z.B. nachts durch (aber dann müsste ja vll. der arme ITler nachts arbeiten)

2,0
Kommunikation

Unter ärztlichen Kollegen habe ich persönlich überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Schlimm wird es dagegen häufig mit der Pflege, was leider häufig auch an einer Sprachbarriere liegt. Persönlich habe ich großen Respekt davor, sich in einem so kommunikativen Bereich trotz sprachlicher Unsicherheiten zu engagieren. Außerdem muss man froh sein, dass sich überhaupt jdm. in unser Gesundheitssystem verirrt. Ein guter Arbeitgeber würde versuchen, solche Mitarbeiter schrittweise einzuarbeiten und zu berücksichtigen, dass dieser Prozess eben auch etwas länger dauern kann. Es ist für alle Beteiligten kontraproduktiv, neue Mitarbeiter zu überfordern und zu frustrieren.
Die Realität im KH Ludwigsburg sah zumindest in meinen Diensten häufig so aus:
Häufig unerfahrenes, der Sprache kaum mächtiges Pflegepersonal auf den Stationen, welches alleine gelassen und überfordert sich um viele Patienten gleichzeitig kümmern soll. Das frustiert alle und führt dazu, dass viele auch schnell wieder das Weite suchen.
Auf den Überwachungsstationen ist es zwar besser, aber die werden ja auch zertifiziert und damit kontrolliert. Man will ja das Gesicht wahren... .

3,0
Kollegenzusammenhalt

Überwiegend in Ordnung

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