81 von 203 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Führen durch Vorbild, Flexibilität darf auch vom Führungspersonal ganz oben eingefordert werden (v.a. wenn dieses am Ende des Jahres auch noch extra entlohnt wird)
- ehrliche Kommunikation, Transparenz und Kontrolle des Vorstands bzw. der Klinikleiter; z.B. Offenlegen, für welche erreichten Ziele die hohen Damen und Herren zusätzlich entlohnt werden (hilft ungemein manche Entscheidungen nachzuvollziehen)
- Anreize für fleißiges Personal schaffen, berufliche Perspektiven anbieten
- ein kleiner aber m.E. durchaus wichtiger Punkt: transparente und großzügigere Vergabe von Parktickets. Es kann nicht sein, dass man als Angestellter nach seinem vierten Nachtdienst zu seinem Auto im nächsten Stadtteil laufen muss. Dies hat m.E. auch etwas mit Wertschätzung zu tun.
Die Atmosphäre ist häufig schlecht, die Mitarbeiter gereizt. In der Notaufnahme geht es z.B. vor allem darum, Patienten einer anderen Fachrichtung zuzuschieben, um selbst nicht mit dem Problem konfrontiert zu werden, ein freies Bett in einem überfüllten Haus zu finden. Dabei erhält man nur sehr wenig Unterstützung. So gibt es zwar eine(n) engagierte(n) Bettenmanager/in, diese(r) ist aber nur bis zum frühen Nachmittag und v.a. für die Innere da.
Patienten werden so häufig als "Probleme" gesehen, welche man am besten vermeidet. Bei 100%-Auslastung freut sich aber der bonusverwöhnte BWler. Die Verantwortung dafür trägt das Personal vor Ort bzw. der/die verantwortliche OA/OÄ.
Man könnte jetzt sagen, dass dies die meisten KH betreffe und damit nicht dem Arbeitgeber vorgeworfen werden kann, jedoch schafft dieser Arbeitgeber es trotzdem regelmäßig noch eins drauf zu setzen. Ein gutes Beispiel sind die regelmäßigen Software-Updates. Diese werden gerne abends durchgeführt (die NA ist dann ja so leer...). Andere AG führen dies z.B. nachts durch (aber dann müsste ja vll. der arme ITler nachts arbeiten)
Soweit ich das beurteilen kann sowohl unter Patienten als auch (potentiellen) Arbeitnehmern überwiegend schlecht. Die häufig schlechte Presse vermittelt den Eindruck, dass sich die Verantwortlichen wegducken.
Zu lange Schichten mit häufig zu schlechter Besetzung. Die Dienstpläne müssen häufig angepasst werden. Eine sinnvolle Monatsplanung ist oft sehr schwierig. Verpflichtungen außerhalb der Arbeit sind so nur schwer nachzukommen. Nach meinem persönlichen Empfinden ist dieses System nur für Singles ohne Hobbies oder Partnerschaften geeignet, in denen man seine(n) Parnter/in oder den Kindern aus dem Weg gehen möchte... .
In meinem Fachbereich kommt man schnell an Grenzen. Es gibt keine Möglichkeit fachspezifische Zusatzqualifikationen zu erwerben. Man kann das natürlich in seiner Freizeit machen, jedoch wird man es (fast) nie anwenden und damit auch nicht wirklich lernen können bzw. auch schnell wieder vergessen. Erwerb von Kompetenzen sieht anders aus.
Die im Tarifvertrag vorgesehenen Fortbildungstage können nur mit Mühe genommen werden. Dies liegt v.a. an der dünnen Besetzung. Auch die Kosten werden nur zu einem geringen Teil übernommen.
Überwiegend in Ordnung
Die Sterne gebe ich den Oberärzten/innen. Eigentlich auch gerne mehr. Die Kommunikation, Wertschätzung und Unterstützung habe ich idR als angenehm und wohlwollend empfunden. Auch hatte ich den Eindruck, dass manche einem gerne mehr beigebracht hätten, wenn sie nur selbst die nötige Zeit und Nerven gehabt hätten.
Ein ganz großes Problem ist aber der Umgang und die Ansichten der für die Struktur und Organisation eigentlich verantwortlichen Personen:
So wird es z.B. als selbstverständlich angesehen, dass man kurzfristig einspringt. Es wird einem so verkauft, als obliege die Verantwortung bei den Assistenz- bzw. Fachärzten, dass die Dienste besetzt sind. Wenn man sich "unflexibel" zeigt, wird man sehr unter Druck gesetzt. Die Verantwortung, den Betrieb zu organisieren und ausreichend Personal einzustellen liegt aber tatsächlich bei anderen. Diese Verantwortung spiegelt sich u.a. auch in dem Gehalt und den Bonuszahlungen besagter Personen wieder. Es gibt aber auch (wenige) lobenswerte Ausnahmen mit Vorbildfunktion: so gibt es Chefärzte, welche persönlich am Wochenende Dienste übernehmen und durch ihre Erfahrung und Reife eine tolle fachliche aber auch emotionale Hilfe sind.
Die Arzt- und Schwesternzimmer sind zum Teil in einem desolaten Zustand. Kaputte Markisen bzw. Jalousien, undichte Fenster, alte durchgesessene Stühle, rostbraunes Wasser aus alten Hähnen. Viele Patientenzimmer entsprechen keinen modernen Standards mehr.
Interessant ist es auch, die Arbeitsplätze derer zu sehen welche nicht in der direkten Patientenversorgung arbeiten und diese mit seinem eigenen vergleicht... . Positiv zu erwähnen ist jedoch, dass die Stationen teilweise renoviert wurden und werden und man das Gefühl bekommt, dass sich tatsächlich ganz langsam etwas bewegt.
Unter ärztlichen Kollegen habe ich persönlich überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Schlimm wird es dagegen häufig mit der Pflege, was leider häufig auch an einer Sprachbarriere liegt. Persönlich habe ich großen Respekt davor, sich in einem so kommunikativen Bereich trotz sprachlicher Unsicherheiten zu engagieren. Außerdem muss man froh sein, dass sich überhaupt jdm. in unser Gesundheitssystem verirrt. Ein guter Arbeitgeber würde versuchen, solche Mitarbeiter schrittweise einzuarbeiten und zu berücksichtigen, dass dieser Prozess eben auch etwas länger dauern kann. Es ist für alle Beteiligten kontraproduktiv, neue Mitarbeiter zu überfordern und zu frustrieren.
Die Realität im KH Ludwigsburg sah zumindest in meinen Diensten häufig so aus:
Häufig unerfahrenes, der Sprache kaum mächtiges Pflegepersonal auf den Stationen, welches alleine gelassen und überfordert sich um viele Patienten gleichzeitig kümmern soll. Das frustiert alle und führt dazu, dass viele auch schnell wieder das Weite suchen.
Auf den Überwachungsstationen ist es zwar besser, aber die werden ja auch zertifiziert und damit kontrolliert. Man will ja das Gesicht wahren... .
Es gilt der Tarifvertrag und damit das absolute Minimum. Während alle ab einen gewissen "Rang" Boni bzw. Poolbeteiligungen bekommen, erhält man z.B. als Assistenzarzt nichts. Man schwadroniert über die besondere Leistung der Assistenzärzte in schwierigen Zeiten, faktisch profitieren davon aber nur andere. Persönlich finde es es zwar einerseits völlig in Ordnung, wenn z.B. eine OÄ noch eine Poolbeteiligung bekommt, aber andere Berufsgruppen leer ausgehen zu lassen fördert eben auch nicht das Betriebsklima. Es handelt sich um eine unnötige Provokation, die man leicht umgehen könnte.
Ich habe diesbezüglich weder Positives noch Negatives gehört. Die Medizin ist weiblich. Entsprechend viele (und kompetente) Kolleginnen und Schwestern gibt es.
Das einzige Kriterium ist, dass der Laden läuft. Man fühlt sich häufig wie ein "ärztlicher Stationssekretär". Man muss sich um unglaublich viele nichtärztliche Dinge kümmern.
Es gibt rein garnichts
Ununterbrochen Personalausfall. Jeden Tag wird man aus dem Frei angerufen oder angerschrieben ob man arbeiten kommen möchte. Führungskräfte sind selbst nicht in der Lage zu arbeiten und haben lieber Wochenende frei.
Es gibt keine Boni kein nichts für Mitarbeiter, nicht mal trinken.
Arbeiten ist ununterbrochen am Limit. Täglich keine Pause zu haben ist rechtswiedrig aber wird hier einfach so hingenommen. Selbst nach Mitteilung an den Betriebsrat. Es gibt keinen einzigen Grund im RKH zu arbeiten. Nach außen blinky aber in Wahrheit nach meiner Meinung ein Trümmerhaufen.
Der schlimmste Arbeitgeber den ich je erlebt habe.. Dienstpläne als darf man kein Leben mehr haben. Wenn man mal 2 Tage frei hat wird man JEDEN freien Tag bei Whatsapp angeschrieben ob man arbeiten kommen möchte, weil jeden Tag Personal fehlt. ES dreht sich jeden Tag nur um Ausfall Ausfall und Mitarbeiter sollen dies ausbade
Was soll ich sagen. Arbeiten wie am FLießband. Systemrelevant und man wird behandelt wie der letzte Müll. Wenn man was trinken will wird einem mit Abmahnung gedroht weil man Krankenhaus Wasser trinkt.
Vorgesetzte beteiligen sich an Mobbingaktionen, Ausgrenzungen oder aufstacheln
Der schlimmste Arbeitgeber den ich je erlebt habe.. Dienstpläne als darf man kein Leben mehr haben. Wenn man mal 2 Tage frei hat wird man JEDEN freien Tag bei Whatsapp angeschrieben ob man arbeiten kommen möchte, weil jeden Tag Personal fehlt. ES dreht sich jeden Tag nur um Ausfall Ausfall und Mitarbeiter sollen dies ausbade
Das immer wieder versucht wird etwas zu verändern
Die Kommunikation ist nicht immer klar
Dienstleistungen am Kunden sind der Auftrag der Klinik hierzu sollten alle erkennbar die Erbringer dieses Unternehmensziel unterstützen
Die Atmosphäre entspricht den derzeitigen Bedingungen ist angespannt aber nicht schlecht
Tolles Team wo nicht gilt toll ein anderer macht es
Hier besteht grundsätzlich Potential um Mitarbeiter *innen besser abzuholen und einzubinden
nichts
Feiertag und Sonntagszuschläge wurden gekürtzt, Personalmangel = ständig einspringen, mehr Leistung erbringen als vertraglich festgelegt, niedriger Gehalt, keine Wertschätzung, wenig Urlaubsmöglichkeiten aufgrund Personalmangel, keine Benefits, Arbeitsbedingung werden immer schlechter
personal einstellen, gehalt erhöhen, benefits bieten
Sicherer Arbeitsplatz
Geht so, unter langjährigen Kollegen sehr gut.
Kein Auftreten als eine Abteilung.
Teams arbeiten gegeneinander. Jeder versucht die Arbeit weiterzuschieben, da alle extrem überlastet sind.
Schlecht, dauerhaft Überstunden da regelmäßig Terminsachen zu bearbeiten sind. Die ganze Abteilung ist überlastet und ständig kommen weitere Projekte hinzu. Eine Urlaubs- und Krankheitsvertretung funktioniert schon länger nicht mehr richtig. So hat man die Wahl bei 6 Wochen Urlaub ob man lieber vor- oder nacharbeitet. Wenn man dann mal krank ist, sieht es auch nicht besser aus.
Langjährige Mitarbeiter zählen zum Inventar, um diese muss man sich nicht mehr bemühen. Mitarbeitergespräche finden statt, bei Interessen neue Aufgaben zu übernehmen sieht es dann schon anders aus. Karriere gelingt, wenn man jung und weiblich ist und natürlich ein Studium vorweisen kann. Wertschätzung Fehlanzeige, insbesondere wenn die Führungskraft beim Mitarbeitergespräch lieber ihre Mails liest, anstatt zuzuhören wenn es um das Thema persönliche Weiterentwicklung geht.
Bezahlung nach TvöD-K mit wenig Spielraum. Neueintritte erhalten teilweise ein erstaunliches Gehalt. Wie gesagt, Studium reicht aus...oder Nasenfaktor.
Neue Besen mögen zwar besser kehren, die alten wissen aber wo der Schmutz in den Ecken steckt.
Wie bereits erwähnt, eher schlecht. Jeder neue Mitarbeiter hat weit bessere Chancen.
Man hat den Eindruck, dass eine Überlastung nicht ernst genommen wird. Darüber hinaus hat der Mitarbeiter ja die Möglichkeit, sich einen neuen Job zu suchen, wenn es ihm nicht mehr gefällt...
Berufserfahrung wird nicht wertgeschätzt, nur Studienabschlüsse sind gefragt.
Könnte besser sein, teilweise Teppichboden in den Büros. Dieser ist so alt, dass schon der Fußboden durchkommt. Scanner sind
Mangelware, gute Büroausstattung sieht anders aus. Um jeden höhenverstellbaren Tisch muss man lange kämpfen, was nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
Kommunikation? Die neue Führungskraft ist seit über 2 Jahren im Haus. Keine Teamrunden für alle, diese finden nur für einen ausgewählten Kreis statt. Anregungen, Probleme oder Vorschläge von Mitarbeitern sind anscheinend nicht erwünscht. Hauptsache man funktioniert und setzt die vielen neuen Projekte um damit die "Führungskraft" gut dasteht.
Ja, aber das liegt am Bereich.
Leider keine Gestaltungsmöglichkeiten, da bei Projekten nur bestimmte Mitarbeiter einbezogen werden.
Corona-bedingt (Personal erkrankt) aktuell zeitweise etwas eingeschränkt, insgesamt breiter Überblick über die Inneren Medizin.
Faires tarifliches Gehalt, Boni (mehrfach während Corona), Überstunden erfasst&bezahlt oder in Freizeit ausgeglichen.
Gute Beteiligung der Betroffenen bei sich a
Muss ich lange überlegen
Keine Wertschätzung
Wertschätzung der Mitsrbeiter in allen Häusern verbessern, warum verdienen Zeitarbeiter mehr als festangestelte.
wie von einem Krankenhaus zu erwarten
Durch viele Zeitarbeit geschwächt. Bitte dringend lernen eine MA zu halten anstatt ständig Zeitarbeiter teuer zu 'kaufen'
Die direkten Vorgesetzten geben sich mühe, werden aber direkt von oben wieder gedeckelt.
Der Dienstplan kommt teilweise während dem laufenden Monat (für selbigen). Der Dienstplan, den der Betriebsrat zum absegnen bekommt hat nichts mit der Realität zu tun. Gesetze wie die ppugv werden wissentlich tagtäglich gebrochen, auf dem Papier sieht es aber wunderbar aus.
Pflege. Selbst gewähltes Elend.
Benefits (Betriebliches Gesundheitsmanagement, Wanderungen, hausinterne Physio- und Sportangebote, Betriebskantine, Betriebskita uvm.)
Oftmals wird der hohe Arbeitsanfall nach aktiver Gesprächssuche nicht „gehört“. Bewerbungsläufe viel zu lang. Interne Beschaffungen unnötig lang und unkoordiniert. Keine zeitgemäße EDV-Ausstattung.
Schulungen für Abteilungsleiter, Chefärzte etc. anbieten, um Kontaktebene zu Angestellte, Klinikpersonal allgemein nicht zu verlieren. Flache Hierarchien und mehr Parkplätze dringend notwendig.
Teamarbeit bereitet Freude, überschweifend in anderen Abteilungen kann die Zusammenarbeit hin und wieder schwierig werden. Alte Strukturen können nur schwer verändert werden.
In Pandemiezeiten haben sich die Ansichten leider verändert.
Gleitzeit vorhanden; Überstunden fallen dennoch an. Durch Frei-Tage ist ein Ausgleich langfristig aber umsetzbar.
Fortbildungen werden im Rahmen der eigenen Akademie gestattet. Auch externe Seminare können fachspezifisch besucht werden.
Nach langer Verhandlungszeit wurde die Arbeit in Form einer Gehaltserhöhung wertgeschätzt. Betriebliche Altersvorsorge und VWL werden angeboten.
Digitales Arbeiten könnte fortschrittlicher sein.
Innerhalb des eigenen Kollegenkreises ist durchaus Zusammenhalt und Rückhalt spürbar. Die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Altersklassen kann sehr gut funktionieren! Personalmangel vorhanden; stärkt aber zum Glück das Teamgefühl.
Akzeptanz und Respektverhalten ist gegeben.
Mitarbeiter führen wollen und es dann auch wirklich umzusetzen, ist ein deutlicher Unterschied. Es ist sehr schade, dass teilweise die Mut fehlt, neue Schritte zu gehen, weil das auf Widerstand stoßen könnte. Außerdem mangelt es an Durchsetzungsvermögen, Kommunikation sowie Interesse am eigenen Team. (Konstruktive) Kritik wird mehrfach ganz offen seitens der Mitarbeiter angesprochen, aber dennoch nicht gehört.
Ergonomische Arbeitsplatzeinrichtung nach Vorliegen eines Attests möglich. Leider gehört das nicht von vornherein zur Grundausstattung - Prävention im Bereich des Gesundheitswesen fragwürdig. Nicht ausreichend Parkplätze für die Mitarbeiter vorhanden.
Kommunikation ist das A und O - wird leider viel zu selten gelebt. Das erschwert leider (unnötig) die tägliche Arbeit.
Ist in Ordnung.
Vielfältiges Spektrum, jeder Tag neue Herausforderung. Durchaus spannendster Job meiner bisherigen Laufbahn.
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