Mittelmäßig riesig
Arbeitsatmosphäre
Stark vom Team abhängig. Von den einen hört man furchtbare Geschichten, andere fühlen sich pudelwohl.
Kommunikation
In der Führung fehlt es am Interesse für eine offene Kommunikation, da häufig wenig Zeit ist und Einzelinteressen verfolgt werden. In den Projektteams habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Geteiltes Leid
Work-Life-Balance
Es wird nicht aktiv vom Arbeitgeber dazu beigetragen. Wenn man gute Arbeit macht, kann man sich seine Zeit aber durchaus nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Viel zu kurz angebunden und überlastet. Soziale Kompetenz erst nach Feierabend.
Interessante Aufgaben
Die Projektgröße erzeugt zwangsläufig repetitive Arbeit und man muss aufpassen was man gut macht, um nicht sehr einseitig eingesetzt zu werden.
Gleichberechtigung
In meiner Beobachtung kein Thema (Anmerkung: männlich, deutsch)
Umgang mit älteren Kollegen
Werden als erfahrene Mitarbeiter geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattetes Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man schreibt es sich gern auf die Fahne, scheitert aber aufgrund des hohen Termin-/Kostendrucks und der Nähe zur Immobilienwirtschaft an wirklich mutigen und innovativen Ansätzen. Man muss es als Mitarbeiter explizit einfordern um bei den Führungskräften zum Nachdenken anzuregen.
Im Unternehmen selbst scheitert es bspw. schon an der Mülltrennung.
Da oft konservativ gearbeitet wird ist man auch weit entfernt vom Papierlosen Büro.
Image
Kommt drauf an bei wem.
Bei den Investoren, Städten und Konzernen beliebt, in der Fachpresse und der akademischen Welt quasi bedeutungslos.