Einmal und nie wieder - der Schein trügt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein IT-Equipment (Handy, Headset, Keyboard usw.), nur Laptop. Vertrauensarbeitszeit, keine Boni, befristete Verträge & weniger Urlaubstage als woanders. Kein Umweltbewusstsein.
Kommunikation
Nicht auf Augenhöhe. Viele vollendete Tatsachen.
Kollegenzusammenhalt
In einer anderen Bewertung hier stand dass hintenrum gelästert wird, das kann ich bestätigen. Auch dass die die länger dabei sind sich für etwas besseres halten habe ich leider so erlebt.
Work-Life-Balance
Überstunden ohne Ende ohne Bezahlung oder Ausgleich. Weil ja alle bei roadsurfer Camping und das Produkt "lieben" wird erwartet, dass man gerne freiwillig mehr macht, weil es ja kein Job ist sondern eine Leidenschaft... Das wird ausgenutzt. Die IT-Ausstattung ist schlecht, man installiert Teams und andere Apps auf dem eigenen Handy und hat nie Feierabend!
Gleichberechtigung
Man sollte wissen, dass einige in der Firma miteinander verwandt sind und auf die Meinung von Kollegen (Freunden), die von Anfang an dabei sind mehr wert gelegt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen und auch keine tiefe Diversität. Bei roadsurfer haben oder fahren alle einen Campervan und sind am Wochenende gerne in den Bergen. Wenn du genauso bist, wirst du eingestellt, so einfach ist das.
Arbeitsbedingungen
Keine Work-Life-Balance, schlechtes IT-Paket, keine Sozialleistungen macht es zu schlechten Arbeitsbedingungen. Außerdem scheint das Motto zu sein: Hauptsache Wachstum statt gute, gesunde Prozesse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung Fehlanzeige. Willkommenspaket enthält lauter billige Kleidungsstücke, die in Asien produziert werden und nach drei Wäschen zerfallen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok sonst gab es aber keine Unterstützung, weder Altersvorsorge noch Bahntickets o.ä..
Image
Cooles Produkt, der Rest ist eine Katastrophe. Hier sind fast überall fachfremde Führungskräfte/ Quereinsteiger am Werk und das merkt man am Niveau.